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  • von Kevin Markus Oelsner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Johann Wolfgang von Goethes Novellenzyklus ¿Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern bildet die Rahmenhandlung Goethes ein genaues Negativ der Schiller¿schen Ästhetik? Diese Streitfrage wird in Gaiers Aufsatz ¿Soziale Bildung gegen ästhetische Erziehung¿ debattiert und somit soll diese Arbeit verschiedene Aspekte aufwerfen und näher untersuchen. Der Aufbau der Arbeit erfolgt in der Reihenfolge der ¿Horen¿, sodass Schillers Erziehung den ersten Punkt bilden. In diesem werden die verschiedenen Briefe ausgewertet. Es wird nicht ausschließlich der Inhalt wiederholt, sondern ausschließlichen die für diese Arbeit prägenden Fakten, welche für einen Vergleich fungieren sind zu analysieren. Es erfolgt ein erstes Resümee dieses Punktes. Goethes Unterhalten werden nach dem gleichen Prinzip behandelt, sodass es nicht der Zweck sein soll, die ersten Seiten zusammenzufassen, sondern das goethische Bildungsideal herauszuheben. Goethe und Schiller werden selten als Gesellschaftstheoretiker diskutiert. Sie stellten Theorien auf, wie der Mensch zu einem besseren erzogen werden könnte. Das Ziel war, die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit zu veredeln. Die vorliegende Arbeit wird sich auf diesen Punkt konzentrieren und ausführen, inwiefern Goethes Konzept der gesellschaftlichen Unterhaltung ein direkter Bezug zu Schillers Ästhetischer Bildung über die Kunst darstellt. Da es nicht möglich ist, die beiden philosophischen Schriften komplett auszuwerten, muss eine starke Selektion erfolgen. Diese geschieht mithilfe der Erscheinung der Werke. Beide wurden in der Monatszeitschrift ¿Horen¿ publiziert. In einer Ausgabe wurden sie parallel veröffentlich. Es befinden sich in dieser die ersten neun Briefe und der Beginn der ¿Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten¿ bis kurz vor der Geschichte der Sängerin Antonelli. Es wird ausschließlich die beginnende Rahmenhandlung besprochen. Die gleiche Auswahl erfolgt zudem in dem Aufsatz von Ulrich Gaier ¿Soziale Bildung gegen ästhetische Erziehung¿, auf dem sich diese Arbeit stützen wird. Es wird dabei versucht, die Theorien Gaiers zu widerlegen, dass die Werke Goethes und Schillers konträr und gegensätzlich seien. Der historische Kontext wird einen Bezug zu der Französische Revolution herstellen und selektiv auf die beiden Werksgeschichten eingehen, um ein tieferes Verständnis der Inhalte zu gewährleisten.

  • von Kevin Markus Oelsner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Forschungskolloquium um Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie geht ein Lehrer mit NS-Propagandafilmen im Geschichtsunterricht um? Welche Chancen können diese Filme für einen sensiblen Umgang der Schüler bieten und wo entstehen Grenzen oder Hindernisse bei der Vorführung eines Films? Filme im Geschichtsunterricht sind keine Seltenheit. Sie werden zur Veranschaulichung, Erklärung oder lediglich zum Zeitvertreib in regulären und Klassenleiterstunden eingesetzt. Zu Filmen innerhalb des Unterrichts gibt es eine umfangreiche Forschungsliteratur. Der Fokus bei dieser liegt oftmals auf dem Historienfilm oder auf dem ¿Dokutaiment¿.Die vorliegende Arbeit stützt sich nicht auf dieses Genre, sondern betrachtet den Film als eine Quelle für den Geschichtsunterricht. Eine besondere Herausforderung wird es dabei sein, dass die Kinder und Schüler mit Propagandafilmen des Dritten Reiches arbeiten sollen. Zu diesem besonderen Schwerpunkt existiert kein didaktisches Forschungsliteratur, sodass ein Konglomerat von verschiedenen Literaturen herangezogen werden muss, um das Thema abzudecken. Die Auswahl erfolgt auf ¿Hitlerjunge Quex¿. Dieser ist ein propagandistischer Einstiegsfilm. Mithilfe von ihm werden oftmals jüngere Mitmenschen in die rechtsradikale Szene angeworben, worauf sich später der Punkt 4.2. beziehen wird, somit entsteht die Relevanz des Themas und des Films. Die damalige Propaganda verlor nicht ihre Wirkungsmacht, sodass auch das Vorführen der Filme aus den 30er und 40er Jahren ausschließlich unter Kontrolle geschieht. ¿Hitlerjunge Quex¿ soll die Basis sein, um den Schülern eine Art des konzeptionellen Wissens anzueignen, sodass sie ein Schema von beeinflussenden Filmwerken erkennen und sie entschlüsseln können.

