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  • von Laura Endrizzi
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-9.2 Demokratieverständnisse im globalen Kontext nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Von 1945 bis 1991 war die Welt in zwei politische Lager geteilt: Im Ost-West-Konflikt standen sich auf der einen Seite die westlichen Demokratien unter Führung der USA und auf der anderen Seite die kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion unversöhnlich gegenüber. Unter dem Begriff ¿Kalter Krieg¿ wird die Auseinandersetzung zwischen den beiden Machtblöcken hinter den USA und der UdSSR nach 1945 verstanden. Der Begriff stammt von dem Journalist Walter Lippmann aus dem Jahre 1947. Die beiden Siegermächte versuchten zwar, eine direkte militärische Konfrontation zu vermeiden, trotzdem lieferten sie sich mehrere heftige wirtschaftliche, diplomatische und ideologische Kämpfe, auch auf Kosten ihrer Satellitenstaaten. Gegensätzliche Interessen in Wirtschaft und Machtausübung bedingten gegenseitiges Misstrauen und Feindseligkeit in der eskalierenden ideologischen Auseinandersetzung. Warum kam es zwischen den beiden Weltmächten nicht zur Verwirklichung einer gemeinsamen Friedenssicherungen nach dem Schrecken des Zweiten Weltkrieges?Der Kalte Krieg ist eine ¿unmittelbare Folge des Zweiten Weltkrieges.¿ Russland versuchte nicht nur in Europa, sondern auch in Asien seinen Machtbereich zu erweitern. Im Nahen Osten betraf das alle Staaten, die eine gemeinsame Grenze mit Russland hatten, besonders den Iran und die Türkei. Im Iran waren 1941 sowjetische Truppen stationiert worden, um die Versorgung Russlands mit kriegswichtigem Erdöl zu sichern. Nach dem Ende des Krieges weigerte sich die UdSSR, diese Truppen wieder abzuziehen. Deshalb kam es 1946 zu einer Konfrontation mit den Amerikanern.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-8.2: Kommunikation und Konflikt im Jahrhundert der Salier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Name des deutschen Adelsgeschlechts der Salinger fällt, denkt man in erster Linie an Heinrich IV. und seinen Gang nach Canossa. Aber zu diesem Bußgang und demvorangegangenen Investiturstreit kam es nicht von hier auf jetzt. Vor diesem spektakulären Streit zwischen dem deutschen König und Papst Gregor VII. lagen mehrere Jahrzehnte derReformen innerhalb der Kirche, die sich auf das kanonische Recht berief und die Freiheit der Kirche von den weltlichen Mächten forderte. Die enge Verflechtung von geistlichen undweltlichen Aufgaben in der Reichskirche und das dem Lehnswesen ähnliche Verhältnis zwischen König und Bischöfen forderte die Kritik der Kirchenreformer heraus und führteletztendlich zu veränderten Machtverhältnissen.An dieser Entwicklung war die Kirchenpolitik der Vorgänger Heinrichs IV. maßgeblich beteiligt. Seit Konrad II., Heinrichs IV. Großvater, als erster aus dem Geschlecht der Salier die Königs- und Kaiserwürde übernommen hatte, änderte sich das Verhältnis zwischen König und Papst, der Gesamtkirche und der Reichskirche auf eine Weise, die schließlich denInvestiturstreit geradezu herausfordern musste.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: GS-5.1: die Belagerung Wiens durch die Osmanen, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz wurde am 2. September 1494 in Cognac, Südfrankreich, als Sohn von Herzog Karl von Orleáns, Graf von Anjoulême und Louise von Savoyen geboren. Als Ludwig XII. Anfang Januar 1515 starb, erbte der einundzwanzigjährige Franz den Thron. Bald darauf kam es zum Streit um das Herzogtum Mailand zwischen Frankreich und den Eidgenossen. Nach anfänglich diplomatischen Bemühungen seitens Franz I. kam es im September 1515 zur Schlacht bei Marignano, dort konnte der französische König sich behaupten, Mailand wechselte in französischen Besitz und Frankreich konnte seine militärische Macht beweisen. Nachdem der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Maximilian I., 1519 verstarb bewarben sich neben Franz I. auch noch der englische König Heinrich VIII. und der Spanier Karl auf das Amt des Königs. Denn dieses war gewissermaßen die Vorstufe zur Kaiserkrönung. Durch die Unterstützung der Fugger gewann jedoch nicht Franz I. sondern Karl die Wahl. Dies führte dazu, dass Frankreich nun durch ein in Personalunion geeintes Habsburgisches Reich umklammert wurde. Diese Umklammerung zu durchbrechen wurde nun zum Ziel der französischen Politik. So führte allein Franz I. über dreiundzwanzig Jahre hinweg vier Kriege in Italien gegen Karl V. Nach einer Niederlage im ersten Krieg wurde Franz I. gefangen gesetzt , bis er sich fast ein Jahr später durch den Frieden von Madrid freikaufte, dieser wurde jedoch kurz darauf von Franz I. als ungültig erklärt, da er unter Zwang entstanden sei.

