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  • von Kristin Müller-Wenzel
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  • von Kristin Müller-Wenzel
    13,99 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    15,95 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kriegskunst: Das Bild des Krieges in der Kunst der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Arbeit des spansichen Malers Velázques und sein Beitrag zum Salon de Reinos, vor allem die "Übergabe von Breda" und dessen Stellenwert für die Kriegsmalerei. Nach dem Tod von EI Greco entwickelte sich in Spanien eine neue naturalistische Hell-Dunkel-Malerei. Bei ihr achtete man besonders auf die Betonung der Einzelheiten wie Falten und Gesichtsmerkmale, die durch einen geschickten Lichteinfall fast schon theatralisch hervorgehoben wurden. Man orientierte sich an den italienischen Vorbildern, indem man versuchte zur Klarheit und Direktheit der Formensprache zurückzukehren. Die Annäherung an italienische Malerei zeigt sich bereits bei den Künstlern im EI Escorial. Einer der ersten Künstler, der sich den italienischen Naturalismus zuwandte, war Ribalta. Er versuchte den Naturalismus in seine Bilder einzubinden ohne auf die klaren Formen der Renaissance zu verzichten. Auch in Sevilla übernahmen die älteren Meister, wie Pacheco und Roelas, sehr zaghaft naturalistische Elemente, aber erst die jüngeren Künstler, wie Velázquez und Zubarán, banden den strengen Naturalismus in ihre Bilder ein. Ribera war einer der Maler mit dem das goldene Zeitalter der spanischen Malerei begann. Auch wenn er in Italien lebte, hatten seine Werke großen Einfluss auf die spanische Malerei. Seine großangelegten Kompositionen sind mit naturalistisch-sinnlichen Darstellungen gefüllt. Der endgültige spanische Hochbarock entstand jedoch in Madrid. Hier wurden die Bilder vorwiegen für die Dekoration von Kirchen und Klöster genutzt. Auch Velázquez unverwechselbarer Stil entwicke1te sich erst in Madrid. Seine Leichtigkeit in der Pinselführung und das Gespür für den Bildaufbau und die figürliche Komposition wären ohne seine Kenntnisse über die venezianischen und flämischen Gemälde nicht möglich.

  • von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Funtkion von Personen in religiösen Ritualen bei den Tobelo in Indonesien. Persönlichkeit und die eigene Person werden in unseren westlichen Gesellschaften meist mit Individualismus in Verbindung gebracht. Eine Person charakterisiert sich durch ihre individuellen Eigenschaften, sowohl im Charakter als auch in der Erscheinung. Doch wie sieht das in anderen Gesellschaften aus? Steht das Individuum auch über der Gemeinschaft? Oder tritt die Person gegenüber der Gesellschaft zurück? Wodurch zeichnet sich aber dann die einzelne Person aus? Der Bergriff der Person wurde als erste von Durkheim in der Ethnologie eingeführt. Er unterschied dabei Person und Individuum(Kramer 2000: 108). Dem Individuum ordnete Durkheim die Gefühle und Leidenschaft zu, dagegen wird durch die Person Vernunft und Moral verkörpert. Auf Grund dieser Unterscheidung stellt Mauss die These der moralischen Person und des Ichs, "die er als nicht angeborene, sondern historisch gewordene Kategorie des menschlichen Geistes auffasste" (Kramer 2000: 108). Für das Konzept der moralischen Person zieht Mauss die Maske im griechischen Theater heran. Hierbei stellt der Schauspieler hinter der Maske die moralische Person da, die die moralischen Werte der Gesellschaft vermittelt. In Bezug zum Christentum wird aus der Maske die Idee der Seele "to arrise finally at the notion of a unity, of body and soul, mind and conscience, tought and action which is summed up in the concept of the induvidual which Mauss labelled (...) 'la personne morale'. (LaFontaine 1985: 124). Demnach ist die Persönlichkeit eines Menschen durch den Einfluss seiner Umgebung entstanden und steht immer im Zusammenhang mit seiner sozialen Position in der: Gesellschaft. Auch Radcliff-Brown unterscheidet zwischen einen Individuum und der Person, wobei das Individuum der biologische Mensch ist und die Person der Mensch in seinem gesellschaftlichen Kontext. Somit sind nicht beide Aspekte eines Menschen durch seine Gesellschaft beeinflusst, sondern nur der Aspekt der Person, da das Individuum nur durch die biologischen Merkmales eines Menschen gekennzeichnet ist. [...]

  • - Identitat und Kunst bei den Rastafari
    von Kristin Müller-Wenzel
    38,00 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

  • - Der vodoun bei E. Wade Davis
    von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,5, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: E.Wade Davis macht sich in seiner Feldforschung auf der Suche nach dem Gift mit dem auf Haiti die Zombies von den Vodoun-Prister erschafften wurden. Dabei findet er nicht nur das Gift, sondern eine komplexe Geheimgesellschaft, die eine Regierung neben der offiziellen darstellt.E. Wade Davis, ein amerikanischer Ethnobotaniker, behandelt in seinem Buch "The Serpent and theRainbow" (1985) das Zombie¿Phänomen auf Haiti, er geht dabei auch auf die Vodoun¿Religion und dieGeheimgesellschaft Bizango ein. Vodoun ist ein Wort aus den Fon¿Sprache und "bedeutet einfach Gott oderGeist" (Davis 1986: 11). Das Wort begegnet einem in den unterschiedlichsten Schreibweisen, unteranderem ¿wodu¿, ¿voodoö oder ¿vodö. Ich werde mich im folgenden Text an die Schreibweise von E.Wade Davis halten: vodoun. Ich beziehe mich bei der Arbeit vorwiegend auf Davis' "The Serpentand the Rainbow" und werde andere Autoren zur Ergänzung oder zurGegenüberstellung heranziehen. Aus "The Serpent and the Rainbow" habe ich mir verschiedene Aspekte alsSchwerpunkt gesucht, wie zum Beispiel die Geschichte Haitis, die Geheimgesellschaft 'der Bizangos und dasGift um Menschen zu Zombies zu machen, die ich versuchen werde näher zu erläutern und eventuell durchdie Forschungsergebnisse undMeinungen der anderer Autoren zu ergänzen. Während ich auf die einzelnen Aspekte eingehe, werde ich,soweit es mir möglich ist, versuchen Verbindungen zu Afrika herzustellen, da der Vodoun und dieGeheimgesellschaft der Bizango ihren Ursprung in diesem Land haben. In der Zeit des Sklavenhandelsgelangten die verschiedenen Religionen nach Haiti und vermischten sich hier mit Elementen deshaitianischen Vodoun.Dies führte unter anderem dazu, dass sich in einzelnen Regionen und Geheimgesellschaftenunterschiedliche Glaubensrichtungen des Vodoun herausbildeten und eine davon, die Bizango, hat Davisuntersucht.[...]

  • - Die Wolof im Senegal
    von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    15,95 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    15,95 €

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