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  • - Eine empirische Studie
    von Klaus Schliz
    26,99 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: sehr gut, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Hauptseminar stationäre Krankenversorgung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt nicht die Situation, dass gerade in Funktionsabteilungen und im Bereich der Intensivpflege Personalmangel herrscht? Was passiert? Ein neuer Mitarbeiter fängt an, übernimmt seinen Arbeitsplatz und die im Qualitätsmanagement der Klinik mitgeltenden Dokumente beschreiben eigentlich einen geordneten Einarbeitungsablauf. Schnell zeigt sich jedoch, dass die vorliegenden Einarbeitungskonzepte leider aus Zeitgründen nicht wie gewünscht durchgeführt und umgesetzt werden können oder andere Hindernisse vorliegen, die dem entgegenstehen.Dies könnte seine Ursache darin finden, dass die notwendigen organisatorischen Einarbeitungszeiten in den Stellenschlüsseln der Stationen nicht oder nicht ausreichend Berücksichtigung finden. In dieser Arbeit soll der Teilaspekt des Zeitaufwands für die Einweisung in vorhandene Medizintechnik beleuchtet werden.Das Medizinproduktegesetz bzw. die Medizinproduktebetreiberverordnung schreibt vor, dass vor Inbetriebnahme der entsprechenden Geräte, die betreibende Person hierüber eine Einweisung erhält. Die Einweisung soll sicherstellen, dass die damit handelnde Person das Gerät nur für den Zweck bestimmten Ablauf verwenden wird und hieraus keine Schädigungen am Patienten entstehen (BVMed 2010: 22). Die Praxis zeigt jedoch, dass verschiedene Medizinprodukte zur Anwendung gebracht werden, obwohl der Betreibende entweder gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt eingewiesen wird. Die Pflegedirektion bzw. Pflegedienstleitung, aber auch die Stationsleitungen haben im Rahmen ihrer Führungsverantwortung die Prozesse so zu steuern, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden können. Durch ständige Personalfluktuation, aber auch Personalaus- und ¿umbau, ist der Zeitaufwand für die Einweisungen in die entsprechenden Geräte in den Stellenschlüssel und damit in den Stellenplan mit einzurechnen. In der klassischen Personalbedarfsberechnung wird jedoch lediglich der Zeitaufwand für die unmittelbaren Leistungen der Pflege am Patienten berücksichtigt. Der administrative Aufwand für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich der Medizintechnik findet in der Regel keine Berücksichtigung.Über diesen Zeitaufwand liegen keinerlei Unterlagen vor, so dass für die Personalverantwortlichen kein Schlüssel zu Grunde liegt, der den entsprechenden Personalbedarf hier berücksichtigen könnte. Selbst nach einer intensiven Literaturrecherche konnten nur wenige Dokumente gefunden werden, die hierüber Aufschluss geben können.

  • von Klaus Schliz
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter des Qualitätsmanagements hat nicht nur in der Industrie Einzug gehalten, sondern schon lange auch die sozialen Bereiche erreicht. Aber was ist Qualität überhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veränderung der Struktur- und Prozessqualität zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualität? Diesen Frage soll in der Arbeit nachgegangen werden.Bisher wird im Bereich des Rettungsdienstes die Hilfsfrist als das Qualitätsinstrument und probates Mittel zur optimalen Rettung von Menschenleben eingesetzt. Die Hilfsfrist bezeichnet i. d. R. die Zeitspanne vom Zeitpunkt des Notrufes bis zum Eintreffen eines entsprechenden Rettungsmittels an der Notfallstelle.Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualität als ¿Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt¿. Damit gibt Qualität an, in welcher Ausprägung das Produkt die gestellten Anforderungen erfüllt. Damit wird auch klar, dass Qualität ein nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So kann sich die Ergebnisqualität aus Sicht eines Ökonomen sehr deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden. Dies wird deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen für Rettungsmittel in Deutschland betrachtet.

