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  • von Laura Baier
    18,00 €

    Kurzgeschichten über das Leben junger Erwachsener, die sich nach Glück und Vollkommenheit sehnen und nach Erfolg und Liebe streben. Doch was ist, wenn wir das Maß des Wollens überschritten haben? Wenn wir vergessen haben, wie man einfach im Moment lebt. Themen über die viel zu wenig gesprochen werden, die uns jedoch alle verbinden. Ein Leben mitten in der modernen Welt. Immer mehr hingezogen zur Digitalisierung und immer ferner von der Natur. Selbstliebe, das Streben nach mehr, Zukunftsängste, die rennende Zeit, toxische Beziehungen, overthinking und andere Thematiken werden angesprochen um euch zu zeigen: ihr seid nicht allein!

  • von Laura Baier
    9,99 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen kurzen Unterrichtsentwurf im Fach Geschichte (Klasse 10) samt Material zum Thema "Doppelte deutsche Staatsgründung" zur Leitfrage "Vertritt die DDR gesamtdeutsche Interessen?".

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um den Entwurf einer Übungslehrprobe im Fach Französisch (Referendariat Niedersachsen) zum abiturrelevanten Roman "M. Ibrahim et les fleurs du Coran". Schwerpunktmäßig behandelt die vorgelegte Stunde das Thema "Le sourire".

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Landeskunde, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Avec la montée actuelle du FN (Front National), il est important de prendre au sérieux ce parti politique. Bel et bien installé à l¿extrême droite française, le FN qui se définit lui-même «Ni gauche, ni droite, français» a de nouveau le vent en poupe. C¿est à dire que la façon dont le FN est aujourd¿hui perçu a changé beaucoup ces dernières années. Le parti de Le Pen, apparu en 1984, est devenu ce FN qui s¿est constitué une façade franche, bien que le programme contienne le concept de «préférence nationale» et des devises comme «les Français d¿abord». Le parti lepéniste , c¿est celui d¿un visage plus ou moins «nouveau» dont on parle en Europe et que bon nombre craignent. Le parti a remporté aux élections européennes du 25 mai 2014 24 sièges d'eurodéputés sur 74, et est arrivé pour la première fois en tête lors d¿une élection nationale. Avec 31 cantons remportés aux élections départementales en mars 2015, le Front National intensifie en outre sa présence locale en France. «Un chiffre inédit, même s¿il reste très modeste au regard des 4 000 élus sur tout le territoire» juge un article paru dans le journal Le Monde. Inutile de contester ces chiffres, d'en appeler à la raison mathématique, aux calculs de surface et de densité. Que les idées du FN colonisent peu à peu la sphère politique est sûr et certain.En réaction aux élections européennes où le FN est arrivé premier avec 25% des voix, à son nouveau pouvoir en France lors les élections départementales et son actualité, on s¿intéressera alors à la question de savoir si le vote d¿extrême droite, ici du FN, est devenu un vote comme les autres : En cherchant une réponse, on s¿intéressera dans un premier temps à un portrait du FN, c¿est-à-dire à son histoire de la création en 1972 à la dédiabolisation en 2015, ainsi qüà son programme politique. Ensuite, on examinera l¿argumentation. Dans ce sens on s¿appuie sur les arguments en faveur de la thèse que le vote du FN soit ordinaire ainsi qüaux arguments en faveur de l¿antithèse que le vote du FN est particulier.

