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Bücher von Klaus Behling

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  • von Klaus Behling
    12,00 €

    Bei der DDR-Führung war eines besonders ausgeprägt: die Neigung, unerwünschte Nachrichten zu vertuschen. Egal, ob es sich um menschliches oder technisches Versagen, um Fehlentwicklungen oder Naturkatastrophen handelte - keine negativen Nachrichten sollten an die Öffentlichkeit dringen und die geschönte Selbstdarstellung der DDR stören. Zumal während des Kalten Kriegs sollte der sozialistische Staat katastrophen- und skandalfrei erscheinen. Die Berichterstattung in der DDR war deshalb immer auch ein Politikum, und vieles, was die Menschen bewegte, fand in den Medien keine Erwähnung. In seinem neusten Tatsachenbericht geht der renommierte Autor und DDR-Kenner Klaus Behling den Katastrophen und Unglücksfällen in der Geschichte des ostdeutschen Staates anhand von Akten, Pressematerial und Aussagen von Zeitzeugen auf den Grund. Große Industriekatastrophen wie die verheerende Explosion im Bitterfelder Chemiewerk, die 52 Menschen das Leben kostete, missglückte Fluchtversuche wie die Meuterei auf der "Graal Müritz", durch Mangelwirtschaft hervorgerufene Unglücksfälle wie der Brückeneinsturz von Zeulenroda, durch menschliches Versagen verursachte Dramen wie der Zusammenstoß zweier Züge in Bornitz, der 43 Tote zur Folge hatte - die Geschichte der DDR ist voller Ereignisse, über die bis 1989 allenfalls spärlich berichtet wurde. Der Autor schildert alle wichtigen Fälle, beleuchtet die Hintergründe und setzt sich kritisch mit dem damaligen Umgang mit solchen Katastrophen und anderen geheimnisvollen Vorfällen auseinander.

  • von Klaus Behling
    12,00 €

    Sozialismus in der DDR, das war auch die Illusion von einem Leben ohne Verbrechen. Ein Traum, der sich nicht erfüllte.Klaus Behling befasst sich in seinem neuen Werk mit unterschiedlichsten Kriminalfällen aus der DDR-Geschichte. Ob die mörderische Rachetat eines missbrauchten Mädchens, der Raub des "Sophienschatzes", Diebestouren auf der Leipziger Messe, ein bis heute nicht aufgeklärter Babyraub mitten in Dresden, die kaltblütigen Serienmorde eines Unteroffiziers der Nationalen Volksarmee, Beziehungstaten und diverse Formen illegaler Bereicherung - Klaus Behling nimmt den Leser mit auf eine atemberaubende Besichtigung des "Tatorts DDR". Über manche Fälle wurde schon damals berichtet, andere hielten Staatssicherheit und Polizei geheim oder vertuschten sie gar. Der Autor schildert die Tathergänge, beleuchtet ihre Hintergründe und blickt kritisch auf den einstigen Umgang mit den Taten.

  • von Klaus Behling
    12,00 €

    Am 4. März 1954 erreichte die Bezirksstaatsanwaltschaft Dresden ein merkwürdiges Fern-schreiben: "am 5.4.54 findet in dresden eine hochzeit statt ... es handelt sich um paul reben-stock ... den mit dieser sache beauftragten ersuche ich, sich ... an der feierstaette einzufin-den." Paul Rebenstock, des Geheimnisverrats verdächtiger Stasi-Oberkommissar, erwartete an der Feierstätte keine Hochzeitsgesellschaft, sondern das Fallbeil, und der Standesbeamte war niemand anderes als der Henker.Der ehemalige DDR-Diplomat Klaus Behling befasst sich in seinem neuen Werk mit einem Thema, über das trotz seiner Brisanz bislang wenig bekannt war: den Todesstrafen, die in der DDR gegen Mitarbeiter der Geheimdienste verhängt wurden. Über zwei Dutzend Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) und des Militärischen Nachrichtendienstes der Nationalen Volksarmee beendeten ihr Leben auf dem Schafott.Keine anderen DDR-Bürger wurden so engmaschig reglementiert wie die, die dem "Apparat" angehörten. Zugleich war der Umgang mit strafrechtlich relevanten Verfehlungen nirgends so geheim wie hier. Behling beleuchtet zahlreiche Hinrichtungen von Geheimdienstmitarbeitern. Sein Buch liest sich wie Kriminalliteratur - und gibt doch in bester journalistischer Manier eine verschwiegene Facette der DDR-Realität wieder.

  • von Klaus Behling
    16,95 €

    'Der Letzte macht das Licht aus', spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef höchstpersönlich sein würde. Als Flüchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. März 1991 das gleiche Motiv, wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhältnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde.60 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten über die Mauer erzählt dieses Buch 250 spektakuläre, spannende, bedrückende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten.

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