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  • - Eine vergleichende Analyse der nationalsozialistischen sowie sowjetischen Mobilisierungsmassnahmen und deren Folgen fur die jeweilige Kriegswirtschaft
    von Lars Wegner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die deutsche Kriegswirtschaft im 1. und 2. Weltkrieg. Ein Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung wird sich vergleichend mit dem Dilemma desArbeitskräftemangels im Rahmen der verschiedenen kriegswirtschaftlichenStrategien zweier ausgewählter Staaten, dem nationalsozialistischen Deutschlandeinerseits und der stalinistisch geprägten Sowjetunion andererseits, während desZweiten Weltkrieges befassen. Vermutlich lag, so die Ausgangsannahme dieserArbeit, in der quantitativen Balance von militärischen Kräften an der Front undproduktiven im Hinterland bei steter Berücksichtigung der spezifischen militärischpolitisch-ökonomischen Voraussetzungen ein für die Kriegsfähigkeit dieser Staatenkonstitutiver Faktor. Da beide Staaten als unmittelbare Gegner in diesem Kriegagierten und sich aus diesem Umstand ein klar bestimmbares wechselseitigesAktionsfeld im Osten Europas ermitteln lässt, soll der wesentliche Fokus auf denMobilisierungsmaßnahmen und Entwicklungen innerhalb dieses Raumes ruhen,ohne jedoch die für die Bearbeitung des Themas relevanten Entwicklungen an denanderen Fronten des Krieges zu vernachlässigen. Überdies soll auf dieökonomischen Folgen der unterschiedlichen Problem-Lösungsstrategienhingewiesen werden, welche aus den Schwierigkeiten einer möglichst breitenwirtschaftlichen Integration des vorhandenen in- wie fremdländischenArbeitskräftepotentials resultierten. Nur am Rande werden dabei, insofernerforderlich, Aussagen zur Sicherung und Steigerung von Arbeitsproduktivität und -disziplin getroffen.Da aufgrund der thematischen Spezifizierung und des begrenzten Rahmensdieser Arbeit nur ausgewählte Aspekte der gesamtwirtschaftlichen Konstellation zurDiskussion stehen werden, bietet es sich bereits an dieser Stelle an, einem besserenVerständnis halber vier unerlässliche Bearbeitungsthesen zu nennen. So solleingangs davon ausgegangen werden, dass eine geplante und umfassendedeutsche Blitzkriegswirtschaft nicht stattfand. Ob sich zumindest in der Vorbereitungdes sog. ¿Ostfeldzuges¿ 1941 Ansätze einer solchen bei der Mobilisierung der Arbeitskraft ausmachen lassen, wird die Untersuchung zeigen. Ferner soll nicht nurvon einer partiellen sondern annähernd vollständigen Aufbietung und Einbindungaller innerdeutschen humanen Ressourcen im Rahmen der Kriegswirtschaft bis1941/42 ausgegangen werden. [...]

  • - Eine gesprachs- und gattungsanalytische Untersuchung
    von Lars Wegner
    108,95 €

    This series takes account of the fact that empirical approaches based on qualitative or quantitative methods of corpus linguistics have become a central paradigm within linguistics. Usage-based approaches can be found on all linguistic levels, ranging from phonological and prosodic studies to those in the fields of morphology, syntax, semantics and pragmatics (the latter is especially prolific with, for example, discourse analysis, text linguistics or conversation analysis) as well as sociolinguistics and the analysis of media and computer-mediated communication. The series intends to offer a thematically open platform for different approaches within synchronous linguistics as well as for interdisciplinary works with a linguistic focus which devise new ways of working empirically and which intend to develop new data-based methods and theoretical models for empirical linguistic analyses.Both monographs and edited volumes with a synchronous empirical approach are published. The publication language is either German or English. All submissions are peer-reviewed. External Reviewers:Magnus P. Angsal (Goteborg, Sweden),Michael Beiwenger (Duisburg-Essen, Germany),Noah Bubenhofer (Dresden, Germany),Ulla Fix (Leipzig, Germany),Stephan Habscheid (Siegen, Germany),agemann (Freiburg, Germany),Mathilde Hennig (Gieen, Germany),Katharina Konig (Munster, Germany),Konstanze Marx (Mannheim, Germany),Marcus Muller (Darmstadt, Germany),Thomas Niehr (Aachen, Germany),Hannes Scheutz (Innsbruck, Austria)Anja Stukenbrock (Lausanne, Switzerland),Evelyn Ziegler (Duisburg-Essen, Germany),Alexander Ziem (Dusseldorf, Germany). Open Access:Thanks to a pilot project with the FID Linguistik, six upcoming volumes will be published in gold open acceess between 2019 and 2021. All volumes already published have been tranformed to open access publications.https://www.linguistik.de/

