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Bücher von Klaus Honnef

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  • von Klaus Honnef
    15,00 €

    Peaking in the 1960s, Pop Art began as a revolt against mainstream approaches to art and culture and evolved into a wholesale interrogation of modern society, consumerism, the role of the artist, and of what constituted an artwork. Epitomized by Warhol's Campbell's soup cans, Pop Art drew on mass-market sources and products as well as the banal...

  • von Klaus Honnef
    15,00 €

    Pop Art erreichte in den 1960er-Jahren ihren Höhepunkt. Die Bewegung, die als Revolte gegen bürgerliche Haltungen zu Kunst und Kultur begonnen hatte, wollte ergründen, was eigentlich ein Kunstwerk ausmacht, und hinterfragte schließlich die gesamte moderne Gesellschaft mit ihrer Konsumkultur sowie die Rolle des Künstlers.Die Themen der Pop-Art-Künstler waren Materialismus, Medien und Celebrity-Kult; sie schöpften aus Quellen des Massenmarktes, von Werbung und Comics über die Gesichter von Hollywoodstars bis hin zur Verpackung von Konsumprodukten - Letzteres sollte später in Form von Andy Warhols Campbell's-Suppendosen Kultstatus erlangen. Durch die Erhöhung solcher populärer, banaler und kitschiger Bilder forderte Pop Art das Establishment heraus. Durch den Einsatz moderner Vervielfältigungstechniken wie dem Siebdruckverfahren wurde zudem die Bedeutung des einzelnen Künstlers reduziert.Dieses Buch stellt u. a. Werke von Andy Warhol, Allen Jones, Ed Ruscha, Robert Indiana, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Roy Lichtenstein vor und untersucht daran Wirkung und Einfluss einer der bedeutendsten Bewegungen der Moderne.

  • von Klaus Honnef
    15,00 €

    Andy Warhol (1928-1987) gilt als wichtigster Vertreter der Pop-Art-Bewegung. Er war ein kritischer und scharfsinniger Beobachter der amerikanischen Gesellschaft und setzte sich kreativ mit den Themen Konsumverhalten, Materialismus, Medien und Celebrity-Kult auseinander.Warhol bediente sich in seiner Kunst bei Werbung, Comics, Konsumprodukten und den Gesichtern von Hollywoodstars und stellte damit die Frage nach dem Objekt der Kunst radikal neu. Durch ihn wurden Suppendosen von Campbell und Coca-Cola-Flaschen genauso darstellungswürdig wie ein traditionelles Stillleben. Gleichzeitig revolutionierte er die Rolle des Künstlers. Er verkündete: "Ich will eine Maschine sein" und reduzierte seine persönliche Beteiligung an der Entstehung der Kunstwerke, indem er moderne Vervielfältigungstechniken einsetzte und in seinem Studio The Factory Dutzende von Assistenten beschäftigte.Dieses Buch stellt Warhols vielschichtiges und umfassendes OEuvre vor, das den Unterschied zwischen Hoch- und Popkultur aufhebt und Lebensweise, Produktionsarten und Konsumverhalten der heutigen Zeit thematisiert.

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