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    Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-7.2 Geschriebene Geschichte ¿ gezeigte Geschichte. Zum Text-Bild-Verhältnis spätmittelalterlichen Chroniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzil zu Konstanz wurde 1414 einberufen, um schwere Missstände in der Kirche zu beseitigen. Besonders galt es, das seit 1378 bestehende Schisma zu beenden und so die Einheit der Katholischen Kirche wieder herzustellen. Alle früheren Versuche, diesen unwürdigen Zustand zu beenden, waren fehlgeschlagen, weil sowohl der römische Papst als auch der Gegenpapst in Avignon davon überzeugt waren, ihr Amt zu Recht auszuüben. Der letzte Versuch der Kardinäle, beide Päpste abzusetzen und einen neuen zu wählen hatte dazu geführt, dass es seit 1409 nunmehr drei Päpste gab, die alle drei davon ausgingen, dass sie das alleinige rechtmäßige Oberhaupt der Christenheit waren. 1414 waren das der aus Venedig stammende und in Rom gewählte Gregor XII., der Spanier Benedikt XII. in Avignon, und, als Nachfolger des in Pisa gewählten Papstes, der Neapolitaner Johannes XXIII. Jeder dieser drei Amtsinhaber hatte seine Anhänger und Verteidiger, nationale Interessen spielten dabei eine große Rolle. Der deutsche König und spätere Kaiser Sigismund setzte sich energisch für eine Lösung des Konfliktes ein. Er wollte einen neutralen Tagungsort auf deutschem Boden und bestimmte Konstanz zum Ort des Konzils, gegen den Wunsch Johannes des XXIII., der ein Treffen in Italien vorgezogen hätte.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-3.2 Konstruktion von Geschichte am Beispiel regionalhistorischer Museen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1934 wurde das Freilichtmuseum Cloppenburg von dem 1961 verstorbenen Museumsdirektor Dr. Heinrich Ottenjann als eines der ersten Freilichtmuseen Deutschlands gegründet. Auf dem Gelände von ca. 15 ha Größe konnten inzwischen über 50 Originalgebäude vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wieder transloziert werden. Das Museumsdorf beschäftigt die verschiedensten Mitarbeiter: Personal im hofeigenen Geschäft, Wirtsleute und ein Team von drei Wissenschaftlern, unterstützt durch Praktikanten, Freiwillige und Projektpartnern. Sie konzipieren Ausstellungen und begleiten den Aufbau neuer Häuser. Unterstützt wird das wissenschaftliche Personal durch Handwerker, die das Museumsdorf instandhalten und den Besuchern traditionelle Arbeitsweisen demonstrieren. Es ist eines der beliebtesten und bestbesuchten Museen in ganz Niedersachsen und hatte in den letzten Jahren jährlich rund 250000 Besucher, mehr als jedes andere Museum in Niedersachsen. Auf den nachfolgenden Seiten werde ich näher auf die Konstruktion von Geschichte anhand des Beispiels des Fletts der Hofanlage Wehlburg eingehen. Dazu soll das Flett erst einmal beschrieben und anschließend unter den Punkten Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermittelndiskutiert werden. Entschieden habe ich mich für das Thema ¿Das Flett der Hofanlage Wehlburg als Geschichtsbild¿, da man anhand der Hallenhäuser und ihrer Kochküchen der

  • von Laura Endrizzi
