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  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Sammelmappe, als zu erbringende Studienleistung im Rahmen des Praxissemesters, dient den Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters in erster Linie zur Selbstreflexion über die eigene Unterrichtsplanung und -durchführung, sowie in dem Zusammenhang über die bestehende und zukünftig gewünschte eigene Lehrerpersönlichkeit. Die erste Phase dieser schrittweisen Reflexion fand bereits im Vorfeld des schulpraktischen Teils des Praxissemesters statt. Während des eigentlich schulpraktischen Teils wurde ebenfalls aktiv reflektiert und zwar in Form der Einsendeaufgaben. Diese forderten dazu auf, die eigene Persönlichkeit und erste Erfahrungen zu untersuchen, unterstützt durch Planungs-, Beobachtungs- und Analyseaufgaben. Nach dem Praxissemester findet nun der letzte Teil der Reflexion statt und zwar in Form des schriftlichen Berichts. Neben dieser Analyse der eigenen Lehrerpersönlichkeit und die aktive Arbeit an einer möglichen Optimierung dieser bildet das Studienprojekt den zweiten essenziellen Teil dieser Arbeit. Dieses wird folgend vorgestellt und ausgewertet, wobei die Ergebnisse mit denen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen werden, um eine gültige Aussage über Durchführung und Ausgang des Projekts treffen zu können.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Was in der heutigen Kommunikationsgesellschaft schon lange kein bloßes Vorurteil mehr ist, ist der Umstand, dass nahezu jedes Kind ab einem Alter von etwa zehn Jahren bereits als erfahren im Umgang mit Computer, Mobiltelefon und Co. bezeichnet werden kann. Für viele Jugendliche bilden diese Mittel sogar Dreh- und Angelpunkt des außerschulischen Lebens. Neben den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram sind hierbei gerade Videospiele, oder wie sie hier fortan genannt werden sollen: ¿Games¿, etwas, wozu sich eine große Zahl Schülerinnen und Schüler jeden Tag erneut motiviert genug fühlen oft Stunden mit dieser Tätigkeit verbringen zu wollen, ohne dabei ihre Motivation zu verlieren. Im Gegenteil. Diese Games sind gerade darauf ausgelegt, durch Belohnungssysteme, das Gefühl des Erfolgs und dem sogenannten Flow-Erlebnis die Motivation der Spieler immer weiter zu erhöhen und ihn somit über einen langen Zeitraum an das Spiel zu fesseln.Will nun also der Alltag der Jugendlichen in Form dieser Games in den Unterricht eingebracht werden, erscheint dies zunächst abstrakt und unpassend. Doch sind es nicht die Inhalte, die hier auf den Unterricht übertragen werden sollen, sondern viel mehr die oben genannten Methoden, die sie verwenden, von denen der Unterricht profitieren könnte. Diese Arbeit stellt einige dieser Methoden vor und erklärt ihren Gehalt mithilfe eines Einblicks in die Erkenntnisse der Motivationspsychologie.

  • von Laura Wirths
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Umverteilung oder Anerkennung? Der Titel des gemeinsamen Werks der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Nancy Fraser und des deutschen Sozialphilosophen Axel Honneth stellt gleichzeitig die beiden zentralen Begriffe vor, die die breitgeführte Diskussion vorantreibt, die auch als Kontroverse deklariert wird. Diese Kontroverse bezieht sich auf die zwei unterschiedlichen Gerechtigkeitstheorien der Autoren, die, wie sie selbst behaupten, miteinander unvereinbar sind.Ziel dieser Arbeit soll sein, dass durch die Analyse der Konzepte Frasers und Honneths festgestellt werden kann, ob und inwieweit beide Theorien tatsächlich kontrovers sind, oder, ob sie sich nicht möglicherweise gegenseitig ergänzen können. Auf diesem Weg werden viele weitere Fragen aufgeworfen. Dabei natürlich die, ob eine der Theorien als Instrument zur Bekämpfung der Ungerechtigkeit zu bevorzugen wäre und inwieweit dies durch Fakten belegt werden kann. Durch die Beschäftigung mit der bestehenden Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern werden ebenfalls Probleme aufgeworfen. So stellt sich die Frage nach dem tatsächlichen Umfang der beteiligten Dimensionen, die zu dieser Ungerechtigkeit beitragen. Inwieweit erfahren Frauen auch in der westlichen Welt eine ungerechte Verteilung oder generelle soziale Missachtung? Können die hier vorgestellten Haushaltsmodelle dazu beitragen vorherrschende Ungerechtigkeiten zu beheben, oder werden auch hier bloß Aspekte in den Vordergrund gerückt, um andere zu verdecken? Und zuletzt stellt sich die Frage, ob, betrachtet man den Werdegang der Frauenbewegung in den letzten Jahrzehnten bis einschließlich heute, von einem Kampf der Frauen um Anerkennung im Sinne Honneths gesprochen werden kann.