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  • von Lars Postler
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung und ProblemstellungIn einem Konzernabschluss wird die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nach dem Einheitsgrundsatz so betrachtet, als ob alle einbezogenen Unter-nehmen zusammen als wirtschaftliche Einheit ein einziges Unternehmen wären. Durch diesen Perspektivwechsel von der Darstellung der wirtschaft-lichen Lage eines einzelnen, rechtlich selbständigen Unternehmens zu der Darstellung der wirtschaftlichen Lage einer Gruppe rechtlich selbständiger Unternehmen, ändern sich der Ansatz und die Bewertung der Vermögens-werte und Schulden. Denn die im Konzernabschluss abzubildenden Sach-verhalte müssen aus der Sicht der wirtschaftlichen Einheit des Konzerns neu beurteilt und ähnliche Sachverhalte bei allen einbezogenen Unternehmen gleich dargestellt werden.Die handelsrechtliche Konzernrechnungslegung wurde durch das BilMoG u.a. mit dem Ziel einer Annäherung an die IFRS grundlegend verändert. Durch die Neuregelungen soll der handelsrechtliche Konzernabschluss so weiterentwickelt werden, dass er im Vergleich zum Konzernabschluss nach IFRS, insbesondere für konzernrechnungslegungspflichtige, nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen, als eine einfachere und kostengünsti-gere Alternative bestehen bleibt. In diesem Zusammenhang betreffen die Änderungen durch das BilMoG die Einbeziehung von assoziierten Unter-nehmen bzw. seit Anfang 2011 auch Gemeinschaftsunternehmen in den Konzernabschluss nach der Equity-Methode nach IAS 28. Während in Be-zug auf die Definition von assoziierten Unternehmen nach § 311 HGB keine Änderungen zu verzeichnen sind, wurden die Absätze 1-3 des § 312 HGB zur Konsolidierung von assoziierten Unternehmen durch das BilMoG mit dem Ziel der Vereinheitlichung und Vereinfachung so weit wie möglich an die IFRS angepasst.

  • von Lars Postler
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bankier: ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.(Mark Twain)Zum deutschen Finanzsystem zählen alle Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Kapitalanlagegesellschaften, Betreiber von Börsen- und Wertpapiermärkten, Betreiber von Zahlungs-verkehrssystemen, Zentralbanken und alle Märkte, auf denen Handlungen stattfinden. Zum Wirtschaftswachstum in Deutschland tragen dieses Finanzsystem sowie die Kapitalanlagen und Investitionen der privaten Haushalte und der Unternehmen entscheidend bei. Der Bankensektor in Deutschland ist in Form der sogenannten ¿Drei-Säulen-Struktur¿ aufgebaut. Die erste Säule beschreibt die privaten Geschäftsbanken, die zweite Säule wird vertreten durch die öffentlich-rechtlichen Banken, wie Sparkassen und Landesbanken, und als drittes folgen die genossenschaftlichen Banken. Zwischen den einzelnen Säulen herrscht eine hohe Wettbewerbsintensität. Mit 2.277 Banken hat Deutschland die meisten Banken innerhalb der Europäischen Union (EU). Jedoch liegt die Dichte der Bankfilialen im europäischen Durchschnitt. Die flächendeckende Präsenz ist auf die mittelständische und regionale Struktur der deutschen Volkswirtschaft ausgerichtet. Kennzeichnend für das deutsche Bankwesen ist das Universalbankprinzip, anders als in angloamerikanischen Ländern. Somit betreiben die meisten Kreditinstitute alle Arten von Bankgeschäften, wie zum Beispiel das Einlagen-, Kredit- und Wertpapiergeschäft. Bei Universalbanken ist die Risikotransformation meist besser ausgeglichen als in stark spezialisierten Instituten. Die weltweiten Turbulenzen der Finanzmärkte haben auch in Deutschland zu einer starken Vertrauenskrise im Finanzsektor geführt. Hierzu wurde in Deutschland ein Maßnahmenpaket der Bundesregierung geschaffen, das eine solide Grundlage darstellen sollte, um das deutsche Finanzsystem zu stabilisieren und die Vertrauenskrise einzudämmen. Die Maßnahmen zur Selbsthilfe der Banken sind befristet, damit sie wieder zu ihrem Tagesgeschäft zurückkehren können. Das deutsche Finanzsystem zeigte sich aufgrund der hohen Diversifikation bei der Refinanzierung und einem hohen Anteil an Kundeneinlagen vergleichsweise robust. Es war von Vorteil, dass das deutsche Finanzsystem langfristig orientiert ist.

