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  • von Laura Dahlhaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - SEO, Suchmaschinenoptimierung, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Onpage Suchmaschinenoptimierung. Jeden Tag wächst das World Wide Web um weitere Informationen, die sich aus Filmen, Nachrichten, Bildern, Apps und vielem mehr zusammensetzen. Wären diese Massen an Daten nur ungefiltert (beispielsweise in Form einer Liste) verfügbar, hätte das Internet sich vermutlich nicht als Medium zur Informationssuche durchgesetzt. Durch Suchmaschinen (wie Google, Bing, Yahoo! Search, und so weiter) wird aber genau dieses Problem der Informationsselektion gelöst, indem nach bestimmten Suchbegriffen gefiltert werden kann. Sie stellen indexbasierte Softwareprogramme (Crawler oder auch Robots genannt) dar, die automatisch das Internet durchsuchen und die Ergebnisse nach Relevanz darstellen.Diese Analyse wird auch als ¿Crawlen¿ bezeichnet. Die Platzierung der eigenen Homepage in dem Suchergebnis (auch Search Engine Result Page oder kurz SERP genannt), kann generell auf zwei Arten erfolgen: Suchmaschinenoptimierung (SMW oder auch Search Engine Optimization, kurz SEO) und Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising oder kurz SEA).

  • von Laura Dahlhaus
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (kurz EZB) unter besonderer Berücksichtigung der Niedrigzinspolitik. Grundsätzlich bestimmt die EZB das Leitzinsniveau, zu welchem sich Geschäftsbanken Geld von der Zentralbank leihen können. Durch den geldpolitischen Transmissionsprozess wird dabei Einfluss auf die Nachfrage am Gütermarkt und so auf das Preisniveau genommen. Das vorrangige Ziel der EZB ist ein stabiles Preisniveau um 2%, wobei maßgeblich inflationäre und deflationäre Tendenzen durch die Veränderung des Leitzinssatzes reduziert und die Konjunktur beeinflusst werden sollen.Seit 2008 jedoch befinden sich die Euroländer in einer anhaltenden Niedrigzinsphase, deren Ende derzeit nicht absehbar ist. Von den Folgen der expansiven Geldpolitik sind alle Marktteilnehmer betroffen und dennoch werden die von der EZB gewünschten Anreizeffekte der niedrigen Zinsen verfehlt.Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, warum gegenwärtig eine Niedrigzinspolitik von der EZB praktiziert wird, welche Folgen sich daraus ergeben und wie möglicherweise zukünftige Entwicklungen aussehen könnten. Zu Anfang der Arbeit werden zunächst die Begriffe "EZB" und "Geldpolitik" thematisiert, um den Sprachgebrauch für den weiteren Verlauf der Arbeit zu definieren. Aufbauend auf diesen Definitionen wird die europäische Zentralbank fokussiert, indem die zentralen Aufgaben, Ziele und Instrumente beschrieben werden. Außerdem wird der geldpolitische Transmissionsprozess thematisiert, der die Wirkung einer Leitzinsveränderung erklären soll. Den Fokus dieser Arbeit bildet die aktuelle Niedrigzinspolitik der EZB, bei der zunächst geklärt werden soll, wie sich die Status-Quo-Situation darstellt, um anschließend die Auswirkungen auf die unterschiedlichen Marktteilnehmer zu beschreiben. Abschließend sollen die Zukunftsaussichtsaussichten dargestellt werden, wobei das geplante Vorgehen der EZB einem alternativen Ansatz gegenüber gestellt werden soll.

  • von Laura Dahlhaus
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage "Sind Bedürfnisse der Ausgangspunkt ökonomischen Denkens?" nachgegangen. Der Autor versucht hierfür sowohl behavioristische, psychologische und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zu verbinden.Zunächst wird der Begriff Bedürfnis aus einer vereinfachten wirtschaftswissenschaftlichen und folglich verhaltenswissenschaftlichen Sicht betrachtet. Hierfür werden die Maslowsche Bedürfnispyramide, die ERG-Theorie nach Alderfer sowie die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg angeführt. Anschließend wird der Begriff ökonomisches Denken nach volkswirtschaftlichen Vorstellungen thematisiert. Des Weiteren werden die Begriffe Aufwand und Nutzen von ökonomischem Handeln erläutert und ein Zusammenhang zwischen Bedürfnissen, Bedarf und Nachfrage hergestellt. In Verbindung mit verhaltenswissenschaftlichen Annahmen über Bedürfnisse wird ökonomisches Handeln behavioristisch betrachtet. Die an dieser Stelle angestellten Überlegungen leiten zu Motivationstheorien, der Inhaltstheorie und der Prozesstheorie, über, die in Bezug zu der Ausgangsfrage aufgeführt werden.

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