Bücher von Klaus Pohl

This textbook provides a comprehensive and well-structured introduction to the fundamentals, principles, and techniques of requirements engineering. The book includes numerous real-world examples to illustrate all aspects of requirements engineering.

Es ist und bleibt ein großes Geheimnis: Wie entsteht ein Kunstwerk? Klaus Pohl erzählt in seinem Buch von der Entstehung eines großen Kunstwerks, der denkwürdigen »Hamlet«-Inszenierung Peter Zadeks aus dem Jahr 1999 - an welcher er selbst als Schauspieler beteiligt war.  Und so erlebt der Leser, wie sich eine Gruppe der besten Theaterschauspieler der letzten Jahrzehnte - Angela Winkler, Ulrich Wildgruber, Otto Sander, Eva Mattes u. a. - in die monatelangen Probearbeiten aufbricht. Es folgen Tragödien und Komödien, heftige Kämpfe und zarte Liebesgeschichten, Wut und Hingabe, Konkurrenz und Freundschaft, und am Ende das unvergleichliche Glück des Entdeckens und Gelingens. Und dies nicht nur auf der Probebühne, sondern im Leben aller Beteiligten vom Regie-Zampano bis zum Bühnenbildner und der Souffleurin ... Zugleich ist Klaus Pohls Roman dieser Inszenierung nicht nur ein kulturhistorisches Dokument, sondern selbst ein poetisches Kunststück voller überraschender Wendungen und intimer Portraits. »Was für ein grandioses Buch! Wer nach der Lektüre noch einmal ins Theater geht, darf nicht später sagen, er hätte von nichts gewusst!« Maxim Biller

Today it is almost impossible to remember what life was like with no computer, no mobile phone, and no Internet for accessing information, performing tra- actions or exchanging emails and data. New technology is bringing wave after wave of new bene?ts to daily life: organisations are doing business with each other via the Internet; people are ?lling in tax declarations online and booking their next vacation through the Internet. In general we are all progressively - ing (and dependent on) software and services running on computers, connecting mobile phones and other devices, and exchanging information on the Internet. People like to shop around and exercise choice. So do businesses and public administrations. Today they can buy a complete software package that best suits their needs, even though they may never use some of the tools it o?ers, or other desirable tools are not available. In the future they may no longer have to compromise on choice. Alternative approaches like "e;Software as a Service"e; and "e;Computing Resources as a Service"e; are emerging. Software is provided on-line as a service when and where it is needed, and the same for computing resources needed to run software. Such an approach allows individuals and organisations totapintoande?ectivelyharnesstheimmensewealthofinformation,knowledge and analytical resources when they need them, paying only for what they use. Customersareboundtobene?twhenthereisasu?cientlyrichchoiceofservices.

With SPLC 2005 we celebrated the formation of a new conference series, the International Software Product Line Conference (SPLC) which results from the "e;uni?cation"e; of the former series of three SPLC (Software Product Line) Con- rences launched in 2000 in the USA, and the former series of ?ve PFE (Product Family Engineering) Workshops started in 1996 in Europe. SPLC is nowthe premier forum for the growing community of software p- duct line practitioners, researchers, and educators. SPLC o?ers a unique - portunity to present and discuss the most recent experiences, ideas, innovations, trends,andconcernsintheareaofsoftwareproductlineengineering andtobuild aninternationalnetworkofproductlinechampions.AninternationalSPLCSt- ring Committee has been established and it is the wish of this committee that from 2005 on, the SPLC conference will be held yearly in Europe, America, or Asia. The technical program of SPLC 2005 included. - two keynotes from David Weiss (Avaya, USA) and Jan Bosch (Nokia, F- land), both leading experts with academic and industrial insights; - 17 full and 3 short research papers organized around the following themes: feature modeling, re-engineering, strategies, validation, scoping and arc- tecture, and product derivation; - eight experience reports describing commercial application of product line practices; - two panels focused on special topics in product line practice and product line research; - tool demonstrations; - aHallofFamesessionthatcontinuedtheSPLCtraditioninaslightlyrevised format. In addition, the technical program was preceded by a tutorial and workshop day that included ten half-day tutorials presented by well-recognized experts and ?ve workshops on speci?c areas of product line research.