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Kaiser Nero und das röm. Reich im 1. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Antike, welche etwa vom ersten vorchristlichen Jahrtausend bis Mitte des ersten nachchristlichen Jahrtausends datiert werden kann, bezeichnet die um den Mittelmeerraum gelegene Kultur- und Staatenwelt dieser Zeit. Den größten Stellenwert nehmen in dieser Epoche die Griechen und Römer ein. Ihre Errungenschaften haben die Jahrhunderte überdauert und äußern sich heute weltweit in nahezu allen Wissenschaften sowie im Alltag eines jeden Menschen in vielerlei Hinsicht. Aufgrund dieses hohen Maßes an Aktualität stößt die Antike in der heutigen Geschichtswissenschaft auf starkes Interesse und wird permanent diskutiert und erforscht. In diesem Zusammenhang gibt es einige Persönlichkeiten der Antike, welche den Kenntnisstand der heutigen Wissenschaft überhaupt erst ermöglicht haben und uns ihre Sicht auf Vergangenes hinterließen.Einige der wenigen berühmten Persönlichkeiten, die Geschichte in der römischen Antike niedergeschrieben haben, sind Cassius Dio, Sueton und Tacitus. Die Art dieser Menschen zu schreiben unterschied sich stark voneinander. Tacitus und Cassius Dio waren stets um Objektivität bemüht und arbeiteten äußerst gesellschaftskritisch. Sueton hingegen war sehr detailverliebt und berichtete oft von erstaunlichen und skurrilen Eigenschaften der Kaiser, welche für die meisten Geschichtsschreiber dieser Zeit eher nebensächlich waren. Gerade diese unterschiedlichen Sichtweisen auf das Vergangene sind für Historiker heute äußerst wertvoll. Hierdurch lassen sich damalige Ereignisse leichter rekonstruieren, und das Bild der damaligen Zeit in unserer heutigen Gesellschaft wird um einiges vielschichtiger und lückenloser.In dieser schriftlichen Ausarbeitung möchten wir die drei genannten Charaktere und ihre Werke beschreiben. Hierzu werden wir auf deren Herkunft, Werdegang, Motive zurGeschichtsschreibung, Schreibstil, verfasste Schriften und die Erwartungen, die von ihnen an einen guten Kaiser gestellt wurden, eingehen.

  • von Laura Endrizzi
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-1.1 Europäische Medienereignisse in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn der frühen Neuzeit bezeichnet einen Wendepunkt im politischen, religiösen und wirtschaftlichen Gefüge der europäischen Staaten. Die Reformation beendete den Absolutheitsanspruch der Katholischen Kirche, und trug auch viel zum Ende des Absolutismus auf der politischen Ebene bei. Der Papst verlor nach und nach viel von seinem politischen Einfluss. Die Entdeckung und Eroberung der beiden Amerikas veränderte das Weltbild der Europäer und brachte neue Wirtschafts- und Handelsbedingungen für die aufstrebenden Kolonialmächte. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, in dass die elisabethanische Zeit Englands fällt, befand sich England in den Startlöchern seiner späteren Weltmachtstellung. In diese Zeit und Situation fällt die Hinrichtung Maria Stuarts.Durch die Erfindung des Buchdrucks entstand die Möglichkeit, Informationen und Meinungen zu veröffentlichen, die sich nicht von Erzähler zu Erzähler veränderten, wie das bei mündlicher Überlieferung oft der Fall ist. Es erschienen die ersten Zeitungen, aber vor allem Flugblätter und Flugschriften. Diese Schriften hatten sehr oft religiöse Inhalte, aber auch weltliche Ereignisse wurden berichtet und kommentiert. Sie bilden für uns wertvolle zeitnahe Quellen zu historischen Ereignissen und zur Weltsicht der damaligen Zeit. Die Flugschrift ¿Execution oder Todt Marien Stuarts¿ ist eine dieser zeitnahen Quellen. Siebefasst sich, wie der Titel sagt, mit der Hinrichtung Maria Stuarts im Jahre 1587, mit den Ereignissen, die zu ihrer Exekution führten sowie mit der Reaktion der englischen Königin Elisabeth I. und der Haltung der Londoner Bürger nach Marias Tod.