  • - Eine retrospektive Studie anhand von Schmerzvisitenprotokollen
    von Klaus Schliz
    47,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Klinik für Anästhesiologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Peri- oder Epiduralanästhesie bezeichnet man die Injektion therapeutische wirksamer Substanzen in der Dura mater spinalis außen angerenzenden Epiduralraum mit dem Ziel, eine sensorische und event. motorische Blockade zu erzielen. Sie zählt somit zu den zentralen oder neuroaxialen Regionalverfahren. Prinzipiell können mit der alleinigen Periduralanästhesie alle Eingriffe an der unteren Körperhälfte durchgeführt werden, bei denen keine Muskelrelaxation erforderlich ist oder bei denen die Lagerung eine Allgemeinanästhesie erfordern. Die Stärke der Epiduralanästhesie liegt in der segmentalen Ausbreitung. Diese kommt besonders bei abdominellen oder thorakalen Eingriffen zur Geltung. Da die Periduralanästhesie viele ihrer Vorteile erst dann entfaltet, wenn sie konsequent und lückenlos als Periduralanalgesie in der postoperativen Phase fortgeführt wird, wird heute in aller Regel ein Periduralkatheter eingelegt.Um den maximalen Benefit zu erreichen, ist eine konsequente Nutzung der thorakalen Periduralanästhesie über mehrere Tage obligat. Das Konzept der präoperativen Analgesie (¿analgesia before skin incision¿) wird mit großem Interesse verfolgt. Da es sich bei der Periduralkatheteranästhesie um eine rückenmarksnahe invasive Methode handelt, ist bei Anlage eines solchen eine Einschätzung des spezifischen Risikos zum Nutzen vorzunehmen. Generell gilt die Inzidenz schwerwiegender und dauerhafter Komplikationen nach PDK als extrem gering.Die thorakale Periduralanästhesie birgt im Gegensatz zur lumbalen Periduralanästhesie das Risiko der versehentlichen Rückenmarkspunktion in sich. Weitere Komplikationen sind Kopfschmerz, Infektion, neurologische Defizite, Punktionsprobleme und Dislokationen.Anhand von Duraperforationen wurde postuliert, dass deren Häufigkeit von Richtung lumbal in Richtung kranial der thorakalen Wirbelsäule signifikant seltener seien (17,18).Dies sei vermutlich darin begründet, dass das Verfahren der thorakalen Katheteranlage eher von der in der Technik erfahrenerer Anästhesisten durchgeführt würde (19).Diese These hat uns dazu animiert die Komplikationen in Abhängigkeit der Qualifikation des Arztes an den Universitätskliniken Heidelberg zu untersuchen.Folgende Fragestellungen sollen untersucht werden:1. Das Komplikationsspektrum mit - Infektion- Fixationsproblemen- Unzureichender Wirkung- Probleme in Zusammenhang mit der primären Punktion2. Stehen diese Komplikationen in Abhängigkeit zum Ausbildungsstand des Arztes?

  • von Klaus Schliz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Mannheim), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Pflege in ihrem Selbstverständnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege am Patienten konzentriert, wächst zunehmend die Anforderung sich um die Pflegenden selbst zu kümmern.Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung und steigendem Kostendruck scheint es jedoch unmöglich bei den immer mehr anfallenden Tätigkeiten auch noch Platz und Zeit für Gesundheitsförderung einzuräumen.Der erste Anschein mag vermitteln, dass es hier vordergründig um fachfremde Themen und Tätigkeiten handelt, für die die Pflege nicht zuständig ist.In diesem Zusammenhang geht es eben nicht nur um die Betrachtung der Patienten bezüglich der Gesundheitsvorsorge, sondern vielmehr auch um das große Potenzial der in der Pflege tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Unter betrieblichem Gesundheitsmanagement wird das systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten verstanden. Von Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung unterscheidet es sich durch die Integration in die Betriebsroutinen und ein kontinuierliches Betreiben der vier Kernprozesse Diagnostik, Planung, Interventionssteuerung und Evaluation.Um ein gemeinsamen Grundlagenverständnis für das Projekt zu schaffen, wurden zunächst Bezüge zur Thematik hergestellt. Im Folgenden wird das Projekt nun vorbereitet. Besondere Bedeutung erfährt hierbei eine Mitarbeiterbefragung, mit dem Ziel , den Ist-Zustand der betrieblichen Gesundheitsförderung im ambulanten Pflegedienst darzustellen. Hier werden erwartungsgemäß defizitorientierte Felder angesprochen, die später im Projekt bearbeitet werden sollen. Die Befragung dient der Analyse der Probleme aus Sicht der Mitarbeiter und wird im Rahmen eines Analyse Verfahrens ausgewertet. Auf Basis der Ergebnisse der Mitarbeiter- befragung legt die Steuergruppe die Ziele und Zielgruppen des Projektes fest. Darauf aufbauend erfolgt die Planung aller weiteren Projektelemente, d. h. der Aufgaben, Ressourcen (Personal, Sachmittel, Kosten, Information), Er- folgskontrolle und Termine.Organisationsentwicklung stellt in diesem Zusammenhang der Veränderungsprozess einer Organisation und der darin tätigen Menschen, der sich an bestimmten Werten und Prinzipen orientiert dar.In der Arbeit wird ein Musterprojektplan mit Kostenkalkulation zur Umsetzung dargestellt.

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