  • von Lars Postler
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage einer Transaktionsentscheidung basiert für einen mittelfristig orientierten Anleger sowie für einen kurzfristig orientierten Spekulanten auf der Entwicklung und der Schwankungsbreite der Aktienbreite. Ein besonderes Ziel der wissenschaftlichen Forschung ist die Erklärung der Kursentwicklung. Es existieren eine Vielzahl von dynamisch auf die Börse einwirkenden Faktoren (Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Umwelt etc.). Aufgrund dieser stets verändernden Auswirkungen auf das Kursgeschehen ist es zu vier unterschiedlichen Kursansätzen gekommen: 1. Die Random-Walk-Hypothese,2. die Fundamentale Analyse,3. die Quantitative Analyse und4. die Technische Analyse Die bevorstehende Seminararbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der technischen Analyse. Diese beschäftigt sich mit der Auswertung grafisch dargestellter Kursverläufe. Sie basiert auf fünf wesentlichen Grundannahmen: ¿ Aktienkurse sind ausschließlich abhängig von Angebot und Nachfrage, ¿ Aktienkurse neigen dazu, sich in Trendphase zu bewegen, ¿ Veränderungen von Angebot und Nachfrage verursachen Korrekturen im Trend, ¿ Veränderungen von Angebot und Nachfrage können im Kursverlauf erkannt werden, ¿ Kursmuster neigen dazu, sich im Laufe der Zeit zu wiederholen.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die technische Analyse in Ihrem Ursprung zu verstehen und eine Aussage über die Kapitalmarkteffizienz des deutschen Aktienmarktes zu treffen. Zu Beginn dieser Arbeit (Kapitel 1) wird die technische Analyse zunächst in den Gesamtkontext der Wertpapieranalyse eingeordnet. Es wird auf die Problemstellung dieser Arbeit eingegangen und die Zielsetzung dargestellt.

  • von Lars Postler
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Accounting & Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1 ProblemstellungDie Technische Analyse besitzt in der Praxis bei den Prognoseverfahren die höchste Anerkennung. Dies hängt mit den mittlerweile sehr günstigen Echtzeitdaten, den geringen Transaktionskosten und der immer fortschreitenden Computertechnologie zusammen. Hierdurch wurde der Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten für die privaten Anleger einfacher und die Technische Analyse entwickelte sich zu dem übergeordneten Werkzeug der Finanzbranche. Der Investor ist seit ewiger Zeit auf der Suche nach der besten Anlagestrategie, um eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, die den Markt schlägt. Die Theorie zu diesem Ziel liefert die Kapitalmarkttheorie. Hierbei werden Kursbewegungen nur auf das Ein-treten neuer Informationen zurückgeführt. Laut der Interpretation geben die Wertpapiere zu jedem Zeitpunkt die korrekten Signale für die Portfolioentscheidung des Kapitalanlegers ab.

  • von Lars Postler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Corporate Finance II, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bei der Wandelanleihe, dem sogenannten ¿Convertible Bond¿, handelt es sich um eine von Aktiengesellschaften am Eurokapitalmarkt ausgegebene, festverzinsliche Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie zu genau festgelegten Konditionen innerhalb einer bestimmten Frist, die im Regelfall fünf bis zehn Jahre beträgt, in Aktien der emittierenden Gesellschaft einzutauschen.¿ Wandelanleihen wurden erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA von Eisenbahnunternehmen emittiert und können als eines der ältesten Kapitalmarktinnovationen angesehen werden. Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen einzelne von Ihnen auf dem Schweizer Kapitalmarkt. In Deutschland erhielten Wandelanleihen erst nach dem Ersten Weltkrieg langsam an Zustimmung und erhielten 1937 gesetzliche Anerkennung im Aktiengesetz. Häufiger genutzt wurden sie in Deutschland und den anderen europäischen Staaten erst in den Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg. Danach wurde jedoch weitestgehend auf Optionsanleihen zurückgegriffen, so dass Wandelanleihen erst wieder um die Jahrtausendwende an Bedeutung gewannen. Der vorläufige Höhepunkt der Emissionen von Wandelanleihen wurde im Jahre 2003 mit einem weltweiten Volumen von 175 Milliarden Dollar erreicht. Hiervon gingen 92,7 Milliarden Dollar auf den amerikanischen und 49,2 Milliarden Dollar auf den europäischen Markt. Trotz späterer Rückläufigkeit der Emissionen hat sich neben dem Hauptemittenten der USA (Anteil über 40%) gerade auch in Kontinentaleuropa eine eigene Investorenbasis herausgebildet, so dass es mittlerweile eine eigene Vermögensklasse für Wandelanleihen gibt. Zur Veranschaulichung der weltweiten Entwicklung des Wandelanleihenmarktes seit 1995 die folgende Abbildung. Abbildung 1: Jährliches Emissionsvolumen zwischen 1995 und 2004 In den vergangenen 15 Jahren haben zahlreiche Unternehmen die Wandelanleihe als Kapitalbeschaffungsinstrument entdeckt. Somit stellt sich die grundsätzliche Fragestellung, warum Unternehmen Wandelanleihen emittieren und wie die dazu gehörenden Motive der Investoren aussehen.

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