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Bücher von Kristin Stieglitz

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  • von Kristin Stieglitz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,7, , Veranstaltung: Schweden und Dänemark im Dreißigjährigen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prager Fenstersturz im Jahre 1618 stellte den Auslöser des Dreißigjährigen Krieges dar. Schon in den Jahrzehnten zuvor war der Religionsfrieden von 1555 immer weniger beachtet worden und sowohl die Katholiken als auch die Protestanten stellten die Formel ¿cuius regio, eius religiö zunehmend in Frage. Die religiösen und dynastischen Konstellationen waren außerdem derart instabil geworden, dass der Prager Fenstersturz letzten Endes der letzte Tropfen war, der das Fass gewissermaßen zum Überlaufen brachte. Es folgte ein Jahrzehnte ausdauernder Krieg, der sich zunächst als ¿deutscher Krieg¿, später jedoch auch als ¿europäischer Krieg¿ auswirkte. Anfänglich konnten die katholischen Truppen die der Protestanten immer weiter zurückdrängen und der Ausgang des Krieges schien bereits festzustehen. Nachdem der schwedische König, Gustav II. Adolf, jedoch im Jahr 1630 in den Krieg eingriff und der protestantischen Union zur Hilfe kam, wendete sich das Blatt grundlegend.Die vorliegende Hausarbeit geht der Fragestellung nach, inwiefern sich die Flugblätter ¿Die betrangte Stadt Augspurg¿ und ¿Die durch Gottes Gnad erledigte Stadt Augspurg¿ unterscheiden und welche Gemeinsamkeiten sie aufweisen. Bei beiden Flugblättern geht es um die Stadt Augsburg, die zunächst von 1629 bis 1632 rekatholisiert und anschließend vom schwedischen König Gustav II. Adolf eingenommen wurde. Zur Klärung der genannten Fragestellung, wurde zunächst der Dreißigjährigen Krieg inhaltlich kurz einführt. Im Anschluss an diesen Teil der Arbeit soll eine kurze Einführung des Flugblattes des 17. Jahrhundert gegeben werden. Im Anschluss hieran folgt bereits die Beschreibung des Flugblattes ¿Die betrangte Stadt Augspurg¿, welches nachfolgend analysiert werden wird. Danach wird das Flugblatt ¿Die durch Gottes Gnad erledigte Stadt Augspurg¿ zunächst beschrieben und anschließend analysiert. Zeitgleich sollen beide Flugblätter kurz in die historischen Gegebenheiten in ihren jeweiligen Teilen der Arbeit eingegliedert werden. Ein Vergleich der beiden behandelten Flugblätter folgt der Beschreibung und Analyse der Blätter. Abschließend werden alle gesammelten Ergebnisse noch einmal in der Schlussbetrachtung kurz zusammengefasst.

  • von Kristin Stieglitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Fragestellung unter der die folgende Arbeit entstanden ist, lautet wie folgt: Wieso entfremdeten sich Caesar und Pompeius voneinander? Zusätzlich wurdeuntersucht, was letztendlich zum endgültigen Bruch zwischen den beiden Männern führte und was auf diesen folgte.Gnaus Pompeius Magnus war ein römischer Politiker und Feldherr. Bis zu seiner Niederlage im Bürgerkrieg gegen Caesar galt er als der brillanteste Feldherr seiner Zeit. Sein Beiname ¿der Große¿ spielt auf Alexander den Großen an, der zu Lebzeiten große militärische Erfolge für sich verzeichnen konnte. Er stammt aus einem plebejischen Geschlecht, welches erst spät in der römischen Politik eine Rolle spielte. Über Pompeius Großvater und Vater ist bekannt, dass sie Statthalter waren. Sein Vater Gnaeus Pompeius Strabo wurde zudem 89 v. Chr., während des Bundesgenossenkrieges, zum Konsul ernannt. Unbeliebt machte er sich, als er die Beute aus Asculum seinem Privatvermögen und nicht dem Staat zuführte. Bereits im Alter von 17 Jahren kämpfte Pompeius im Heer seines Vaters. Nachdem Tod seines Vaters wurde Pompeius wegen Beuteunterschlagung angeklagt, wurde jedoch, nach der Hochzeit mit der der Tochter des Richters, Antistia, freigesprochen. Unter Sulla stieg er auf. Einerseits heiratete er 82 die Tochter Sullas und stieg so in die Nobilität auf, andererseits führte er, trotz seines jungen Alters und der Tatsache, dass er die erforderlichen Ämter nicht durchlaufen hatte, zwei erfolgreiche Feldzüge für Sulla. Auch nach dem Tod Sullas konnte er weitere Kriege für sich entscheiden. Für das Jahr 70 v. Chr. wurde Pompeius schließlich zum Konsul ernannt. Zehn Jahr später schloss er mit Ceasar und Crassus das erste sogenannte Triumvirat. Gaius Julius Caesar ist in der heutigen Zeit als römischer Staatsmann, Feldherr und Autor bekannt. Er war verantwortlich für das Ende der römischen Republik und begründete nach dem römischen Bürgerkrieg die römische Monarchie. Er stammt aus einer Patrizerfamilie und durchlief ¿ im Gegensatz zu Pompeius, die gesamte Ämterlaufbahn bevor er schließlich im sogenannten Triumvirat mit Crassus und Pompeius Konsul wurde. In seiner Zeit als Prokonsul in Illyrien und Gallia gelang es ihm Gallien bis zum Rhein einzunehmen.[...]

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