  • von Kevin Markus Oelsner
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Das mediale Erbe der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beantwortet folgende Forschungsfragen: Was blieb von dem politisch-musikalischen Erbe des sozialistischen Deutschlands übrig? Inwiefern ist es vergessen oder doch erinnerungswürdig?Die Erinnerung an die DDR ist in aller Munde. Aufgrund des Jubiläums 30 Jahre Mauerfall, gab die SUPERillu ein Erinnerungsheft heraus, welches die Geschichte der DDR und vor allem deren positiven Seiten beleuchtet. Es gibt also neben jenen, die den Mauerfall feiern, auch jene, die am 7. Oktober nostalgisch in die DDR-Zeit zurückblicken. Die Erinnerungskultur boomt in diesen Tagen und mit Freude, aber auch mit Wehmut sehen die ehemaligen Bürger des verschwundenen Deutschlands in diese Zeit zurück.Die Lebenserinnerungen an die Musik der DDR gehören ebenfalls zu dieser "Ostalgie". Bei Befragungen oder Feiern mit dem Motto "DDR", spielen die typischen Rock- und Poplieder aus den 70er und 80er Jahren eine vorrangige Rolle. Es werden die Puhdys, City oder Karat gespielt. Das politische Liedgut wird dagegen kaum beachtet.Folgende Thesen sollen diskutiert werden:1. Das politische Erbe der Arbeiter-, Kampf-, Jung Pionierlieder (JP) und der Lieder der Freien Deutschen Jugend (FDJ) ist fast vergessen. Sie spielen kaum eine Rolle in dem heutigen Alltag der ehemaligen DDR-Bürger und werden rudimentär genannt bei der Erinnerungskultur. Bei solchen Angaben ist der politische Inhalt der Lieder nicht federführend für das Erinnern, sondern die Personen entsinnen sich an die Kindheit. Der tiefere Sinn der musikalischen Werke ging verloren und sie bleiben als "Ostalgie" oder "Kultobjekt" einzeln bestehen, sodass sich dieses Vergessen auch innerhalb der sozialen Netzwerke widerspiegelt. 2. Trotz der Vielzahl an Liedern der FDJ und der Jungen Pioniere werden ausschließlich wenige stereotypische und repräsentative genannt. Dies spielgelt sich auch bei der Erwähnung solcher Lieder in den sozialen Netzwerken wieder. 3. Die Lieder der Jungen Pioniere und der Freien Deutschen Jugend sind zu politisch durch die DDR geprägt, sodass sich bei der heutigen, linken und öffentlichen Rezeption ausschließlich auf Arbeiter- und Kampflieder. Diese haben eine längere und kämpferische Tradition mit dem Hauptziel des Sozialismus. Mithilfe dieser ist es zudem möglich, trotz einer linken Gesinnung, eine Distanz zur DDR zu schaffen. Dies ist mit den Liedern der JP und der FDJ nicht möglich.

