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Bücher von Laurenz Lütteken

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  • von Laurenz Lütteken
    42,00 €

    Where previous accounts of the Renaissance have not fully acknowledged the role that music played in this decisive period of cultural history, Laurenz Lütteken merges historical music analysis with the analysis of the other arts to provide a richer context for the emergence and evolution of creative cultures across civilizations. This fascinating panorama foregrounds music as a substantial component of the era and considers musical works and practices in a wider cultural-historical context. Among the topics surveyed are music's relationship to antiquity, the position of music within systems of the arts, the emergence of the concept of the musical work, as well as music's relationship to the theory and practice of painting, literature, and architecture. What becomes clear is that the Renaissance gave rise to many musical concepts and practices that persist to this day, whether the figure of the composer, musical institutions, and modes of musical writing and memory.

  • von Laurenz Lütteken
    28,00 €

    DIE BERÜHMTESTE OPER DER MUSIKGESCHICHTE - NEU ENTSCHLÜSSELT Mozarts Zauberflöte gilt als großes Rätselwerk. So steil der Aufstieg dieser Oper gleich nach ihrer Uraufführung war, so rasch wuchs die Zahl der Versuche, ihr Geheimnis zu entschlüsseln. Der renommierte Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken führt durch die großen Themen der Oper und erschließt sie konsequent aus Mozarts Epoche heraus. Daraus gewinnt er ein radikal neues Verständnis der Zauberflöte und ihrer überwältigenden Musik. Denn die Welt der Zauberflöte ist nicht einfach eine Phantasiewelt. In ihr spiegelt sich vielmehr das Zeitalter der Aufklärung mit seinen drängenden Themen, von der guten Herrschaft über den Selbstmord bis hin zur entfesselten und gezähmten Natur. Mozart wurde in Wien mit einer bedingungslosen Form der Aufklärung intensiv vertraut - und nahm in seiner letzten Oper Abschied von ihr. Denn die Zauberflöte lebt, wie Laurenz Lütteken beeindruckend zeigt, von der bestürzenden Einsicht, dass die Vielgestaltigkeit der Welt sich nicht mehr von der einen Vernunft ordnen lässt. Nur die Musik kann diese Vielfalt überhaupt noch erfahrbar machen. So ist die Zauberflöte, diese hierzulande bis heute meistgespielte Oper überhaupt, bei aller Komik und Überdrehtheit, bei aller Rede von Tugend und Gerechtigkeit, durchweht von einer Melancholie, die das Scheitern einer Epoche anzeigt. "Laurenz Lütteken ist Ungewöhnliches gelungen: Indem er Mozart als eine Zentralfigur der Aufklärung darstellt, eröffnet er neue Perspektiven." Alfred Brendel über Laurenz Lütteken, "Mozart" Die meistgespielte Oper im deutschsprachigen Raum und eines der rätselhaftesten Werke der Musikgeschichte Brillant erschlossen von Laurenz Lütteken Mozarts "Zauberflöte" als Spiegel und Ende ihrer Epoche Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung

  • von Laurenz Lütteken
    32,95 €

    Ein Sinn, der verborgen oder enthüllt werden kann, ist eine der zentralen Denkfiguren der Neuzeit. Das betrifft auch die Frage, was Musik eigentlich sei. Je stärker man darüber nachgedacht hat, desto brüchiger, changierender ist die Annahme von einem substantiellen Wesenskern der Musik geworden. In diesem Buch geht es nicht um ästhetische oder theoretische Überlegungen dazu, sondern um die Frage, ob und auf welche Weise komponierte Musik sich selbst zum Gegenstand macht und so möglicherweise etwas von ihrem Kern preisgibt. Die optischen Metaphern von Verhüllung und Enthüllung erweisen sich dabei als ebenso hilfreich wie anschaulich. In einer Reihe von Beispielen, die vom 17. bis in die Gegenwart reichen, wird das Phänomen in seiner ganzen Vielfalt beschrieben. Dabei geht es nicht nur um Opern von Mozart bis Strauss, sondern auch um Monteverdis Vokalmusik, Haydns ¿Schöpfung¿, die Sinfonien Bruckners oder Ligetis Etüden.

  • von Laurenz Lütteken
    179,95 €

    Durch den musikhistorischen Umbruch der zweieinhalb Jahrzehnte nach 1760 ist eine 'Epoche' bezeichnet, die gewissermaßen einen Januskopf der musikwissenschaftlichen Forschung darstellt. Einerseits ist sie oft diskutiert, andererseits aber im Blickwinkel einer idealistischen Teleologie autonomer Musikgeschichtsschreibung gern als 'Durchgangsstadium' marginalisiert und mit einer wenig hilfreichen Nomenklatur belegt worden (Sturm und Drang, Vorklassik). Vor diesem Hintergrund stellt das Buch den (auch methodisch ungewöhnlichen) Versuch einer grundlegenden Konzeptualisierung unter dem Begriff des 'Monologischen', also jenseits geläufiger terminologischer Raster dar. Dabei sollen vor allem Ergebnisse der literar- und ästhetikgeschichtlichen Forschung unmittelbar musikhistorisch nutzbar gemacht werden, um umgekehrt den musikhistorischen Wandel dezidiert in ein kulturgeschichtliches Panorama der Epoche einbinden zu können. In dem auf die nord- und mitteldeutsche Situation konzentrierten Aufriß geht es darum, die veränderten sozialhistorischen Bedingungen zu beschreiben sowie die zentralen neuen ästhetischen Paradigmen zu definieren. Ausgehend davon wird, dies ist eines der wichtigsten Anliegen des Buches, in einzelnen gattungsbezogenen Analysen (etwa von Werken G.Ph. Telemanns, C.P.E. Bachs, J.H. Rolles oder Chr.W. Glucks) eine direkte Verbindung zur Kompositionsgeschichte gezogen. Eine Vielzahl bisher unbekannter Quellen konnte erstmals ausgewertet werden.

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