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Bücher von Klaus Bäumlin

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  • von Klaus Bäumlin
    19,80 €

    Schöpfung, Adam und Eva im Paradies, Kain und Abel, die Sintflut und der Turmbau zu Babel - diese bekannten Erzählungen machen die ersten elf Kapitel der Bibel aus. Klaus Bäumlin führt verständlich und kompetent in die biblische Urgeschichte ein. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der literarischen Entstehung und Zusammenstellung der biblischen Texte.Bäumlin zeigt auf, dass die Urgeschichte nicht einfach von uralten Dingen erzählt, sondern im Gegenteil die condition humaine in Erzählungen fasst und damit nicht an eine spezifische Zeit gebunden ist. Es geht um das, was die Menschen von Beginn an bis heute im Guten und im Bösen kennzeichnet: die Ambivalenzen von Aufklärung, Freiheit und Fortschritt, die Bewahrung und Bedrohung der Schöpfung. So gelesen wird die biblische Urgeschichte zu einer Chiffre für die Gegenwart. Und sie bezeugt einen Gott, der sich nicht abwendet, sondern verbunden bleibt mit dem, was er geschaffen hat.

  • von Klaus Bäumlin
    16,80 €

    Begegnungen, Gespräche, gemeinsame Wegstücke und Freundschaft - darüber schreiben Weggefährtinnen und Freunde von Kurt Marti. So erinnert sich Franz Hohler an seine erste Begegnung mit dem Schriftstellerkollegen; Ursula Bäumlin, zur Zeit Martis Kirchgemeinderätin an der Nydeggkirche, an den politisch engagierten Pfarrer Marti; der Theologe Conradin Conzetti an den Denker in den Aufbrüchen der 1960er-Jahre. Der Spoken-Word-Autor Guy Krneta erforscht die Beziehung zwischen Kurt Marti und Mani Matter; der Berner Journalist Fredi Lerch macht uns bekannt mit Marti, dem Nachbarn; die Germanistin Stefanie Leuen­berger mit dem Prosaautor Marti und der Radius-Verleger Wolfgang Erk mit dem theologischen Schriftsteller. Wie Kurt Marti immer untrennbar Pfarrer und Dichter war, davon erzählt Klaus Bäumlin, Martis Nachfolger an der Nydeggkirche.Entstanden ist ein persönliches Buch, ein biografisches Mosaik zum Menschen Kurt Marti: zu seinem Leben, seinem literarischen und theologischen Schaffen, seinem politischen Engagement und seiner wachen, kritischen Zeitgenossenschaft. Es zeigt Kurt Martis immense Wirkung und ihn als Person: als Sprachkünstler, Pfarrer und Freund.

  • von Klaus Bäumlin
    19,80 €

    «Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.» Mit diesem Satz beginnt das Markusevangelium, und diese wenigen Anfangsworte haben es in sich. Sie bilden eine Art Überschrift, oder besser: das Programm des ganzen Buchs. Was mit ihnen gemeint ist, wird im Verlauf des Evangeliums in Form einer grossen Erzählung entfaltet. Das Markusevangelium erzählt von Jesus von Nazaret, erzählt, was er in Galiläa und Jersualem gesagt und getan hat, wie es zur Kreuzigung kam und was danach geschah. Klaus Bäumlin stellt die umstürzende Perspektive dieses Evangeliums heraus: Markus hat das urchristliche Bekenntnis aus seiner Reduktion auf Kreuz und Auferstehung herausgelöst und es in die menschliche Realität von Jesus von Nazaret eingebettet. Das Markusevangelium heute lesen, bedeutet, sich mit gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Machtansprüchen auseinanderzusetzen: Eine biblische Erzählung mit literarischer Qualität, bei der jedes Wort seine Bedeutung im Ganzen hat.

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