  • von Kevin Markus Oelsner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Politik und Gesellschaft in der Sowjetischen Besatzungszone (1945-1949), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll folgende Leitfrage beschrieben werden: War die Vereinigung zwischen der SPD und KPD eine ideologische Notwendigkeit, welche von der Basis beider Parteien gewünscht/gefordert wurde oder eine Zwangsvereinigung auf Initiative der sowjetischen Besatzungsmacht und der Spitze der KPD?Diese Frage wird umfangreich erörtert. Die Argumente sind dabei sowohl ideologisch als auch historisch geprägt und mit Beispielen und Zitaten aus den Originalwerken untermauert. Es ergibt sich folgender Aufbau der Arbeit: Innerhalb des ersten theoretischen Punktes werden die verschiedenen Basen des Marxismus, Leninismus und Stalinismus betrachtet - die ideologischen Wurzeln für oder gegen die Vereinigung. Eine strakte Selektion muss erfolgen, weil es nicht möglich ist, die drei Richtungen der sozialistischen Ideen in der Gänze auszuwerten. Die vorrangigen Themen sind die Stellung der Partei, welchen Aufgabenbereich sie in der Revolution und innerhalb einer sozialistischen Gesellschaft innehat.Darauf folgen die Parteigeschichten der SPD und KPD von der jeweiligen Gründung bis hin zur Machtergreifung Adolf Hitlers. Im Besonderen sollen hier die Unterschiede zur Haltung zu einer Revolution, zu Moskau und zum Sozialismus das hauptsächliche Thema sein und nicht die komplette Geschichte beider Parteien. Die beiden abschließenden Teile bilden den Kern der Arbeit. Die Geschichten der Arbeiterparteien von 1945 bis Anfang 1946 sollen mit dem Hintergrund betrachtet werden, welche Situationen/Aktionen förderlich oder hinderlich für eine Vereinigung von SPD und KPD waren. Die vorliegende Arbeit ist geprägt von einem Liedtitel aus dem Jahr 1891. Das Arbeiterlied beschreibt in seinem Text die notwendige Vereinigung aller Sozialisten. Nur dadurch sei es möglich, ¿die Arbeit zu befreien¿, dem Volke Glück, Licht und ¿des Wissens Macht¿ zu geben. Die Sozialisten müssten geschlossen handeln, um gemeinsam ¿der Arbeit heil¿gen Krieg¿ zu führen und abschließend stünde das Paradies auf Erden.Dieses große Ziel wurde in den 1930er Jahren von der SPD und KPD besungen. Doch trotz des gemeinsamen Liedgutes trennte sie scheinbar mehr als sie vereinte. Der später benannte ¿Bruderkampf¿ teilte die beiden Parteien und war vermeintlich einer der Wegbereiter für die Machtergreifung Hitlers. 334 Tage nach der deutschen Kapitulation erfolgte die ¿notwendige¿ Konsequenz nach 12 Jahren nationalsozialistischer Diktatur: die Vereinigung zwischen SPD und KPD.

  • von Kevin Markus Oelsner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Aspekte der deutschen Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche genauen Merkmale bestimmen den Deklarativsatz innerhalb der deutschen Sprache und inwiefern heben sich die Grenzen zwischen Deklarativsatz und Imperativ- bzw. Interrogativsatz in dem Werk von Oppenrieder auf? Die Hausarbeit beinhaltet die Kernthesen des Aufsatzes "Deklarativsätze" von Wilhelm Oppenrieder. Hierbei werden diese mit ausführlichen Beispielen erklärt und auf die verschiedenen Feinheiten der deutschen Syntax hingewiesen. Weiterhin wird der Aufsatz mit sprachwissenschaftlicher Literatur verglichen, sodass die Thesen von Oppenrieder auf ihre Stichhaltigkeit erprobt werden. Der Fokus liegt dabei auf Hans Altmann, der ebenfalls eine ausführliche Studien über den Deklarativsatz verfasste. Der vorliegende Text beginnt mit einer kurzen Ausführung inwiefern der Deklarativsatz innerhalb der klassischen Moduslehre definiert wird und welche Grenzen dieser erhält. Innerhalb des nächsten Punktes werden die Kernthesen des Aufsatzes von Oppenrieder diskutiert, wobei eine Reduktion erfolgen muss: Die vorliegende Ausarbeitung stützt sich auf den Kern des Textes, welcher sich mit den formalen Merkmalen beschäftigt. Weiterführendes wie die Funktion des Deklarativsatzes oder der Ausblick auf einen eigenen exklamativen Satzmodus werden aufgrund der vorgegebenen Seitenzahl nicht beachtet. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen den formalen Merkmalen, welche Oppenrieder mit verschiedener weiterführender Forschungsliteratur aufstellt. Innerhalb dieses Teiles wird sich bewusst auf den Aufsatz von Hans Altmann bezogen aufgrund vieler Parallelen zwischen den beiden Werken.

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