  • von Laura Baier
    27,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex zur Frühphase der Weimarer Republik lässt sich im Hinblick auf die Einordnung in curriculare Vorgaben im Bremer Bildungsplan für die gymnasiale Oberstufe im Fach Geschichte für die Qualifikationsphase unter dem Punkt ¿Q2 Das Zeitalter der Extreme- Totalitarismus und Demokratie¿ einordnen. Dort ist zu lesen: ¿Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der Auseinandersetzungen um den Aufbau neuer gesellschaftlicher und politischer Ordnungen sowie die Tatsache, dass sich nach dem Aufschwung der Demokratie autoritäre und diktatorische Ordnungen in vielen Ländern durchsetzen.¿ Damit ist die Weimarer Republik zentrale Weichenstellung für das Verständnis von Demokratie und Parlamentarismus von heute. Aus schulischer Beschäftigung waren vornehmlich der Versailler Vertrag und das Scheitern der Weimarer Republik in Erinnerung. Als gute Hilfestellung zur Wissensauffrischung stellte sich u.a. das Handbuch ¿Weimarer Republik. 1929-33¿ aus der Reihe Geschichte kompakt heraus, das schnell und übersichtlich Einblick in zentrale Ereignisse und Wendepunkte der Endphase der Weimarer Republik gibt und grundlegende historische (Er-)Kenntnisse zusammenstellt. Knapp und zugleich umfassend analysiert Gunther Mai in ¿Die Weimarer Republik¿ aus der Reihe C.H. Beck Wissen drei Zeitabschnitte, in denen er besonderen Wert auf Modernisierungskonflikte legt. Zunächst nimmt er ¿Revolution und Konterrevolution¿ (1918-1923/24) in den Blick, dann ¿Scheinblüte und Desorientierung¿ (1924-1939) und schließlich ¿Zerfall und Zerstörung¿ (1939-1933) bis hin zu ¿Machtergreifung¿ und ¿Führerstaat¿ (1933/34). In den drei ersten Abschnitten wird festgestellt, dass die Weimarer Republik häufig nur als Negativfolie für die heutige Demokratie bzw. als Vorgeschichte des Nationalsozialismus und die Frage, wie man einen neuen Nationalsozialismus verhindern könne, steht. Der ersten deutschen Demokratie ist allerdings neben finanziellen Belastungen durch die Reparationen und dem Rückgriff auf Beamte aus dem Kaiserreich zuzugestehen, dass die ¿Erfüllungspolitik¿ instrumentalisiert wurde und der Aussöhnungskurs mit Frankreich in die Wege geleitet war. Doch eine Demokratie braucht Demokraten, die deren Werte verinnerlichen, und gesellschaftlicher Wandel benötigt Zeit. Dieser Wandel kam in zwei Punkten zum Tragen. Erstens war die Weimarer Republik eine Demokratie und zweitens galten die demokratischen Rechte für alle Staatsbürger. Gerade wegen großer Schwierigkeiten und ihrem Scheitern bietet.

  • von Laura Baier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Bremen, Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe schreibt in seinem Vorwort zu ¿Dichtung und Wahrheit¿: Ziel sei, ¿[¿] den Menschen in seinen Zeitverhältnissen darzustellen und zu zeigen, inwiefern ihm das Ganze widerstrebt, inwiefern es ihn begünstigt, wie er sich eine Welt- und Menschenansicht daraus gebildet [¿]¿. Zwar war der Kontext biographischer Natur, doch lässt sich Goethes Erkenntnis auch auf das Geschichtsbewusstsein (von SchülerInnen) übertragen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden darin verknüpft und Ereignisse erfahren im Sinn eines sich wandelnden Erkenntnisinteresses immer neue Deutung. So auch in der deutschen Filmproduktion ¿Das Leben der Anderen¿, in der in einem fiktiven Gedankenspiel der überwachende MfS-Hauptmann (Ministerium für Staatssicherheit) Gerd Wiesler Fluch und Segen zugleich ist. In der Annahme, dass der Film als vermittelnde Instanz und zugleich als Element des ¿sozialen Systems¿ Geschichtskultur historische Vorstellungen speist, stellt sich die Frage, ob ¿Das Leben der Anderen¿ für den Geschichtsunterricht geeignet ist, vielmehr inwiefern er zwischen Authentizität und Fiktion eine Pendelbewegung vollzieht. Dazu werden u.a. Michael Sauers grundlegende Monographie zur Geschichtsdidaktik und Methodik sowie verschiedene Aufsätze von Knoben, Meyers und Von Borries sowie das Filmheft, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, herangezogen.

  • - Am Beispiel von Montesquieus Lettres persanes
    von Laura Baier
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dokument analysiert den XXIV. Brief der Lettres Persanes von Montesquieu im Hinblick auf das eurozentristische Selbst- und Fremdbild Frankreichs im Zeitalter der Aufklärung. Das Werk, das Père Desmolets wie folgt ankündigen sollte: "Cela se vendra comme du pain", steht im Fokus der Analyse als Beginn der Parisbeschreibungen, genauer um die Funktion den Systemkritik: Was passiert im Subtext? WIe verhält sich Rica? und Inwiefern wird die handlungsleitende Zensur umgangen? sind drei Fragen, denen nachgegangen wird.

  • von Laura Baier
    17,95 €

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Bremen (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bauern konstituieren am Vorabend der Französischen Revolution keineswegs eine homogene Gesellschaftsschicht, im Gegenteil. An ihrer sozialer Spitze befinden sich die sog. ¿laboreurs¿, wohlhabende oder reiche Bauern mit Grundbesitz, denen genug Land zur subsistenziellen Versorgung gehörte. Wohl deshalb bezeichnet Soboul sie als ¿ländliche Bourgeoisie¿. Zwar stellten sie eine kleine, aber eine wirtschaftlich umso mächtigere Gruppe dar. Doch ist dies nur eine einseitige Betrachtung der sozio-professionellen Gruppe. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Lefebvre, Soboul etc.

