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Bücher von Kirsten Vera Van Rhee

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  • von Kirsten Vera Van Rhee
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Aspekte autobiographischen und dokumentarischen Erzählens bei zeitgenössischen Autorinnen in Frankreich und Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Autobiographie gehört "zu den Neubildungen höherer Kultur-stufen," schreibt Georg Misch "und doch ruht [sie] auf dem natürlichsten Grunde, auf dem Bedürfnis nach Aussprache und dem entgegenkommenden Interesse der anderen Menschen, womit das Bedürfnis nach Selbstbehauptung der Menschen zusammengeht; sie ist selber eine Lebensäußerung, die an keine bestimmte Form gebunden ist... Ihre Grenzen sind fließend, lassen sich nicht von außen festhalten und [erwachsen] aus einer [individuell] erlebten Wirklichkeit..." Bemerkenswert ist, daß sich die Autobiographie ihrem Namen und Wesen nach einer eindeutigen Definition zu entziehen scheint. So beschränkt sich meine Arbeit an dieser Stelle zunächst darauf, den Begriff an sich in seinen griechischen Bestandteilen zu übersetzen: die Beschreibung (graphia) des Lebens (bios) eines Einzelnen durch diesen selbst (auto). Die Bezeichnung "Autobiographie" tauchte jedoch erst Ende des 18. Jahrhunderts zunächst in der deutschen, dann in der englischen Literatur auf und verdrängte bald den aus dem Französischen entlehnten Ausdruck "Memoiren." Nach einem kurzen Abriß der Gattungsgeschichte, soll im folgenden das Wesen der Selbstbiographie unter sprachlichen und literaturprag-matischen Gesichtspunkten vorgestellt werden. Eine praktische Um-setzung erfahren die theoretischen Richtlinien mittels der ausge-wählten Modelltexte Dacia Maraini "Bagheria" und Lara Cardella "Volevo i pantaloni".

  • - Eine textuell-pragmatische Analyse zu Denise Francois' Francais Parle (Corpus d'Argenteuil) und Sartre's Huis Clos
    von Kirsten Vera Van Rhee
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielseitigkeit gesprochener Sprache bietet der Diskursanalyse eine reichhaltige Basis zur linguistischen Beschreibung einzelsprachlicher Phänomene. Im Folgenden soll versucht werden, spontan gesprochene Sprache unter textuell-pragmatischem Gesichtspunkt im Vergleich zur Bühnensprache isoliert von der inhaltlichen Aussage zu betrachten. Zur Materialbasis der Untersuchung gehören sowohl Denise François' linguistisch motiviertes Corpus d'Argenteuil, eines der nach Koch/Oesterreicher (1990 : 34) ergiebigsten Corpora spontaner Alltagssprache, als auch als Ausdruck literarisch stilisierter Mündlichkeit Jean-Paul Sartre's zeitgenössisches Stück Huis Clos. Nach kurzen Überlegungen zur Theorie der Sprechsituation und einer statistischen Syntaxbewertung, stellen Gesprächswörter laut Koch/Oesterreicher in ihrer Eigenschaft als "ausgesprochen sparsame, auf kommunikative Nähe zugeschnittene Versprachlichungsmittel" das Zentrum der zu diskutierenden nähesprachlichen Funktionsbereiche Gliederung, turn-taking, Kontakt, Überbrückung, Korrektur, Emotionalität und Abtönung dar.

  • von Kirsten Vera Van Rhee
    17,95 €

  • - Forms of Melville's Fiction
    von Kirsten Vera Van Rhee
    17,95 €

  • - The Situation of Women in Dubliners in special View of Eveline: Approaches to Dubliners
    von Kirsten Vera Van Rhee
    18,95 €

    Seminar paper from the year 1994 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, Johannes Gutenberg University Mainz (Englische Philologie), language: English, abstract: 1. Introduction.When James Joyce had finally completed Dubliners in 1908, he himself considered his first work of fiction, a collection of fifteen short stories, to be a scrupulously realistic portrait of the Irish middle-class society of his time - a "looking-glass" in which the people of Dublin could see themselves and their paralysis. To introduce the book's major theme of paralysis, Joyce wrote the following critical commentary on Dubliners : My intention was to write a chapter of moral history of my own country and I chose Dublin for the scene because that city seemed to me the centre of paralysis. I have tried to present it to the indifferent public under four of its aspects: childhood, adolescence, maturity and public life. The stories are arranged in this order. I have written it for the most part in a style of scrupulous meanness... All of the characters in Dubliners are embedded in life's chronology, ranging from young to old and everyone is a typical portrayal of the ordinary people caught in everyday situations. They all have to endure the progressive diminution of life and vitality in the morbid and constrictive society of Dublin, in which human relations become distorted and escape seems to be impossible. In Dubliners, men and women are equally depicted as victims of their social and economic milieu, but the realistic picture Joyce drew of the situation of his female characters shows that women were even more affected by the narrow confines of a rather male dominant society. This paper is an attempt to picture Joyce's female Dubliners in their oppressive environment, mainly focusing on Joyce's "Eveline" as an all-encompassing representative of women's suffering in nineteenth-century Dublin.

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