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  • von Kristina Hagen
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 19. Jahrhundert beschäftigen sich Soziologen mit der deutschen Gesellschaftsstruktur und der gesellschaftlichen Differenzierung. Der wohl bekannteste von ihnen ist Karl Marx, der die Gesellschaft in zwei Klassen aufteilte ¿ die Bourgeoisie und das Proletariat. Mit der Zeit sammelten sich viele Theorien und Denkansätze zur deutschen Sozialstruktur. Der deutsche Soziologe Ulrich Beck stellte die These auf, dass sich im Zuge der Individualisierung Klassen- und Schichtstrukturen auflösen bzw. sich bereits aufgelöst haben. Diese These sorgte für viel Aufsehen sowie Diskussionsmöglichkeiten. Es bildete sich ein Gegenpol von Soziologen. Einer von ihnen war Rainer Geißler, der die Auflösungsthese ablehnte. In dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob sich Schichten in Deutschland aufgelöst haben oder ob sie weiterhin bestehen.Im Folgendem soll sich lediglich auf den Begriff der Schicht bezogen werden. Nach Geiger ist die Klasse eine historische Sonderausprägung der Schicht. Daher wird der Einheitlichkeit halber nur der Begriff der Schicht verwendet. Außerdem bezieht Beck bei seiner Annahme über die Auflösung von sozialen Großgruppen keine genaue Begrifflichkeit mit ein. Nach einer kurzen Vorstellung beider Positionen wird durch die Suche nach Plausibilität für beide Positionen sich für die zutreffendere Position entschieden und somit die Frage, ob sich Schichten in Deutschland aufgelöst haben oder nicht, beantwortet.

  • von Kristina Hagen
    54,90 €

    Schlossartige Höfe des 16.-18. Jahrhunderts dienten dem vorderösterreichischen Benediktinerkloster St. Blasien als Verwaltungsmittelpunkte seines großen Fernbesitzes: In Stadthöfen, ländlichen Amtshäusern und Propsteien wurden Abgaben ¿ Naturalerträge und Geld ¿ gesammelt, gelagert, verkauft oder weiterverteilt. Hier war Raum für öffentliche Zusammenkünfte sowie Verwalter, Quartier nehmende Äbte, Konventsmitglieder und Gäste. Die Bauten mussten somit neben sehr praktischen Aufgaben auch repräsentativen Ansprüchen gerecht werden. Die Studie untersucht daher neben der Funktion den Beitrag der Gebäude zur Definition des herrschaftlichen Territoriums und inwieweit Form und Stil als rhetorische Mittel zur Abbildung von Rangansprüchen dienen sollten. Vergleiche mit zeitgleichen Höfen des Damenstifts Säckingen und der weltlichen Herren von Schönau runden die Untersuchung ab.

  • von Kristina Hagen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langem steht die Frage, ob Wissenschaftler berechtigt sind Werturteile abzugeben, im Raum der Wissenschaft. Als um die Jahrhundertwende die Diskussion um diese Frage ¿ der Werturteilsstreit ¿ zwischen Mitgliedern des Vereins für Sozialpolitik begann, wusste niemand, dass eine einstimmige Antwort auf diese Frage heute immer noch nicht gefunden wäre. In den sechziger Jahren wurde diese Diskussion wieder aufgegriffen. Der Positivismusstreit wurde durch die Beiträge Karl Poppers und Theodor Adorno ausgelöst. Es ging um die Klärung der Frage, ob Wissenschaftler befugt sind Werturteile zu treffen. In dieser Arbeit wird nicht vorgestellt, wer wann welche Argumente nannte, mit dem Ziel die historische Entwicklung des Werturteilsstreites darzulegen. Es soll auf die wichtigsten Vertreter der gegensätzlichen Positionen eingegangen werden, um ihre Sichtweise zu der Befugnis der Äußerung von Werturteilen in der Wissenschaft nachvollziehen zu können. Der erste Teil dieser Arbeit soll einen Überblick über den Werturteilsstreit schaffen. Was ist der Werturteilsstreit? Was sind Werturteile? Warum spielen Werte überhaupt für die Wissenschaft eine Rolle? In dem zweiten Teil dieser Arbeit werden die Positionen von den zwei Vertretern der Werturteilsfreiheit ¿ Max Weber und Werner Sombart ¿ vorgestellt. Folglich wird dann auf die Positionen zweier Gegner der Werturteilsfreiheit ¿ Eduard Spranger und Gustav von Schmoller ¿ eingegangen. Nach der Vorstellung der beiden Positionen wird die Rolle der Sozialwissenschaften in Bezug auf Werturteile ausgearbeitet, um dann zusammen mit der Kritik an den beiden Positionen die Frage, ob Sozialwissenschaftler berechtigt sind Werturteile abzugeben, zu beantworten.

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