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Bücher von Kevin Junk

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  • von Kevin Junk
    10,00 €

    Parabolis Virtualis, die queere Lyrikanthologie, geht nach zwei erfolgreichen Ausgaben in den dritten Band. In der neuen Ausgabe haben sich Noah Anderson und Kevin Junk für die Herausgabe zusammengetan. Die Herausgebenden setzen diesmal einen klaren Fokus: Sie zeigen eine kuratierte Auswahl von afro-diasporischen, Schwarzen, queeren Lyriker*innen. Neben eingeladenen Autor*innen wurde der Band wieder von einem Open Call begleitet. Dabei herausgekommen ist eine vielschichtige und vielstimmige Bestandsaufnahme aktueller Textproduktion aus der Schwarzen Community. Die Texte werden mit Illustrationen von Ford Kelly ausgestaltet.

  • von Kevin Junk
    18,00 €

  • von Kevin Junk
    9,90 €

    Wie eine Sprache der Liebe finden, wenn alles gesagt ist? Zwischen Chatnachrichten auf Grindr, Therapiegesprächen und Augenblicken auf chemischen Substanzen findet Kevin Junk den Nachhall von Liebe: Sie scheint durch, wenn Diskurse sich im Blaulicht von Demos, Tanzflächen und Datingplattformen vermischen, liegt irgendwo zwischen Ottercontent und einem durchdringenden Ruf nach Revolution: "das Radio stimmt ein / gemischte Signale tauschen Zärtlichkeiten / im Äther aus"RE: re: AW: Liebe ist nie universell, nie selbstverständlich, und auch im banalsten Moment kosmisch. Kevin Junk schreibt an einer Sprache der Liebe, die sich durch Schichten des Patriarchats arbeitet und so einen Weg findet, schwule Liebe durch ihre historischen Traumata hindurch sagbar zu machen - zärtlich und utopisch: "Widerstand / wo Nerven enden / brichst ihn sanft"

  • von Kevin Junk
    10,00 €

    Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen. Parabolis Virtualis will das ändern - und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage stellen: Was ist queere Lyrik jetzt? Um dann darauf immer neue Antworten zu finden. Ein Open Call begleitet den Band und öffnet so den Raum für neue Autor*innen.

  • von Kevin Junk
    18,00 €

    Jetzt, wo die Clubs geschlossen sind, kommt Kevin Junks Debütroman Fromme Wölfe uns vor wie eine Geschichte aus einer vergangenen Ära. Gekonnt erzählt der Berliner Autor die Geschichte von fünf Millennials, die sich wagemutig in die Nacht stürzen. Sie nehmen Drogen, tanzen um- und miteinander, verlieben sich und analysieren ihre unmittelbare Gegenwart in einer gestochen scharfen Sprache in lebensnahen Dialogen. Eine Nacht, die alles verändert. Eine Nacht, nach der alles anders ist, alles im Rausch verschwimmt. Doch was, wenn alle wieder nüchtern sind? Neben den Protagonist*innen wird die Stadt in diesem Episodenroman zu einer der Hauptfiguren. Ein Berlin-Roman, der uns authentisch durch das Nachtleben führt, als wären wir dabei auf den Toiletten und im bass-schweren Club. Ein Roman wie ein Manifest für eine Generation. Rave on.

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