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  • von Klaus Bruns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: 50 Jahre Vatikanum II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit geht es um die Rezeption und die Hermeneutik des Zweiten Vatikanums. Ziel der Arbeit soll es sein, in den ausgearbeiteten Texten Herangehensweisen und Vermittlungsformen herauszustellen und der Frage nachzugehen, in welcher Weise das Konzil seine Geltung in diesen findet.Hierbei stellt sich die Frage nach Abweichungen in den Auffassungen zur Bedeutung des Konzils und der favorisierten Auslegungsmethode. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Rezeption des Konzils beziehungsweise seine Wahrnehmung gegeben werden, um deutlich zu machen, wie unterschiedlich das Konzil gedeutet wurde und immer noch wird. Hierbei sollen beispielhaft auch weltliche Ereignisse, die sich auf das Denken der Gesellschaft auswirkten, genannt werden.Des Weiteren sollen zwei Aufsätze der Zeitzeugen Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann zusammengefasst und verglichen werden, um verschiedene Vermittlungsformen und Anforderungen der Weitergabe der Frohen Botschaft zu nennen und ihre Erfahrungen mit der Rezeption des Konzils aufzuzeigen.In einem weiteren Punkt werden die Hermeneutik des Bruchs und die Hermeneutik der Kontinuität behandelt. Grundlage hierzu soll die Ansprache Papst Benedikts XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der römischen Kurie beim Weihnachtsempfang am 22. Dezember 2005 sein. Im Fazit soll versucht werden, die aus den Aufsätzen von Kardinal Lehmann und Kardinal Kasper favorisierten Vermittlungsformen denen der Päpste Benedikt XVI. und Franziskus zuzuordnen. Schließlich soll geprüft werden, welcher der aufgezeigten Hermeneutiken am ehesten zuzustimmen ist.

  • - Mit besonderem Bezug auf den Sklavenbegriff im Neuen Testament und seiner Zeit
    von Klaus Bruns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Universität Münster (Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Veranstaltung: Hauptseminar: Menschenfüßler? Sklaverei und Menschenbild im Neuen Testament und seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Textstelle Matthäus 13, 24-30 näher betrachtet werden. Um den Sinn des Textes richtig deuten zu können, ist es notwendig, die Gegebenheiten während der Entstehungszeit des Matthäus-Evangeliums am Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus zu berücksichtigen. Somit ist zunächst eine eigene Übersetzung notwendig, da jede vorhandene Übersetzung bereits ein Stück Interpretation und Deutung beinhaltet. Oftmals sind heutige Übersetzungen zu frei oder durch allegorische Einflüsse missverstanden worden. Mit der eigenen Übersetzung wird daher versucht, möglichst nahe am griechischen Text zu bleiben.Den nächsten Schritt bildet die Textabgrenzung, durch welche Sinneinheiten hervorgehoben werden sollen. Danach erfolgt eine sprachliche Analyse der Perikope, worauf die Frage nach der Gattung des Textes folgt. Durch diese ersten aufeinander aufbauenden Schritte werden die Grundlagen für eine spätere Deutung gelegt. Dabei soll ebenfalls versucht werden, die historischen Gegebenheiten in der Vergangenheit soweit wie möglich in die Gegenwart zu holen, damit der Leser die Texte vor dem Hintergrund des beträchtlichen zeitlichen Abstandes historisch richtig einordnen kann.Besondere Beachtung soll auf den Aufgaben, der Behandlung und auch metaphorischen Funktionen von Sklaven in den Texten des Neuen Testaments, speziell auch im Vergleich zur Lebensrealität des Evangelisten, liegen.Zum Schluss der Arbeit soll dann mit Hilfe der vorangegangenen Analysen eine Deutung gewagt werden.

  • von Klaus Bruns
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kanonisches Recht), Veranstaltung: "...bis dass der Tod euch scheidet". Einführung in das kirchliche Eherecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Am in dieser Arbeit vorliegenden Fall wird das Privilegium Paulinum beschrieben und eingesetzt. Das Fazit ist eher allgemein gehalten, als speziell auf diese Arbeit bezogen. ................................. In dieser Hausarbeit wird das Fallbeispiel ¿Helenä, welches die Ehe zwischen zwei Ungetauften darstellt, untersucht. Hierbei wird nicht nur das geltende kanonische Recht einbezogen, sondern vor allem das Privilegium-Paulinum-Verfahren durchgegangen und analysiert. Ziel soll es sein zu prüfen, in welchen Fällen das Paulinische Privileg angewandt werden kann und darzustellen, worauf es basiert. Die Bibel wird unter anderem in diesem Abschnitt, aber auch im Verlaufe dieser Arbeit, eine Rolle spielen. Besonders dieses Privilegiums-Verfahren zeigt einen engen Bezug kirchlichen und staatlichen Rechts. Gerade die Auslegung einer staatlichen Ehe im Kirchenrecht ist mit Interesse zu verfolgen. Auch die Frage, ob beziehungsweise wann eine Ehe laut Kirchenrecht tatsächlich unauflöslich ist, wird geklärt. Hierzu soll zunächst das Fallbeispiel wiedergegeben und erläutert werden, um die Anwendung des Privilegs anhand einer beispielhaften Situation umzusetzen. Weiterhin soll die Gültigkeit nichtsakramentaler Ehen nach Ansicht der Kirche herausgestellt werden. Daraufhin soll, um die Position der Kirche zum Thema Ehe zu verdeutlichen, die Vorstellung ehelicher Liebe nach ¿Gaudium et spes¿, in welchem sich die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt zur Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils äußert, geschildert werden. Dieses Dokument spiegelt oben angesprochene Position wider.Im Folgenden wird dargestellt, was notwendig ist, damit eine im Verlauf einer nichtsakramentalen Ehe getaufte Person eine neue, kanonisch gültige Ehe schließen kann. Zum Abschluss der Arbeit wird das Privilegium-Paulinum-Verfahren, erläutert. Ehe dessen Anwendbarkeit im Fall ¿Helenä geprüft wird, soll herausgestellt werden, wie stark die Rolle des Glaubens auch im Kirchenrecht zu bewerten ist und noch heute als Beweggrund der Kirche für ein solches, in den Canones verwurzeltes Verfahren auftritt.