  • - Die Vita Adalberts von Bremen
    von Laura Endrizzi
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: GSM-2.1 Adam von Bremen als Geschichtsschreiber und Ethnograph, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensbeschreibung Adalberts von Bremen im dritten Buch der Bremer und Hamburger Kirchengeschichte wurde in der Forschung ¿stets als eine herausragende literarische Leistung hervorgehoben, die sich von den ersten beiden Büchern deutlich abhebt.¿ Dieses Zitat verdeutlicht, dass die Vita Adalberts von Bremen im Kontext der fünfzehn übrigen Bischofsviten, die in den ersten beiden Büchern der Bistumschronik zusammengefasst werden, eine Sonderstellung einnimmt. Es gilt nun zu fragen, weshalb dieses dritte Buch sich von den ersten beiden Büchern unterscheidet und der Geschichtsschreiber Adam von Bremen dem Erzbischof Adalbert schon allein durch die Widmung eines ganzen Buches eine besondere Stellung zukommen ließ. In diesem Zusammenhang gilt es die Intention des Chronisten, also die Darstellungsabsicht Adams von Bremen, zu untersuchen und der Frage nachzugehen, welche Umstände ihn dazu veranlassten, eine derart detaillierte Lebensbeschreibung des Erzbischofs Adalbert zu verfassen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Religiosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verehrung der Heiligen spielte im christlichen Glaubenssystem seit seiner Entstehung bis in die Neuzeit hinein eine wichtige Rolle. Die Gläubigen suchten nach geistlicher Führung und übernatürlicher Unterstützung in ihrem oft durch unverstandene Naturgewalten geprägten Alltagsleben. Diese Unterstützung boten ihnen diejenigen Menschen, welche durch ihr gottgefälliges Leben den Stand der Gnade bereits erreicht hatten und sich aus christlicher Nächstenliebe der noch in Sünde verhafteten Gläubigen annehmen wollten.Als Beweis für die Heiligkeit einer Person galten verschiedene Kriterien, so zum Beispiel der Märtyrertod überzeugter Christen, welche ihrem Glauben zuliebe ihr Leben ließen. Einer jener Märtyrer war der junge Alexander, der im 2. Jahrhundert in Rom lebte und sich gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Brüdern weigerte, dem christlichen Glauben abzuschwören und deshalb hingerichtet wurde. Der Verbleib seiner sterblichen Überreste, der Alexanderreliquien, soll später noch genauer erläutert werden.Einen weiteren Beweis für die Heiligkeit eines Menschen bot das Wirken von Wundern. Oft handelte es sich bei diesen Wundern um die Heilung von Krankheiten oder die Errettung aus großer Gefahr, welche die Gläubigen auf den Einfluss desjenigen Heiligen zurückführten, den sie in ihrer Not angerufen hatten. Ein Heiliger hatte neben der Hilfe bei Krankheit, Not und Gefahr noch weitere Bedeutung. Er bot ein Vorbild für ein überzeugend gelebtes Christentum und war in der Lage, als Vermittler zwischen Gott und Mensch Fürsprache für Sünder einzulegen und ihnen so die Aufnahme in den Himmel zu erleichtern. Diese erwünschte Unterstützung im Leben wie im Tod konnten auch bereits verstorbene Heilige leisten, da diese sich dem Glauben nach in der Nähe Gottes befanden und so die Anliegen der Gläubigen direkt an den Höchsten weitergeben konnten.