  • von Lars Wegner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Biomechanische Wirkungsmechanismen von Sportverletzungen und Sportschäden, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter gesellschaftlichem Aspekt ist das Fußballspiel eine hochentwickelte und organisierte Mannschaftssportart. Es gehört als soziales Regelspiel zur Gruppe der Tor-, Mal- und Korbspiele und wird in seiner Grundform im Freien durchgeführt. Der Spielgedanke besteht darin, dass zwei Mannschaften zu je elf Spielern auf einen Spielfeld von durchschnittlich 105m x 70m versuchen, einen Ball in das gegnerische Tor zu stoßen und Tore der gegnerischen Mannschaft zu verhindern. Der Ball darf mit allen Körperteilen, außer der Hand (d.h. dem gesamten Arm), gespielt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei der Torwart, welcher innerhalb seines Strafraumes den Ball auch mit den Händen spielen darf. Selbsttore sind möglich, sie zählen als Torerfolg für den Gegner. Charakteristisch für das moderne Fußballspiel sind hochentwickelte Techniken, die entsprechend der taktischen Zielstellung angewandt werden, eine harte Zweikampfführung und bis in Details aufgeschlüsselte taktische Systeme, die dennoch sehr viel Raum für die individuelle Spielgestaltung lassen (vgl. STIEHLER 1988, 255).

  • - Politische Integrationsangebote als ein weiteres konstitutives Element totalitarer Herrschaftssysteme
    von Lars Wegner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Diktaturen im 20. Jahrhundert. Ergebnisse und Perspektiven der internationalen Forschung., Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz wird auf den industriell-städtischen Bereich der ehemaligen Sowjetunion, genauer auf dessen slawisch-europäisches Kerngebiet, der Jahre 1928-40 fokussieren. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei folgenden Gruppen und deren charakteristischen Verhaltensweisen unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen sozial-ökonomisch-politischen Umgebungsbedingungen zukommen, erstens der sowjetischen Arbeiterschaft und zweitens den aus dieser hervorgehenden Führungskadern in Industrie und Wirtschaft. Ferner sollen die ungeheuren verschiedenartigen Transformationsprozesse der dreißiger Jahre erfasst und ihre Auswirkungen auf das situationsspezifische Verhalten der genannten Gruppen aufgezeigt werden. Ziel einer solchen Darstellung soll die Identifikation der Arbeiterschaft und Eliten als weitere wesentliche herrschaftsstabilisierende und konstituierende Elemente des stalinistischen Systems sein.Dieses realpraktische Wirksamkeit entfaltende sozialgeschichtliche Moment kann, so die Annahme, bei der Erweiterung des bestehenden, primär den politischen Raum oberer Ebene analysierenden Totalitarismuskonzepts helfen und auf diese Weise zur Klärung der Entwicklungsbedingungen ¿moderner Diktaturen¿ beitragen. Als alles entscheidende Fragen könnten sich dabei, die nach dem ¿Wie?¿ und ¿Warum?¿ von Identifikation, Partizipation und Integration der genannten Bevölkerungsschichten erweisen. Letztlich sollte sich derart belegen lassen, dass die stalinistisch geprägte Gesellschaftsordnung trotz ihrer massenhaften Opfer eine funktionierende war. Der eigentliche historische Erkenntnisgewinn könnte dabei in der Bestätigung folgender Annahme bestehen, der dass dieses ¿Funktionieren¿ grundsätzlich positiv konnotiert war. Sollte sich diese Hypothese als wahr erweisen, müssten dieser Gesellschaft zugleich zwei konträre aber dennoch wesenhafte Merkmale zugeordnet werden. Zum einen der zielgerichtete Terror , durch Zwang gekennzeichnet und generell negativ besetzt. Zum anderen die anscheinend ständig vorhandenen Möglichkeiten zur ¿freiwilligen¿ Integration , z. B. über die Bereitstellung von massenhaften Aufstiegschancen, verstanden als periodische Verschmelzung verschiedener Interessen zu einer sich uniform gestaltenden ¿Gesamtbewegung¿, in der weder der Sozialismus als System noch die politische Führung als Machtfaktor in Frage gestellt wurden. [...]