  • von Klaus Bruns
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Münster (Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Veranstaltung: Unterseminar: Wege ins Neue Testament. Einführung in die Exegese neutestamentlicher Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Textstelle 4, 30-34 des Markusevangeliums, nämlich das Gleichnis vom Senfkorn, welches den Kontrast des kleinen Anfangs und des großen Endes schildert, bearbeitet werden. Das Markusevangelium ist das synoptische Evangelium. Primärer Gegenstand des 4. Kapitels ist das Reich und die Herrschaft Gottes beziehungsweise deren Entwicklung. Um die Aussage und die Bedeutung des Textes herauszustellen, ist zu beachten, wann der Text geschrieben wurde. Außerdem sollen die historischen Gegebenheiten zur Zeit der Entstehung des Markus Evangeliums aufgezeigt werden. Eine eigene Übersetzung ist deshalb nötig, da andere Übersetzer aller Voraussicht nach bereits interpretatorische Elemente eingebaut und somit den Urtext beeinflusst haben. In der vorliegenden Arbeit wird die Übersetzung deshalb nah am griechischen Text orientiert sein, damit dieser so gut wie möglich nachvollziehbar bleibt.Als nächstes wird sich diese Arbeit mit der Textabgrenzung befassen. In der Textabgrenzung werden Sinnabschnitte hervorgehoben, ehe eine sprachliche Analyse der Perikope folgt. Hierauf wird die Gattung des Textes herausgestellt, um die Grundlage für einen Deutungsversuch zu legen. In der Überlieferungskritik werden Übereinstimmungen mit anderen Textstellen herausgestellt. Außerdem soll in diesem Teil deutlich gemacht werden, inwieweit ähnliche Textstellen andere Quellen zu Hilfe nahmen.Weiter soll in der Arbeit versucht werden, die historischen Gegebenheiten in der Vergangenheit soweit wie möglich in die Gegenwart zu holen, damit der Leser ein Gefühl für den Sinn des Textes bekommt. Zum Schluss der exegetischen Arbeit soll dann mit Hilfe der vorangegangenen Analysen eine Deutung gewagt werden.Textabgrenzung:Am Anfang dieser Arbeit wird die näher zu betrachtende Textstelle eingegrenzt. Zunächst wird erläutert, welche besonderen Kennzeichen dazu führen, dass die Textstelle vom Kontext [..]

  • - Kirche und Reich im Zeitalter Justinians
    von Klaus Bruns
    17,95 €

    1. Einleitung 2. Entscheidende Historiker zur Zeit Justinians und Corpus Iuris Civilils2.1. Prokop 2.1.1. Herkunft und Leben 2.1.2. Werke 2.1.3. Sprache und Stil 2.2. Nachfolger Prokops 2.3. Corpus Iuris Civilils 3. Selbstverständnis Justinians 3.1. Herkunft und Werdegang des Kaisers 3.2. Deo auctore 4. Der Nika-Aufstand und seine Entstehung 4.1. Die Zirkusparteien und Kaiserwahl vor Justinian 4.2. Justinians Kaiserkrönung 4.3. Der Nika-Aufstand 4.4. Der Offene Aufstand in Konstantinopel 5. Fazit 6. Quellen- und Literaturverzeichnis

  • von Klaus Bruns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für philosophische Grundfragen der Theologie), Veranstaltung: Platons Ideenlehre. Die Anfänge der griechischen Metaphysik und Seinsphilosophie , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.0 EinleitungDiese Arbeit legt ihr Hauptaugenmerk auf Platons Metaphern der zweitbesten Seefahrt und die der Wiedererinnerung. Ziel der Arbeit soll es sein, die Bedeutung der beiden Metaphern für die platonische Philosophie, besonders für die Ideenlehre, zu analysieren. Insgesamt soll hierbei der Weg zur wahren Erkenntnis erläutert und die Position des Einen herausgestellt werden. Besondere Rücksicht wird hierbei auf Platons Phaidon genommen. Vor allem die Überwindung der Methode der Naturphilosophen hat Auswirkungen auf die Philosophie Platons. Sie war Anstoß der Philosophen, Gott in der intelligiblen Welt suchen.Was ist Gott laut Platon? Wo liegt Platons Unzufriedenheit mit der Lehre der Naturphilosophen? Auf welche Weise und durch welche Methoden findet er den Urgrund des Seins? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit.Sowohl Platons Definition des Menschen, als auch seine Sicht des wahren Philosophen sind wichtig, um seine Gedanken einordnen zu können. Maßgeblich ist somit Platons Verständnis von Ideen. Es folgt eine Beschreibung der absoluten Idee des Guten. Es erscheint unablässlich, die einzelnen Gedanken Platons zu verbinden, um das Erreichen der wahren Erkenntnis und die Zusammenhänge der einzelnen Schritte verständlicher darstellen zu können.2.0 GrundlegendesEntscheidend für das Verständnis der Gedanken Platons sind nicht nur grundlegende Begriffe und Definitionen der platonischen Philosophie, sondern auch sein Bild des wahren Philosophen. Diese grundlegenden Punkte sollen in diesem Kapitel meiner Arbeit vorbetrachtet werden. In späteren Kapiteln wird näher auf die Folgen und Zusammenhänge dieser Definitionen einzugehen sein.

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