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Es existiert eine Vielzahl von Theorien bezüglich der Eigenschaften von Raum und Zeit, mit der sich Forscher, Denker und Theologen seit jeher beschäftigen. Die Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton sind dabei die wohl bekanntesten Teilnehmer der Debatte um Raum und Zeit und der Rolle, die die Materie bei dieser Fragestellung spielt. Diese Diskussion spiegelt sich in einem Briefwechsel zwischen Leibniz und Samuel Clarke, stellvertretend für Newtons Arbeiten und Ansichten, wieder, der sich ausführlich mit den Fragen rund um Raum und Zeit beschäftigt und durch den Tod Leibniz' sein verfrühtes Ende nahm. Die folgende Hausarbeit mit dem Titel ¿Das Prinzip der Identität von Ununterscheidbarem¿ wird sich mit eben diesem Briefwechsel beschäftigen, insbesondere mit einem speziellen Zitat aus Leibniz' viertem Schreiben. ¿Zwei Dinge als ununterscheidbar anzunehmen, heißt unter zwei Namen ein und dasselbe Ding anzunehmen¿ . Worauf Leibniz mit dieser Aussage hinaus möchte, worum es sich bei dem Prinzip der Identität ununterscheidbarer Dinge handelt und ob er mit diesem Prinzip recht hat, gilt es im Laufe dieser Arbeit zu klären.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit wird sich mit den Arten der ¿körperlichen Enhancements¿ auseinandersetzten, insbesondere dem Neuro-Enhancement. Dabei werden außerdem ihre rechtlichen und gesundheitlichen Hintergründe überprüft, sowie auch die ethische Handhabung einiger derzeit häufig eingesetzten Mittel in der Gesellschaft. Es soll dabei herausgearbeitet werden, wie weit verbreitet und toleriert ihr Gebrauch ist und inwieweit die futuristischen Vorstellungen eines perfekten, modifizierten Menschen bereits Realität und nicht nur länger Fiktion sind.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Axel Honneths "Kampf um Anerkennung" lehrt Theorien und Aufarbeitungen großer Denker und Psychoanalytiker, die sich mit der Tatsache auseinandersetzten, dass ein jedes menschliches Subjekt nur durch wechselseitige Anerkennung mit seinen Bezugspersonen zu einer geglückten, positiven Selbstbeziehung gelangen kann und dass diese Anerkennung oftmals und unter bestimmten Gegebenheiten nur durch einen Kampf erreicht werden kann. Diese Hausarbeit wird sich mit eben diesem Vorgang beschäftigen, der eine gesunde Selbstbeziehung gewährleistet, um im Anschluss Rückschlüsse auf ein missglücktes Endprodukt zu ziehen, dessen Symptomatik sich in der Borderline-Persönlichkeitsstörung widerspiegelt. Die Frage, die sich am Ende ergibt, ist die, ob und durch welchen Antrieb ein Kampf um Anerkennung in der Verhaltensweise eines Borderline-Patienten gegen seine unmittelbare persönliche Umwelt stattfindet. Zunächst werden dafür das Krankheitsbild und die Symptome vorgestellt, das Sozialverhalten und dessen Auswirkungen sowie Ursachen und Erklärungsansätze psychoanalytischer Modelle. In Anschluss daran werden Auszüge aus dem Werk Honneths hinzugezogen, "Muster intersubjektiver Anerkennung" sowie "Persönliche Identität und Missachtung". Eine besondere Rolle wird dabei der Werdegang des menschlichen Ichs vom frühen Kindesalter bis hin zum Erwachsenenalter spielen, welche Arbeit hinter diesem Prozess steckt und was geschieht, wenn diese durch gewaltsame Erniedrigung oder langwierige Vernachlässigung zunichtegemacht wird. Als direkter Vergleich zu Honneths gesammelten Theorien, wird ein Ausschnitt aus Sigmund Freuds "Das Unbehagen in der Kultur" vorgestellt, welches seine Meinung bezüglich des Verhältnisses zwischen Ich und Objekt wiedergibt, sodass eine Auflösung der hier gestellten Leitfrage möglich sein wird.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung eines Referats über den Umgang mit Bildern im Philosophieunterricht. Dabei wird der Text "Bilder zeigen den ganzen Menschen" von Brigitte Wiesen vorgestellt, der als ein Kapitel des Buches "Anschaulich Philosophieren", herausgegeben von Barbara Brüning und Ekkehard Martens, veröffentlicht wurde. Dieses Referat wird folgend noch einmal detailliert wiedergegeben, ergänzt durch Bildbeschreibungen zu den von Wiesen genannten Beispielbildern, auf welche sie allerdings selbst nicht weiter eingegangen ist, nachdem drei weitere Stellungnahmen der Philosophiedidaktiker Volker Pfeifer, Bernd Rolf und Stefan Maeger zu der Frage: "Was für eine Bedeutung haben Bilder im Philosophie- und Ethikunterricht der Oberstufe?" aus einem Interview der Zeitschrift "Information Philosophie" vorgestellt wurden.Im Anschluss an die Ausarbeitung des Texts Wiesens werde ich diesem ein anderes Buch gegenüberstellen und zwar das Werk "Bilder im Unterricht ¿100 Schreib-und Sprechanlässe" von Inga Piel, in welchem die Autorin eine Reihe an Möglichkeiten zum Einsatz von Bildern im Unterricht vorstellt. Dazu wurde pro Kapitel je ein Arbeitsauftrag ausgewählt, der sich gut in den Philosophieunterricht einbringen lassen würde. Zum Ende dieser Arbeit werde ich, abgesehen von dieser Begründung, durch die einzelnen Stellungnahmen aller Autoren beziehungsweise Fachdidaktiker erläutern können, welche Möglichkeiten sich heutzutage durch die Arbeit mit Bildern im Unterricht eröffnen und was ihre heutige Notwendigkeit zur Folge trägt. Außerdem werde ich den Text Wiesens kritisch dem Werk Piels gegenüberstellen, Vor und Nachteile abwägen und anschließend ein eigenes Urteil formulieren.