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Bremen (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige europäische Faszination Chinas gründet in einer langen Tradition: Von der von Aristeas in der Antike verfassten Beschreibung der Wundervölker und Fabelwesen über Plinius ¿Naturalis historiae¿ und über Mandevilles Reisebericht des späten Mittelalters - das Interesse an dem damals wie heute heterogenen China ist gekennzeichnet durch starke Kontinuität. Vorliegende Hausarbeit setzt sich zunächst mit Mandevilles Reisebericht, dem Autor, der Überlieferung, der Funktion, dem Forschungsstand, der Rezeptonsgeschichte und den Motiven des Chinabildes Mandevilles auseinander.

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sacrement!¿, ¿Verdammt nochmal!¿ Flüche sind Teil eines jeden sprachlichen Wortschatzes und Ausdruck außersprachlicher Wahrnehmungsmuster wie Selbst- und Fremdeinschätzung. Auch können sie anders als die kulturelle auch religiöse, skatologische oder sexuelle Abwertung, die häufig auf einem Tabubruch basieren, bedeuten ¿ und sind eher selten Untersuchungsobjekt der kontrastiv-vergleichenden Forschung mehrerer Objektländer. Als eine ¿[¿] verbal-agressiv Handlung[¿]¿ dienen sie erinnernd an eine Art Katharsis des Aristoteles dem Ausdruck von Emotionen und der Affektäußerung und beziehen sich meist auf nach jeweiligen gesellschaftlichen Konventionen tabuisierte Themenbereiche. Nübling und Vogel definieren in Anlehnung an das Duden-Bedeutungswörterbuch (2002) ¿fluchen¿ als ¿[¿] mit heftigen und derben Ausdrücken schimpfen[¿]¿ und Büchle weist jedem Fluchwort ein sog. ¿t.c.¿ zu: ¿eine oder mehrere negative Eigenschaften[¿]¿ , die wie die Autorin erläutert, Muttersprachlern bekannt sei(-en).

  • von Laura Baier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Kirn definiert für die Historiographie alle Texte, Gegenstände und Tatsachen, aus denen Erkenntnis aus der Vergangenheit gewonnen werden kann, als Quellen. Darunter fallen auch die Kaiserviten Suetons, herausgegeben um 120 nach Christus in der Regierungszeit Hadrians. [...]Die Tendenz einer allgemeinen Aufwertung römischer Autoren ist seit Steidles wegweisender Monographie ¿Sueton und die antike Biographie¿ , erschienen 1951, auch für die Suetonforschung wirksam. Allerdings würdigt die moderne Forschung die Kaiserviten als Quelle sehr unterschiedlich. Häufig ist in diesem Diskurs Suetons literarisches und historisches Werk römischer Alleinherrscher in Beziehung zu der Parallelbiographie von Plutarch gesetzt worden, wobei die de vita Caesarum häufig nur als Vergleichsfolie fungierten. [...]Der heterogene Forschungsstand führt zu der erkenntnisleitenden Frage: Sueton ¿ (Falscher) Historiker oder Biograph in den Kaiserviten?, die in vorliegender Hausarbeit deduktiv vom Allgemeinen zum Besonderen untersucht wird. Ziel ist es, die für die Antike sowie die Gegenwart relevanten Vorstellungen von Biographien und historiographischen Werken zu untersuchen, ohne eine problematische Rückblicksbewertung angelehnt an Erwartungshaltungen ausgehend von der Parallelüberlieferung Plutarchs anzulegen. Dabei wird zunächst auf Suetons Leben und Werke im historischen Kontext eingegangen. Darauffolgend wird sich mit den Kaiserviten auseinandergesetzt, denen drei Subthemen untergeordnet sind: Ausgehend von Quellenlage, Aufbau und Konzeption des Werks sowie der Verortung der Caesares im historiographischen und biographischen Kontext der Antike wird anschließend auf den modernen Forschungsdiskurs zu Form und Funktion der Kaiserbiographien eingegangen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden nach Beschäftigung mit Cäsars Lebenslauf und dessen Quelle in den Kaiserviten beispielhaft auf die Passage der Vorzeichen und Prodigien der Königswürde und des Todes überprüft und analysiert. Zum Schluss folgt ein ausblickgebendes Fazit.

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