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Fachbereich Anglistik), Veranstaltung: ANM-1.1 Ausgewählte Problemfelder des heutigen Englischunterrichts I ¿ Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den letzten zwei Jahrzehnten diskutieren Bund und Länder über eine Öffnung des Unterrichts in Schulen. Grundanliegen war es, den lehrerzentrierten Unterricht durch Unterrichtsarrangements zu ergänzen, die Schüler erlauben, Lernaufgaben in selbstständiger und autonomer Form zu bearbeiten und sogar selbst zu finden. Die Definition des Begriffes ¿Offener Unterricht¿ ist schwierig, weil es sich hierbei um einen Sammelbegriff handelt, der verschiedene Konzepte umfasst. Die heutigen Ansätze eines offenen Unterrichtens sind auf unterschiedliche Einflüsse zurück zu führen, wie zum Beispiel durch die Reformpädagogik, antiautoritäre Erziehungskonzepte und die Notwendigkeit einer vermehrten Orientierung an wissenschaftlichen Methoden. Die Konzepte eines offenen Unterrichts haben aber gemeinsam, dass sie schülerzentriertes, individuelles, autonomes, handlungsorientiertes, lebenslanges und selbstverantwortliches Lernen ermöglichen sollen...Die Forderung nach autonomem Lernen in der Fremdsprachendidaktik wird etwa seit Beginn der 1980er Jahre immer wieder aufgestellt und ist in der Didaktik ein vieldiskutiertes Thema. Das Prinzip der Lernautonomie beschreibt somit eine Strömung der Fremdsprachendidaktik. In der folgenden Ausarbeitung wird definiert und diskutiert, welche Bedeutung mit dem Konzept des autonomen Lernens verknüpft wird und welche Prinzipien für einen Lernerautonomie fördernden Fremdsprachenunterricht gelten.

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    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-6.1: Das Sowjetische System der Strafgefangenenlager in der stalinistischen Ära, Sprache: Deutsch, Abstract: Das System der Arbeitsbesserungslager, auch GULag genannt, ist eines der schrecklichsten und dunkelsten Kapitel in der sowjetischen Geschichte, welches mehr als fünfzig Jahre dauerte, erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 endete und dessen Wurzeln bis in die Zarenzeit hinein zurückverfolgt werden können. Wenn man die Anzahl der Entlassungen und die der Todesfälle zusammenrechnet, sind schätzungsweise etwa 18 Millionen Menschen aus vielen verschiedenen Nationen im GULag inhaftiert gewesen. Während unserer Kursexkursion nach Perm wurde deutlich, dass die Institution GULag bis heute ihre unübersehlichen Spuren in Geschichte und Gegenwart der Menschen hinterlassen hat. Die Geschichte des Lagersystems soll hier nicht im Vordergrund stehen, sondern nur am Rande erwähnt werden. Im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung stehen das in der fast dreißig jährigen Ära Stalins und darüber hinaus erfahrende Leben und der Alltag im GULag und dessen Auswirkungen auf die Gefangenen...Im Folgenden werde ich zuerst auf die äußeren und inneren Bedingungen, denen Häftlinge in sowjetischen Arbeitslagern ausgesetzt waren, eingehen: Verhaftung, Aufenthaltssituation, Lagerregime, Wachpersonal, Arbeitswelt, Ernährung und Hunger, Unterbringung, Hygiene, Häftlingsgesellschaft, Tagesabläufe und Überlebensstrategien, die es den Häftlingen ermöglichten diese Arbeitslager auszuhalten. Im zweiten Teil werde ich die Ergebnisse der Spurensuche bezüglich des ehemaligen Kriegsfriedhofes und der ungarischen Kriegsgräberstätte in der Region Zakamsk dokumentieren, die ich während meines Aufenthalt in Perm und der Region gesammelt habe, und näher darauf eingehen.

  • - Das Portfolio ALS Instrument
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  • - Ein Projektbericht samt Material mit Schulern der 5. und 6. Klasse
    von Laura Endrizzi
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