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Bücher von Klaus Piontzik

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  • von Klaus Piontzik
    22,00 €

    Hauptsächlich in der Antike und noch bis ins 17. Jahrhundert hinein war die Bestimmung der Kreiszahl eher ein praktisches, sprich geometrisches Problem, nämlich einen gegebenen Kreis in eine (gradlinig begrenzte) Fläche zu verwandeln, wobei vorzugsweise das Quadrat benutzt wurde. Daher ist die Geschichte der Zahl PI auch gleichzeitig die Geschichte der Quadratur bzw. der Rektifikation des Kreises. Die Rektifikation des Kreises war mit elementaren geometrischen Operationen, wie etwa Abwicklung und Faltung von Seilen und Proportionsbestimmung, näherungsweise als Zahlenverhältnisse 44:7, 22:7, 11:7, 11:14, 11:28 sowie 22:28 schon in der Antike bestimmbar. Von heute aus gesehen sind es etwa 4700 Jahre, in denen sich die Beschäftigung des Menschen mit der Quadratur des Kreises belegen lässt.Eine Konstruktion der Zahl PI durch Lineal und Zirkel, also die geometrische Quadratur des Kreises, ist jedoch exakt nicht möglich.Zu erwähnen wäre noch, dass seit den Griechen, ganze Generationen von Mathematikern versucht haben, eine Lösung der Quadratur mit Zirkel und Lineal zu erreichen. Lindemanns Beweis, im Jahr 1882, zeigt jedoch die Aussichtslosigkeit eines solchen Unterfangens.Was bedeutet, dass vorhandene geometrische Konstruktionen, die Quadratur des Kreises betreffend, als Näherungslösungen zu betrachten sind und somit alle geometrischen Quadraturkonstruktionen nur Näherungskonstruktionen darstellen.Das Verhältnis von Kreisumfang zum Kreisdurchmesser, dass wir heute mit der Zahl PI ausdrücken, war der 17. Buchstabe des ursprünglichen und ist der 16. Buchstabe des klassischen griechischen Alphabetes. Der griechische Buchstabe p zur Bezeichnung der Verhältniszahl des Kreisumfangs zum Kreisdurchmesser soll sich ableiten aus dem griechischen Wort peripheria = Kreis(umfang), Umkreis, Umfangslinie, Randbereich oder auch aus dem Wort perimetros = Umfang.Der griechische Buchstabe "p" wurde als Abkürzung für "Peripherie" erstmals von englischen Mathematikern benutzt. Doch ihre Beispiele blieben ohne Nachahmung. Aufgegriffen wurde der Buchstabe später von Leonhard Euler, etwa ab 1738. Danach etablierte sich PI auch bei anderen Mathematikern als Symbol für die Kreiskonstante und setzte sich so dann überall durch.Von Archimedes bis heute gesehen sind das mindestens 2300 Jahre in denen sich die Beschäftigung des Menschen mit der Kreiszahl PI gesichert belegen lässt.

  • von Klaus Piontzik
    22,90 €

    Jean de Rignies, ein französischer Bauingenieur, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor diktiert hat. Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um mathematische und physikalische Formeln und Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges Wissen hinausgehen. Diese Texte wurden nun von dem Mathematiker und Elektroingenieur Klaus Piontzik erstmals vollständig analysiert, der die Ergebnisse seiner Arbeit in dem vorliegenden Buch präsentiert. Dabei kam er zu der Erkenntnis, dass diese Aufzeichnungen in einem auffälligen Zusammenhang mit den "Briefen vom Planeten UMMO" stehen. Dabei ist es ihm gelungen, das Material so zu ordnen, dass ein roter Faden sichtbar wird und die Struktur des Aufbaues der außerirdischen Weltsicht erkennbar und nachvollziehbar wird. Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise herauskristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt deren spirituelle, kosmologische Sichtweise. Man kann das Material auch als Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen bezeichnen. Dank der Erkenntnisse aus Jean de Rignies? Aufzeichnungen und den UMMO-Briefen werden sich den Menschen neue Sichtweisen erschließen. Nun gilt es, die aus der Weitsicht der Ummiten im Hinblick auf derzeitige und zukünftige Problematiken gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Menschheit einzusetzen.

