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Bücher von Klaus Beckmann

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  • von Klaus Beckmann
    29,99 €

    Überblicksartikel, Werkporträts, Problemerörterungen ¿ Innovation und Forschung pur auf dem Gebiet der Norddeutschen Orgelschule (1517-1770) bietet vorliegendes Panorama von 14 Schriftsätzen aus der Feder des mit 200 Publikationen ausgewiesenen Spezialisten Klaus Beckmann.Buxtehude aus Buxtehude ¿ genau 50 Jahre, nachdem der Herausgeber Beckmann den Anfang des g-Moll-Praeludiums /149 mit Sextolen in 3+3-Gliederung (statt 2+2+2-Anordnung wie in beiden Quellen) publiziert hat (Wiesbaden 1971), vermag er endlich den ultimativen Beweis für die authentische Doppeltriolen-Auffassung vorzulegen:In der SINFONIA [IV] der Kantate Jesu, komm /58 verwendet Buxtehude den Tactus minor C mit Vierteln, Achteln sowie Sechzehntel-Sextolen allein in 3+3-Gruppierung, womit der Lübecker Meister selbst die verderbten Sekundärquellen überführt, dieses g-Moll-Praeludium fehlerhaft weitergegeben zu haben.Kritische Sicht auf den hochgeschätzten Bach-Forscher Philipp Spitta lässt dessen editorische Kompetenz, was seine Buxtehude-Edition von 1876 angeht, in zweifelhaftem Licht erscheinen. Nicht nur, dass er gegen die einhellige Überlieferung die Werktitel widersinnig in Praeludium und Fuga änderte (analog Bachs Formkonzept), bei Buxtehudes Te Deum rechtfertigte er einen Überlieferungsfehler mit Hinweisen auf gleich zwei Quellen, die jedoch die behauptete abweichende Versusfolge überhaupt nicht aufweisen ¿ ein blanker Irrtum, für mehr als einhundert Jahre fehlerhafter Textedition verantwortlich. Aufgedeckt wird aber nicht nur Spittas Versagen in Bezug auf textkritische Kompetenz, auch das weiterer Herausgeber dieses Versus-Zyklus.

  • - UEberlieferung - Edition - Historisch legitimierte Auffuhrungspraxis
    von Klaus Beckmann
    34,99 €

    Seitdem 1991 letztmals vier Orgelwerke Buxtehudes in Pittsburgh (USA) wiederentdeckt worden sind, gilt der Quellenbestand dieses überragenden Meisters des hanseatischen Orgelbarocks als mutmaßlich abgeschlossen. Autographe seiner 90 Orgelwerke fehlen, die handschriftliche Überlieferung weist indes Mängel auf.Der Autor und langjährige Buxtehude-Forscher entwickelt sichere Verfahren, die zum Teil skandalösen Fehltritte der Kopisten aufzudecken und zu korrigieren, wobei sich satztechnische Analyse und Innere Textkritik, insbesondere Fugentechnik, Doppelter Kontrapunkt, Analogie und Korrespondenz als scharfe Schwerter im Kampf gegen Unkenntnis und Willkür der mitteldeutschen Jungorganisten erweisen, die originale norddeutsche Buchstabentabulaturen nur unvollkommen in Notenschrift übertragen konnten. Er knüpft dabei an seine früheren Erfolge an, die 1987 als ¿Quantensprung in der Buxtehude-Forschung¿ beschrieben wurden (L. archBoLd in The American Organist, Vol. 21/5, S. 89).Die Tonalitätsfrage ¿ Modalität oder Durmolltonalität, d-Dorisch oder d-Moll ¿ wird eindeutig geklärt, weil sich eine mitteldeutsche Notationseigenart als höchst irreführend, der Doppelte Kontrapunkt dagegen als wegweisend herausgestellt hat. Alle Neuerkenntnisse fließen vollständig in die 2. Auflage der Buxtehude-Ausgabe des schott-Verlages (Cl. Schumacher) ein ¿ die maßgebliche Urtext-Ausgabe.Das Thema Aufführungspraxis wird unter detailliertem Bezug auf historisch zeitgenössische Autoren wie Kircher, Bernhard, Printz, Walther mit entsprechend minutiös-konkreter Anwendung auf die 25 Pedaliter-Orgelwerke Buxtehudes entfaltet. Es geht um den Anspruch, den zuvor nunmehr gesicherten Urtext in eine Spielweise umzusetzen, die nicht nur historisch informiert, sondern erstmals aufgrund historischer Quellen, Äußerungen, Belege bis ins Einzelne legitimiert ist.

  • - Anstoesse zur Fuhrungskultur und zum beruflichen Selbstverstandnis in der Bundeswehr
    von Klaus Beckmann
    9,80 €

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