  • von Laura Wirths
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu überprüfen, ob Lehrbücher den Anforderungen und erwarteten Zielen der Lehrpläne ihrer Zeit gerecht werden, soll ein konkretes Beispiel herangezogen werden. Als Beispiel dient hier der Themenschwerpunkt ¿Liebe und Partnerschaft¿, der als solcher seit Inkrafttreten des Fachs Praktische Philosophie im Unterrichts der Jahrgangsstufen 7 und 8 behandelt werden muss. Zunächst wird dieser Forschungsbericht die Geschichte des Ethikunterrichts durchleuchten und die Anforderungen seiner kompetenzorientierten Lehrpläne aufzeigen, gerade in Bezug auf das Thema ¿Liebe und Partnerschaft¿, welches in unserer Gesellschaft ohnehin als problematisches Thema von LuL, SuS und Eltern in der Schule empfunden wird. Neben diesen Anforderungen soll ein kurzer Überblick über die fächerübergreifenden Richtlinien zur Sexualerziehung in Deutschland gegeben werden, um feststellen zu können, inwieweit der Ethikunterricht einen Anteil dieses Vorhabens übernehmen kann.Anschließend werden drei mehr oder weniger aktuelle Schulbücher (1998, 2005, 2014) herangezogen und ihr Inhalt, ihre Aufgabenstellung und ihr Bildmaterial im jeweiligen Kapitel zum oben genannten Thema miteinander verglichen. Damit will auf der einen Seite untersucht werden, ob die Inhalte der Schulbücher den Anforderungen der Lehrpläne entsprechen, ganz allgemein soll aber herausgefunden werden, wie sich der Umgang mit bzw. die Darstellung von ¿Liebe und Partnerschaft¿ alsThemenschwerpunkt der Jahrgangsstufen 7/8 in den Schulbüchern des Fachs Praktische Philosophie/Ethik im Wandel der Zeit, genauer der letzten 20 Jahre, verändert hat.

  • - Fachliche Ausarbeitung, Curriculare Einordnung, Experimente
    von Laura Wirths & Christoph Hoeveler
    24,99 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Unterrichtseinheit soll das Thema ¿Unsere Lebensmittel¿ behandelt und als Projektthema der Sekundarstufe I an nordrhein-westfälischen Realschulen vorgestellt werden. Durch Einbeziehung dieses Projekts können einige Schwerpunktthemen diverser Inhaltsfelder ergänzend eingesetzt oder Phänomene zur Wiederholung betrachtet werden. Darunter fallen insbesondere Teilinhalte der Säure-Base-Chemie, der organischen, anorganischen und physikalischen Chemie, vor allem aber der Biologie. Durch diese Unterrichtsreihe muss demnach ein enges interdisziplinäres Netz zwischen den Themenfeldern der Chemie und der Biologie gesponnen werden, wodurch eine Möglichkeit besteht, die Zusammensetzung bzw. Bestandteile von Nahrung in direkten Zusammenhang mit deren positiven und negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu setzen. Dadurch, dass sich die Schülerinnen und Schüler im Alltag zwangsläufig mit dem Thema ¿Lebensmittel¿ konfrontiert sehen, soll die Unterrichtsreihe so aufgebaut sein, dass möglichst viele Aspekte während des Projekts behandelt werden können. Im Mittelpunkt sollen dabei die Bestandteile der Nahrungsmittel stehen, die als Energielieferant fungieren und dadurch essenziell für das menschliche Überleben sind. Die wichtigsten drei Stoffgruppen sind die Kohlenhydrate, die Proteine und die Fette bzw. fetten Öle, die außerdem durch das Thema der Vitamine und Mineralstoffe ergänzt werden sollen. Diese Arbeit wird sich demnach nicht mit speziellen Lebensmitteln beschäftigen, sondern einen Ausflug in die Lebensmittelchemie unternehmen, mit dem Bestreben, ihre Schwerpunkte schülergerecht und interessant zu vermitteln.

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