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  • von Kristina Kokta
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird in Anlehnung an Cremerius, Rezeption als die Aufnahme, kritische Verarbeitung und Einarbeitung des Stoffeseines fremden oder neuen Sachgebietes in die eigene Disziplin gesehen (Cremerius 1981, 137).Da es noch sehr wenig wissenschaftliche Literatur zu dem Thema: Die Rezeption der Psychoanalyse in der Pädagogik im Zeitraum von 1900 bis 1945, gibt, diese Untersuchung jedoch den Rahmen der Seminararbeit sprengen würde, konzentriert diese sich auf einen Aspekt dieser Thematik, indem sie folgender Fragestellung nachgeht:"Inwieweit kommt es zu einer Rezeption der Psychoanalyse in der Person des Prof.Dr. Richard Meister in den Jahren 1906 bis 1945?"Hieraus ergeben sich zwei weitere Subfragestellungen:1. Kam es zu einer Rezeption der Psychoanalyse in den Schriften von Richard Meister?2. Hatte Richard Meister in seinem Umfeld mit Personen zu tun, die psychoanalytisch interessiert waren, woraus geschlossen werden kann, dass er vermutlich in Berührung mit dieser Thematik gekommen ist?Vorgehen:In einem ersten Kapitel wird auf die dieser Seminararbeit zugrunde liegende Methode näher eingegangen, um dem Leser die Ergebnisse besser verständlich zu machen und um überdies den Geltungsanspruch dieser Arbeit zu bestimmen und seine Grenzen sichtbar zu machen. Daran anschließend wird die Person des Univ.-Prof. Hofrat Dr. Richard Meister vorgestellt, um einen kleinen Einblick in ihr Leben und Schaffen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu erhalten. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Ergebnissen, folglich der Rezeption der Psychoanalyse, wobei hier unterteilt wird in einerseits eine Rezeption in Schriften von Richard Meister und andererseits in eine Beschäftigung mit Menschen aus seinem Umfeld, um herauszufinden, inwieweit es zu einer Beeinflussung von psychoanalytischem Gedankengut kam. In einem letzten Abschnitt werden die Ergebnisse der Arbeit noch einmal bündig zusammengefasst und die Forschungsfrage insgesamt beantwortet.

  • von Kristina Kokta
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Individuum steht im Mittelpunkt der Betrachtung und nicht das Problem.¿ (Rogers 1985 [Original 1942], 36)Carl Rogers grundlegenden Ansichten über den Menschen als Individuum ¿ sein Menschenbild ¿ im Rahmen seiner Schriften und Aussagen konstant blieben.Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Sichtweise hinsichtlich der Person Carl R. Rogers vertritt und inwiefern diese Zeit seines Lebens unverändert bleibt.Um diese zentrale Frage beantworten zu können, werden vorangestellt in einem 1. Kapitel gemäß bedingungsanalytischem Vorgehen1 sowohl die Person Carl R. Rogers als auch die personenzentrierte Psychotherapie bzw. das Konzept des Rogerianischen Ansatzes einer kurzen definierenden Betrachtung unterzogen, um dem Leser die Vorannahmen transparent zu machen sowie den Einstieg in die Thematik zu erleichtern.In einem zweiten Kapitel werden das Menschenbild sowie die Persönlichkeitstheorie, die Rogers seinen theoretischen Ausführungen zugrunde legt, einer genauen Betrachtung unterzogen, um die wesentlichen Merkmale herausarbeiten und darlegen zu können. Hierbei wird überdies ein kurzer Exkurs in die philosophische Denkorientierung des Humanismus vorgenommen, da Rogers einer der Hauptvertreter der humanistischen Psychologie war und viele seiner theoretischen Annahmen humanistische Momente beinhalten. Im Anschluss daran beschäftigt sich Kapitel drei mit den wesentlichsten Aussagen Rogers' ¿ sei es in Schriften oder Vorträgen ¿ zur hier interessierenden Thematik der Stellung des Individuums. Dabei wird chronologisch, beginnend mit seiner ersten Tätigkeit als Vertreter des nicht-direktiven / personenzentrierten Ansatzes vorgegangen, um auch seinen biographischen Hintergrund in die Interpretation einschließen zu können. In Kapitel vier werden schließlich die Analogien und Gemeinsamkeiten zur Sichtweise des Menschen in Rogers' gesamter Biographie aufgezeigt, wobei auch eventuelle Unterschiede in den Blick genommen werden.Abschließend dient ein prägnantes Resumé der Beantwortung der Forschungsfrage sowie der Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichsten aufgezeigten Erkenntnisse dieser Arbeit.