  • von Lars Wegner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Trainingswissenschaftliche Grundlagen des Breiten- und Wettkampfsports, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwimmen ist auf Grund der besonderen Eigenschaften des Wassers als eine lebensbegleitende Sportart zu sehen. Auf den Schwimmer wirken neben Kältereiz, Wasserdruck, Entlastung des Stütz- und Bewegungsapparates auch die Art der Schwimmbewegungen positiv. Der Kältereiz bewirkt eine erhöhte Stoffwechselaktivität; der Wasserdruck beeinflusst die Atemfunktion und das Gefäßsystem; durch die relativ hohe Dichte und den Druck entstehen die hydrostatischen Eigenschaften des Wassers, es entfällt die an Land notwendige Haltungsarbeit gegen die Erdanziehungskraft und der Körper des Schwimmers kann in eine Art Schwebezustand versetzt werden; die verschiedenen Schwimmbewegungen fordern den Einsatz aller großen Muskelgruppen und können so den heute weit verbreiteten Haltungsschäden schon frühzeitig entgegenwirken. Kinder können im Wissen über diese Eigenschaften des Wassers schon frühzeitig relativ hohen Belastungen, ob im Training oder beim freudbetonten ¿Plantschen¿, ausgesetzt werden. Das Sportschwimmen wird in verschiedenen Zeitbereichen ausgeführt, die jedoch nicht so extrem auseinanderliegen wie im Radfahren oder Laufen. In der Leistungsstruktur des Schwimmens finden sich Distanzen von 50m, im Schwimmen als Kurzstrecke bezeichnet, bis 25km, exemplarisch für eine der vielen verschiedenen Langstrecken. Das Langstreckenschwimmen über 5, 10 und 25km ist inzwischen Bestandteil von nationalen und internationalen Meisterschaften. Je länger die beim Schwimmen zu bewältigende Strecke ist, desto niedriger ist die Schwimmgeschwindigkeit, die Spanne beträgt bei beiden Geschlechtern etwa 0,5m/s. Das im letzten Jahrzehnt eingeführte Meeresschwimmen hat nicht nur den Rahmen, des im Schwimmen für möglich gehaltenen, gesprengt, sondern auch die alte Leistungsstruktur verändert. Der Schwimmer erreicht und überschreitet, bei Absolvierung dieser Strecken mit Längen von über 30km, die Grenze der Langzeitausdauer IV. Solch extreme Anstrengungen fordern dem Organismus eine unglaubliche Ökonomie, gerade in der Frage der Energiegewinnung bzw. des Verbrauchs ab. Aber auch die Konstanz bzw. Stabilität der anderen Leistungsfaktoren, insbesondere des psychischen Faktors, verändern ihre Gewichtung innerhalb des Anforderungsprofils. Welche immensen Distanzen ein Spitzenschwimmer im Laufe eines Trainingsjahres zurücklegt, wird an der Länge der Gesamttrainingsstrecke die bis zu 3000 km betragen kann deutlich (Neumann & Pfützner & Hottenrott, 2000, S. 38).

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