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Bücher von Kristin Pfeffer

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  • von Kristin Pfeffer
    34,90 €

    Der Einsatz von intelligenten Big-Data-Technologien in der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung wird die Polizeiarbeit revolutionieren. Neben einem erheblichen Verbesserungspotential wirft dies aber auch rechtliche, kriminologische und gesellschaftspolitische Fragen auf, denn im Zentrum dieser neuen Technologien steht die automatische Datenanalyse.Auf dem 5. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 25. Oktober 2022 mit dem Titel ¿Smart Big Data Policing ¿ Chancen, Risiken und regulative Herausforderungen¿ gingen Expert:innen aus den Bereichen IT, Soziologie und Recht mit einer interdisziplinären Perspektive zunächst auf die Chancen und Risiken des Einsatzes künstlicher Intelligenz ein. Sodann zeigten Expert:innen aus der Polizei Hamburg auf, dass hier auch ein neues Berufsbild für die Polizei entsteht. Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung der Betroffenen und die damit einhergehenden Herausforderungen an die Regulierung des Smart Big Data Policing betrachteten anschließend Expert:innen aus der Rechtswissenschaft.Was sind die Chancen und Gefahren von Deepfakes und wie erkennt und erzeugt man diese? Welche neuen Anforderungen an den Polizeiberuf entstehen durch Smart Big Data Policing? Welche Regelungsansätze und Problemfelder gibt es im KI-VO-Entwurf der EU-Kommission? Brauchen wir ein neues, ¿smartes¿ Polizeirecht? Sollte die EU mit einer weiteren Harmonisierung und Zentralisierung im Bereich der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit auf die Entwicklung reagieren?Die Tagung wurde von der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg unter der Mitwirkung des Landeskriminalamtes Hamburg, des Forschungsinstituts für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS, HWR Berlin) und des Instituts für Kriminalwissenschaften sowie des Zentrums für Digitalisierung und Recht in Forschung und Lehre (CAU Kiel) veranstaltet.Die Tagungsbeiträge stehen mit diesem Band nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

  • von Sven Eisenmenger & Kristin Pfeffer
    19,98 €

    Der 1. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 16. Oktober 2018 stand unter dem Titel "Stärkung der Inneren Sicherheit durch Neuregelung des Sicherheitsgewerberechts? Anforderungen an eine gesetzliche Grundlage aus Sicht von Polizei, Sicherheitsbranche, Kammern und Wissenschaft".Die Tagung wurde von der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg mit dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) veranstaltet. Anlass war die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung angekündigte Neuregelung des privaten Sicherheitsgewerbes, ein wichtiges Schnittstellenthema zwischen Staat, Privat, Politik und Wissenschaft.Welches sind Qualitäts- und Zuverlässigkeitsanforderungen an ein privates Sicherheitsgewerbe aus Sicht der Polizei? Welcher Regelungsbedarf besteht aus Sicht der Sicherheitsbranche? Wie ist die Sicht von Industrie- und Handelskammern und Wissenschaft? Namhafte Vertreter aus allen betroffenen Bereichen beleuchteten dieses Thema bzw. diese Fragen rechtspolitisch, rechtswissenschaftlich und aus Sicht der Praxis. Der vorliegende Tagungsband mit den Beiträgen soll Ratgeber und Impulsgeber bei einer Neuregelung der Materie sein.

  • von Kristin Pfeffer
    35,88 €

    Der Einsatz von Algorithmen in der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung birgt ein erhebliches Verbesserungspotential für die Polizeiarbeit, wirft aber auch rechtliche, kriminalistische, kriminologische, verwaltungswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen auf. Auf dem 4. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 19. Oktober 2021 mit dem Titel "Algorithmic Policing - Chancen und regulative Herausforderungen" wurden zunächst Chancen algorithmenbasierter Polizeiarbeit dargestellt. Aus einer interdisziplinären Perspektive betrachteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Recht, Verwaltungswissenschaft, Soziologie und Kriminologie zugleich aber auch die Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung der Betroffenen und die damit einhergehenden Herausforderungen an die Regulierung des "Algorithmic Policing".Was sind die Anwendungsfelder und Potenziale algorithmenbasierter Polizeiarbeit? Welche funktionalen Voraussetzungen hat ein raumbezogenes Predictive Policing? Können (teil-)automatisierte Gefährdungsbewertungen von Online-Diskursen auf Grundlage soziologischer Analysen zu Radikalisierungsprozessen vorgenommen werden? Wie funktioniert eine Medieninhalteerkennung mithilfe von Künstlicher Intelligenz in der Cloud? Wie kann die biometrische Gesichtserkennung grundrechtskonform reguliert werden? Welche Folgen hat es für den Grundrechtsschutz, wenn die Europäische Union die Künstliche Intelligenz künftig reguliert?Die Tagung wurde von der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg unter Beteiligung der Kriminologischen Forschungsstelle des Landeskriminalamtes Hamburg veranstaltet. Die Tagungsbeiträge stehen mit diesem Band nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

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