Bei der Entwicklung von Software- und Informationssystemen werden verschiedene Aspekte von Struktur und Verhalten eines Systems modelliert. Dazu stehen unterschiedliche Modellierungssprachen zur Verfugung. Das Fachgebiet Modellierung befat sich mit derartigen Modellen sowie mit ihren Beziehungen untereinander und auch mit dem Proze der Modellerstellung. Der Workshop Modellierung wird 1999 zum zweiten Mal von sieben Fachgruppen der Gesellschaft fur Informatik veranstaltet. Dieser Tagungsband enthalt 11 Fachbeitrage, die reprasentativ fur die verschiedenen Aspekte des Themas Modellierung stehen. Zusatzlich sind Diskussionsbeitrage zu drei sehr aktuellen Fragestellungen im Zusammenhang mit Modellierung enthalten.

»Ist dieses Buch ein Theaterroman? Natürlich, aber weit mehr! Ist dieses Buch ein Liebesroman? Auch das. Ist dieses Buch ein Tagebuch, eine Komödie, eine Tragödie? All das.« Joachim Meyerhoff.Es ist und bleibt ein großes Geheimnis: Wie entsteht ein Kunstwerk?Klaus Pohl ist es mit seinem grandiosen Roman »Sein oder Nichtsein« gelungen, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Denn er erzählt in seinem Buch von der Entstehung eines wirklich großen Kunstwerks, der denkwürdigen »Hamlet«-Inszenierung des Starregisseurs Peter Zadek aus dem Jahr 1999 mit der Schauspielerin Angela Winkler als Hamlet. Mit zu diesem kleinen Wunder hat sicher beigetragen, dass der Autor Klaus Pohl als Schauspieler in der Rolle des Horatio selbst Teil der Inszenierung war und so an den monatelangen Probenarbeiten in Straßburg teilgenommen hat. Und so erlebt der Leser, wie sich eine Gruppe der besten Theaterschauspieler der letzten Jahrzehnte - Angela Winkler, Ulrich Wildgruber, Otto Sander, Eva Mattes u. a. - auf eine Reise ins Unbekannte begibt. Dabei erlebt er ein Abenteuer nach dem anderen, heftige Kämpfe und zarte Liebesgeschichten, Wut und Hingabe, Konkurrenz und Freundschaft, Hysterie und Selbstzweifel, Tragödien und Komödien und am Ende das unvergleichliche Glück des Entdeckens und Gelingens. Und dies nicht nur auf der Probebühne, sondern im Leben aller Beteiligten vom Regie-Zampano bis zum Bühnenbildner und der Souffleurin ...Zugleich ist Klaus Pohls Roman dieser Inszenierung nicht nur ein kulturhistorisches Dokument, sondern selbst ein poetisches Kunststück voller überraschender Wendungen und intimer Portraits.

Kompaktes Grundlagenwerk für den Requirements Engineer konform zum IREB-Lehrplan Version 3.0 enthält interaktive Elemente wie animierte Grafiken und Videos zum Selbststudium geeignet Dieses Lehrbuch umfasst den erforderlichen Stoff zum Ablegen der Prüfung »Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level)« nach IREB-Standard. Es vermittelt Ihnen das Grundlagenwissen und behandelt die wesentlichen Prinzipien und Praktiken sowie wichtige Begriffe und Konzepte. Die Themen im Einzelnen: Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering Arbeitsprodukte und Dokumentationspraktiken Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen Prozess und Arbeitsstruktur Praktiken für das Requirements Management Werkzeugunterstützung »Basiswissen Requirements Engineering« eignet sich gleichermaßen für das Selbststudium, zur Vorbereitung auf die Zertifizierung sowie als kompaktes Basiswerk zum Thema in der Praxis und an Hochschulen. Die 5. Auflage wurde von Klaus Pohl und Chris Rupp komplett überarbeitet, ist konform zum IREB-Lehrplan Foundation Level Version 3.0 und wurde angereichert mit interaktiven Elementen wie animierte Grafiken und Videos.

Software product line engineering has proven to be the methodology for developing a diversity of software products and software intensive systems at lower costs, in shorter time, and with higher quality.