  • - Schutz vs. Kontrolle
    von Kristina Kokta
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Seminararbeit behandelte Thematik Kinderpornografie im Zusammenhang mit dem Medium Internet ist leider sehr aktuell. Da sich hierbei die Themen Schutz vor Kriminalität und Schutz vor staatlicher Totalkontrolle einander gegenüberstehen, soll eine differenzierte Auseinandersetzung mit oben genanntem Thema die Problematik verdeutlichen. Die Forschungsfrage lautet demzufolge: "Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Kinderpornografie und dem Internet?" Weiters wird folgende Subfragestellung behandelt: Kann es gelingen, Schutz vor Kinderpornografie zu gewährleisten, bei gleichzeitiger Rücksichtnahme auf die individuelle Freiheit des Einzelnen?Nach einer kurzen Begriffsdefinition, die dem Leser die Bedeutung der hier verwendeten Termini näher bringt, werden diese im Folgenden mittels Literaturanalyse einer ausführlicheren Betrachtung unterzogen. Hierzu wird Geschichtliches ebenso wie die aktuelle rechtliche Situation in den Blick genommen, um einen möglichst umfassenden Überblick zu erhalten. In meinen Ausführungen beschränke ich mich jedoch hauptsächlich auf die Länder Österreich und Deutschland, da eine Behandlung aller Länder den Rahmen der Seminararbeit sprengen würde. In Kapitel 3 wird anschließend die Problematik der Verbindung von Schutz vor Internetkriminalität und staatlichen Eingriffen in die Freiheit des Einzelnen herausgearbeitet. Ein prägnantes Resumé dient der Zusammenfassung der wesentlichsten aufgezeigten Erkenntnisse sowie einen kurzen Ausblick auf noch offen gebliebene Fragen zu diesem Thema.Das Ergebnis dieser Seminararbeit soll, angelehnt an das Thema des Seminares - Disziplinierungsökonomien der Moderne - die häufig in den westlichen Industriegebieten herrschende Problematik der oftmals haarscharfen Grenze zwischen Schutz und Kontrolle der Obrigkeiten am Beispiel von Kinderpornografie im Internet beleuchten.

  • von Kristina Kokta
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine dieser Seminararbeit zugrunde liegende Forschungsfrage lautet: "Inwiefern lassen sich unterschiedliche Sichtweisen des Selbstkonzeptes und seiner Entstehung ausmachen?" Des Weiteren wird folgende Subfragestellung behandelt: Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten treten hervor, vergleicht man sie mit dem personenzentrierten Konzept der Selbstentwicklung?Vorangestellt werden sowohl Carl R. Rogers, die personenzentrierte Psychotherapie sowie der Begriff des Selbst/Selbstkonzept einer kurzen Betrachtung unterzogen, um dem Leser1 den Einstieg in die Thematik zu erleichtern. Mittels Literaturrecherche werden sodann Einführungen in die einzelnen Entwicklungstheorien geben und ihre wesentlichen Grundgedanken herausgearbeitet. Da eine Behandlung aller existierenden Theorien zur Entstehung von Selbst und Selbstkonzepten den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, beschränke ich mich auf die in diesem Seminar erörterten. Demnach folgen Abschnitte über die Entstehungsentwürfe Margaret Mahlers, Daniel Sterns, Eva-Maria Biermann-Ratjens, Martin Dornes' und die Forschungsgruppe um Peter Fonagy sowie Carl Rogers'. Dem Entwicklungskonzept von Rogers wird dabei die größte Aufmerksamkeit gewidmet, da diese Arbeit im Rahmen des Schwerpunktes 'Personenzentrierte Beratung und Psychotherapie' geschrieben wird und in vielen wissenschaftlichen Arbeiten auf sein Modell immer noch Bezug genommen wird. In einem nächsten Kapitel erfolgt eine Gegenüberstellung der behandelten Entwicklungskonzepte und werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Theorien näher erläutert.Abschließend dient ein Resumé der Zusammenfassung der Erkenntnisse dieser Arbeit und schließe ich die Arbeit mit einigen persönlichen Überlegungen, Gedanken und Einschätzungen.

  • - Ihre Funktion und Bedeutung
    von Kristina Kokta
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die personenzentrierte Psychotherapie gilt als nicht-direktive Therapieform, in der der Klient den Weg selbst vorgeben kann.Die personenzentrierte Spieltherapie, die sich primär an Kinder wendet, unterscheidet sich jedoch in Bezug auf ihre Strukturierung und Begrenzung von der ursprünglichen personenzentrierten Erwachsenentherapie.Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet demzufolge: "An welcher Stelle tauchen Grenzsetzungen sowie klare Strukturierungen in einer personenzentrierten Kinderspieltherapie auf?", "Welche Bedeutung und Notwendigkeit haben diese Rahmenvorgaben, aus welchem Grund erfolgen sie?"

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