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  • von Kiryo Abraham
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn¿. Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft.In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip)Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich?Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptsächlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedürfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die Ökonomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein Ökonomiebegriff definieren lässt. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen Ökonomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erläutern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hinterfragt, ob die Ausführungen von Adam Smith zu Eigeninteresse und Moral für unsere heutige Sicht volkswirtschaftlicher Probleme noch von Bedeutung sind. Die klassische Ökonomie besteht aus einzelnen zusammenhängenden Ansichten, die durch geschichtliche Kontinuität entwickelt wurden. Es ist eine theoretische Tradition, hinter der ein bestimmtes Erkenntnisprogramm steht. Dieses Erkenntnisprogramm hat sich hauptsächlich in der schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhundert entfaltet und lässt sich mit Hilfe folgender Punkte charakterisieren:

  • von Kiryo Abraham
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat ein Wandel der wirtschaftlichen und wettbewerblichen Rahmenbedingungen eine Neuorientierung der Unternehmen nach sich gezogen. Die Wahrnehmung von Kundenbedürfnissen, die zweckmäßige Reaktion auf diese Kundenbedürfnisse und das darauf folgende Kundenbindungsmanagement, haben nicht nur in der wissenschaftlichen Forschung, sondern auch speziell in der Praxis, an Bedeutung zugenommen.Die Neuausrichtung der Unternehmen wurde erheblich durch den global verstärkten Wettbewerbsdruck angetrieben, da die markt- und wettbewerbsbezogenen Veränderungen, sinkende Gewinne, schlechtere Unternehmensergebnisse sowie sinkende Wachstumsraten zur Folge hatten. Was zuerst eine Phase der internen Orientierung und nachfolgend eine Phase der externen Orientierung auslöste.Diese Ausarbeitung befasst sich nicht näher auf die interne, sondern lediglich auf die externe Orientierung. Die externe Orientierung ¿ hin zum Kunden ¿ wird meist mit dem Ausdruck Customer Relationship Management (CRM) in Verbindung gebracht, dass inzwischen für den Großteil der Unternehmen kein Fremdwort mehr ist. Dem CRM wird dabei häufig eine besondere Erfolgsrelevanz bezüglich der Kundenbindung und weiteren Bereichen zugestanden. ¿Customer Relationship Marketing ersetzt die traditionelle Herangehensweise Herstellen und Verkaufen durch die neue Philosophie Verstehen und Zufriedenstellen.¿ Daher wird CRM nicht mehr nur als IT-Thema betrachtet, sondern als Möglichkeit, den Kunden im Unternehmensalltag in den Fokus des Unternehmenserfolges zu rücken und speziell dauerhafte sowie gewinnbringende Kundenbeziehungen zu erhalten. Doch der Einsatz von CRM ist keine leichte Aufgabe, sondern beinhaltet verschiedene Hürden. Diese Hürden, wie etwa der Mangel an Akzeptanz bei Mitarbeitern, müssen überwunden werden, um erfolgreich und kundennah mit CRM arbeiten zu können.

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