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  • von Lea-Christin Klaas
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaften), Veranstaltung: Klassiker Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird das Kontinuitätsargument Berkeleys und Bennetts Kritik diskutiert. Dabei soll besonders die Schlüssigkeit Berkeleys Arguments überprüft werden. Um dies tun zu können, wird zunächst Berkeleys Philosophie in den Grundzügen darlegt. Dies soll der Kontextualisierung dienen. Anschließend wird das Kontinuitätsargument selbst erläutert, um dann auf Bennetts Kritik an solchem einzugehen. Meine These ist dass Berkeleys Argument an Schlüssigkeit verliert, da die Prämisse, das Objekte manchmal existieren, auch wenn sie von keinem menschlichen Geist wahrgenommen werden, zwar dem common sense (gesunder Menschenverstand) entspricht, aber nicht Berkeleys philosophischen Prinzipien. Am Ende soll mit einem Fazit abgeschlossen werden, indem eine geteilte Haltung präsentiert wird. Insofern, als das sich die eben genannte These bestätigen lässt, aber auch Kritik an einigen von Bennetts Argumenten bezüglich des Kontinuitätsarguments geäußert werden muss.Wenn Sie diesen Text lesen, glauben Sie dann, dass er kurz verschwindet, jedes mal, wenn Sie blinzeln? Sehr wahrscheinlich ist die erste Intuition, dass das nicht der Fall sein kann. Glaubt man dem Philosophen George Berkeley, dann könnte das aber im Bereich des Möglichen liegen. Natürlich war Berkeley aber kein Vertreter der Zauberei. Statt dessen befasste der Ire sich im 18. Jahrhundert mit erkenntnistheoretischen Fragen. Grade da es zu Fragen erkenntnistheoretischer Natur viele kontroverse Meinungen gibt, bleibt die Erkenntnistheorie stets aktuell. Besonders Berkeleys Argumentation sorgt hier für Aufsehen. Der Grundsatz seiner Philosophie "esse est percepti" (zu deutsch: Sein ist Wahrgenommen werden), eckt zunächst stark an. Nicht zuletzt, da er dem gesunden Menschenverstand erst einmal grundlegend widerspricht. Wie später noch erläutert werden soll, führt Berkeley aber gute Gründe dafür an, seinem Grundsatz glauben zu schenken. Allerdings ist seine Argumentation nicht lückenlos. Berkeley liefert auch Angriffsfläche für Kritik. Der Philosoph Jonathan Bennett kritisierte gleich eine Reihe von Argumenten und Aussagen Berkeleys. Besonders das Kontinuitätsargument scheint nach Bennett Fehler aufzuweisen.

  • von Lea-Christin Klaas
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2020 in the subject Didactics for the subject English - Grammar, Style, Working Technique, grade: 1,7, University of Dortmund (Institut für Anglistik und Amerikanistik), course: Hauptseminar Fachdidaktik, language: English, abstract: This paper deals with the analysis of Cornelsen's English G 21 - A1 textbook for secondary schools, published in 2007 for students in year 5, from an English as a lingua franca-aware perspective. First, the theoretical framework will be presented, where important definitions such as English as a lingua franca will be explained. Afterward, the applied chapter will be presented with its learning goals and strategies and a short reference concerning the curriculum will be made.In the analysis, the first chapter of the textbook will be examined and evaluated by applying Syrbe and Roses' research questions as well as the criteria from Galloway and a few other interesting aspects to look at. Finally, a conclusion will be drawn regarding the teaching material and the own future teaching.In this paper, a textbook will be analyzed from an English as a lingua franca-aware perspective. A lingua franca describes a "contact language, that is, a vehicular language between speakers that do not share a first language", so for example a German and a French agreeing on talking English because the German does not speak French and the other way around. Here it is important to say that this does not only include face to face communication but all types of communication including via the internet and everywhere in the world.