  • von Klaus Piontzik
    17,00 €

    Der Ort Heiden liegt auf der südlichen Seite des Bodensees in der Schweiz, an den Hängen des Säntis-Gebirge. Heiden gilt als Ort mit dem klassizistischsten Aufbau eines Stadtkerns in der Schweiz. Wegen seines klassizistischen Ortskerns vermarktet sich Heiden auch als "Biedermeierdorf".Überraschenderweise war es möglich eine Symbolanalyse des Stadtkerns zu generieren. Es sei noch erwähnt das diese Analyse keinen naturwissenschaftlichen Anspruch erhebt. Es handelt sich um eine psychoanalytische und esoterische bzw. geomantische Interpretation der Architektur der Stadtmitte von Heiden.Es gibt zwischen Bodensee und Säntis-Gebirge (Schweizer Voralpen) auffällig viele sakrale Stätten, wie prähistorische Natur-Heiligtümer, Klöster, Kirchen, Kapellen und Heilquellen. Erst 2005 wurde durch Cornelia Veil erkannt, dass alle diese sakralen Stätten (über 50) mit einer imaginären spiralförmigen Linie verbunden werden können. Im Zentrum dieser Spirale befindet sich der Ort Heiden. Der zweite Teil dieses Buches beinhaltet daher eine geodätische und geometrische Analyse von 50 bzw. 74 Orten bezüglich der Spiralstruktur um Heiden.

  • von Klaus Piontzik
    27,00 €

    Wenn gestaltende Kräfte, mit welchem Hintergrund und mit welcher Absicht auch immer, auf eine Landschaft einwirken und sie strukturieren, so entsteht ein Gebilde aus Objekten und deren Beziehungen untereinander - Kurz: ein komplexes System von physi-kalischen Manifestationen und Relationen, ein geomantisches System eben.Mit dieser Abhandlung über die geomantischen Eigenarten des Ruhrgebietes soll, auf objektiver Grundlage, ein Beispiel für Geometrien in Landschaften aufgezeigt werden. Ausgehend vom Bottroper Stadtpark lässt sich zeigen, dass das ausgesuchte Gebiet ein komplexes geometrisches Muster als Grundlage seiner Ordnung besitzt und daher keinesfalls zufällig entstanden sein kann.Darüber hinaus stellt dieses Buch eine historische Reise, der etwas anderen Art, durch das Revier dar. Mit über 250 Fotografien von Gebäuden und Orten sowie 40 Karten werden etwa 50 historische Objekte im nordwestlichen Ruhrgebiet behandelt.Anhand von Vergleichen mit den Linien von Jens M. Möller lässt sich dann nachvollziehen, dass die alten regionalen Strukturen einfach die regionalen Spiegelungen übergeordneter geomantischer Netzwerke oder Gitter sind. Dieses Buch stellt somit einen Schlüssel zur Großgeomantie in Deutschland dar.

  • - Geometriebestimmung in Landschaften
    von Klaus Piontzik
    24,00 €

  • - Systeme der Radiasthesie
    von Klaus Piontzik
    15,00 €

  • - Ein Verteilungsmodell
    von Klaus Piontzik
    18,00 €

  • - Eine Analyse zum UFO-Phanomen
    von Klaus Piontzik
    12,50 €

  • - Klassische Systeme
    von Klaus Piontzik
    17,50 €

    Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen bzw. Strukturen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern in einer Ebene liegen, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, die Ringe die manche Planeten besitzen, sowie die Monde von Planeten.Ebenso auch auf Planetenmassen, die Abstände der Nachbargalaxien der Milchstrasse und die Fibonacci-Folge. Auch im biologischen Bereich wie Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar z.B. bei Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie, Narzisse oder gelbe Blume, sowie dem Adey-Fenster.Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige planetarische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber.Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.Das Universum als räumlicher radialer Oszillator mit konzentrischer Struktur besitzt dann folgende Ordnung:Das Universum besitzt eine exponentielle bzw. logarithmische Struktur

  • - A Distribution Model for habitable Planets
    von Klaus Piontzik & Claude Bartels
    22,00 €

    The method used in the following chapters of the book is referred to in mathematics as an axiomatic approach. From the analysis of empirical data of the Kepler satellite hypotheses are drawn, which are called approaches and axioms. The derived statements are formulated as sentences to which certain probabilities are assigned. All axioms and sentences lead to an overall presentation of the situation, which can then be used as a working hypothesis. Namely as a working hypothesis regarding the abundance of habitable, Earth-like planets, as well as life, intelligence and civilizations in our galaxy. It is unprobable that we are alone in the universe. It is more probable that we are not alone.

  • - Himmel und Erde
    von Klaus Piontzik & Werner Hoehn
    19,00 €

  • - Eine (Fourier) Analyse des Erdmagnetfeldes anhand der magnetischen Totalintensitat
    von Klaus Piontzik
    35,00 €

  • von Klaus Piontzik, Gregor Weinmann & Gerrit Ebbers
    19,90 €

  • - Volume 1 - Classic Systems
    von Klaus Piontzik & Claude Bartels
    25,00 €

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