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  • von Lea Schwerdtfeger
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Akzentologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der bislang vorwiegend grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Phonetik akzentuierter und unakzentuierter Silben, verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, eine spezifisch auf die spanischen Objektpronomina fokussierte phonetische Analyse durch-zuführen und die phonetischen Eigenschaften der klitischen Pronomina im Vergleich zu ihren akzentuierten Varianten explizit anhand von aufgezeichneten Sprecherinnendaten zu untersuchen. Dabei wird die grundlegende Hypothese verfolgt, dass phonetische Unterschiede zwischen den beiden Formen bestehen und um diese und weitere Hypothesen mithilfe des Programmes PRAAT zu überprüfen, wurde die folgende Fragestellung entworfen: ¿Wie manifestiert sich die Absenz von Akzentuierung der klitischen Objektpronomina des Spanischen phonetisch im Diskurs und wie unterscheiden sie sich phonetisch von den akzentuierten Objektpronominä?Mit dem Ziel, das Thema für den Umfang einer wissenschaftlichen Hausarbeit einzugrenzen, wurden für die Studie nur zwei Probandinnen, deren Muttersprache Spanisch ist, aufgezeichnet und es wird sich ausschließlich auf die Phonetik der Objektpronomina konzentriert, d.h. andere akzentuierte bzw. unakzentuierte Elemente werden nicht betrachtet. Zudem wird nicht auf die Intonation eingegangen und auch variierende Satztypen, in denen Klitika vorkommen können, werden nicht behandelt, um in diesem ersten Schritt die Phonetik beider Elemente grundsätzlich zu untersuchen, sodass die Intonation in weiterer Forschung miteinbezogen werden kann.

  • von Lea Schwerdtfeger
    17,95 €

    Seminar paper del año 2023 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Romanische Philologie), Materia: Del latín vulgar al español, Idioma: Español, Resumen: El Cantar de Mio Cid es la primera obra literaria en castellano medieval y es un poema épico y heroico en forma de verso. Relata los grandes hechos del campeador Rodrigo ¿Ruy¿ Diaz, personaje histórico que vivió alrededor de los siglos X y XI, al que se otorgó el apodo Cid, término que según la Real Academia Española (2023) describe a un hombre valioso y fuerte. Esta obra es de sumo interés desde el punto de vista lingüístico, puesto que refleja el uso del castellano medieval antes de la fijación de la norma escrituraria por Alfonso X en el siglo XIII, de ahí que puedan darse variaciones gráficas.Debido a la importancia del poema como uno de los primeros manifiestos de la lengua castellana en época medieval, el presente trabajo tiene como objetivo investigar los cambios fonéticos, fonológicos, morfosintácticos y léxicos que se produjeron entre el latín hablado y el castellano medieval. Visto esto, a lo largo del trabajo se quiere tratar de la siguiente pregunta para ofrecer una profunda explicación al final: ¿Cuáles son los cambios lingüísticos que se presentan en el fragmento del Cantar de Mio Cid y cómo se representan gráficamente?Con el objetivo de delimitar el análisis lingüístico del fragmento medieval para el ámbito de un trabajo académico, solo se tratarán los cambios encontrados en el fragmento. Además, se centrará únicamente en el fragmento elegido, de ahí que pueda ser interesante comparar los diferentes textos medievales con el fin de no solo explicar las características del castellano medieval, sino para también comparar varios textos medievales entre sí y elaborar las diferencias que muestran.

  • von Lea Schwerdtfeger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Altiranische Sprachen und indogermanische Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu überprüfen, inwieweit die von Cano Aguilar (2005) angesprochene Umgestaltung die klitischen Pronomina des direkten und indirekten Objekts betrifft, wurde die folgende Fragestellung entworfen: "Wie entwickelten sich die klitischen Objektpronomina nach ihrer Ableitung aus den lateinischen Pronomina weiter, welche Unterschiede wies ihr Gebrauch in den Sprachstadien des Spanischen auf und wie erfolgt ihre moderne Verwendung?¿Die Einordnung der unbetonten Objektpronomina in den Kontext unter Bezugnahme der Differenzierung der diversen klitischen Pronomina im Spanischen sowie der Periodisierung des Lateins und des Spanischen bietet einen Einstieg in die vorliegende Arbeit, bevor im weiteren Verlauf die Entwicklung dieser Klitika näher beleuchtet wird. Dabei wird zuerst das methodische Vorgehen anhand eines eigens zusammengestellten Korpus aus fünf Texten vorgestellt, anhand derer die Entwicklung der Klitika untersuchen wird, um darauffolgend den Wandel anhand von Beispielen diachron analysieren und auf die Verwendung im modernen Spanisch eingehen zu können. Im Anschluss wird ein Ausblick auf weitere diese Pronomina betreffende Veränderungen im heutigen Spanisch gegeben, um abschließend beurteilen zu können, wie sich die klitischen Pronomina entwickelt haben, wie sie im modernen Spanisch verwendet werden und welche Wandelprozesse zukünftig stattfinden könnten.

  • von Lea Schwerdtfeger
    17,95 €

  • von Lea Schwerdtfeger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lässt sich im Fall des Patronats "La Maternidad de la Almudena" von einer Aufarbeitung oder Amnestie des während des Franquismus durchgeführten Kinderraubes und -handels sprechen? Die den Müttern während der Franco-Diktatur (1939-1975) unfreiwillig weggenommenen Kinder werden oftmals als ¿niños robados¿, ¿niños perdidos¿ oder ¿niños desaparecidos¿ bezeichnet. Der finanzielle Aspekt stellte neben der Idee, die Kinder in von der Diktatur auserwählten Adoptivfamilien nicht nach dem republikanischen Vorbild, sondern nach den Werten des Franquismus zu erziehen, das übergeordnete Ziel des Kinderhandels aus der La Maternidad de la Almudena dar. Auch während der sogenannten Transición Española, der Übergangsperiode zwischen dem Tod des Diktators Francisco Franco im Jahr 1975 und dem Sieg der sozialistischen Partei Partido Socialista Obrero Español (PSOE) in den demokratischen Wahlen von 1982, setze sich der Kinderhandel fort und überdauerte bis 1984 als das Patronato de Protección a la Mujer (die Erziehungsanstalten für Frauen) abgeschafft wurde. Mit ihrer 2012 erschienenen Monografie Las desterradas hijas de Eva ist die Autorin Consuelo García del Cid eine der ersten Personen, die sich intensiv mit dem zwischen 1960 und 1984 durchgeführten Kinderhandel in der La Maternidad de la Almudena beschäftigt und dabei die Berichte der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zum Hauptaugenmerk ihres Werkes macht, um das Schweigen über jene Vorfälle zu brechen. Auch weitere Autoren, wie Neus Roig Pruñonosa in ihrer Monografie von 2018 No llores que vas a ser feliz, thematisieren den Kinderhandel, dennoch lässt sich darüber hinaus nur wenig Literatur finden, die auf die Erlebnisse der Betroffenen eingeht. Die Zeitzeugin Dolores G. Benito erläutert: ¿Me conformaría con un sencillo reconocimiento social, pero es muy difícil¿ , sodass sich die Opfer nach einer gesellschaftlichen Anerkennung der Vorfälle und einem Verständnis für ihre Erlebnisse zu sehnen scheinen.

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