  • von Lea-Christin Klaas
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaften), Veranstaltung: Exploration: Außenweltskeptizismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Descartes Traumargument nach heutigem Wissensstand wahr ist oder widerlegt werden kann. Die Frage, die gleichzeitig damit einhergeht, ist die Frage nach der Existenz einer Außenwelt.Der Philosoph Rene Descartes veröffentliche 1641 seine Meditationen, in denen er sich mit zentralen Fragen der Philosophie auseinandersetzt. Bis heute wird sich in philosophischen Debatten gern auf Teile oder gar ganze Argumentationen Descartes zurückberufen. Allerdings werden Descartes Argumentationen nicht nur in Fachkreisen diskutiert. Auch in der Schule ist ein klarer Trend weg vom Religionsunterricht und hin zum Philosophieunterricht zu erkennen. Immer mehr Schülerinnen und Schüler haben keinen Bezug mehr zum Religionsunterricht und sind daher verpflichtet oder auch interessiert am Philosophieunterricht. Grade im Schulunterricht gehören Descartes Meditationen zu den absoluten Klassikern. Besonders das Traumargument hat sich auf Grund seiner klaren Struktur als geeigneten Unterrichtsgegenstand dargestellt, bietet aber auch durch seine Kontroversität genügend Grundlage für eine lebhafte Diskussion. Jedoch sollte man auch hier bei philosophischen Argumentationen, wie bei allem anderen im Leben, regelmäßig überprüfen, ob die Erkenntnis unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Forschung noch aktuell und vertretbar ist oder ob die derzeitige Wissenschaft die Erkenntnisse von damals widerlegen kann. Besonders für Lehrkräfte der Philosophie, aber auch für alle weiteren interessierten, ist dies von Relevanz.Um die Frage nach der Wahrheit des Traumargumentes zu beantworten, wird zunächst Descartes Traumargument ausführlichdargelegt. Die Grundlage dazu bildet ein selbst verfasster Aufsatz aus dem Seminar zum "Außenweltskeptizismus" aus dem Sommersemester 2020 an der Technischen Universität Dortmund. Dieser wurde sinnvoll durch Beispiele und Argumente erweitert und an die Fragestellung dieser Arbeit angepasst. Auch Teile des Fazits bauen darauf auf. Der ursprüngliche Aufsatz ist der vollständigkeitshalber im Anhang zu finden.Auch werden die Argumente von John Heil zur Hilfe genommen um einen weiteren, fachkundigen Blickwinkel auf Descartes Traumargument zu gewinnen. Grade diese Position ist es wert, gesehen zu werden, da Heil sich explizit auf das Traumargument bezieht.

  • von Lea-Christin Klaas
    15,95 €

  • von Lea-Christin Klaas
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ethische Ansätze den Umgang mit der sexuellen Eifersucht bewerten und wie im Umkehrschluss moralisch richtig gehandelt werden sollte, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Dazu werden zwei Ansätze der Ethik, nämlich die Deontologie und die Tugendethik herangezogen. Im Folgenden wird zunächst erläutert, ob es sich bei der Eifersucht um ein Gefühl oder um eine Emotion handelt und wie diese zu unterscheiden sind. Anschließend wird die Eifersucht, insbesondere die sexuelle Eifersucht, charakterisiert. Nachdem die beiden ethischen Theorien vorgestellt wurden, werden zwei exemplarische Handlungsmuster, die durch sexuelle Eifersucht motiviert werden, ausgewählt. Diese werden letztlich durch die ethischen Ansätze beurteilt, um ein Fazit ziehen zu können und die Frage nach der ethischen Haltung gegenüber der sexuellen Eifersucht beantworten zu können.Obwohl jeder Mensch individuell ist, gibt es bestimmte Phänomene, die die Menschheit miteinander verbindet, wie die Gefühle und Emotionen. So divers wie die Menschheit ist, ist auch die Gefühlswelt. Grade wegen dieser Vielfalt, die nicht empirisch messbar ist, ist das Thema rund um die Emotionen und Gefühle so interessant. Besonders im Alltag begegnet uns täglich eine Vielfalt dieser. Täglich überwältigen uns Gefühle wie Freude, Angst oder Wut. Mit dem Eingehen einer Liebesbeziehung aber kann sich eine neue Palette an Gefühlen eröffnen. Dazu gehören sowohl angenehme als auch unangenehme. Eine dieser Emotionen ist die Eifersucht, genauer die sexuelle Eifersucht. Gefühle wie diese treten auf, ob wir es wollen oder nicht. Daran kann der Mensch nichts ändern. Ändern kann der Mensch allerdings, wie er darauf reagiert. Aber wie sollte er reagieren? Dazu muss er sich die Frage nach dem richtigen Handeln stellen. Das ist auch die Frage, mit der die Ethik sich übergeordnet beschäftigt.

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