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Bücher von Lelia Wanick Salgado

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  • von Lelia Wanick Salgado
    60,00 €

    Sebastiao Salgado's haunting black-and-white photographs from the GENESIS project record landscapes and people unchanged in the devastating onslaught of modern society and development. Taken over the course of an epic eight-year expedition, the images are divided into five broad geographic chapters: Planet South, Sanctuaries, Africa, Northern...

  • von Lelia Wanick Salgado
    80,00 €

    Sebastião Salgados Fotobuch-Klassiker Arbeiter. Zur Archäologie des Industriezeitalters (Erstausgabe 1993) würdigt die traditionellen handwerklichen Arbeitsweisen, während zu Beginn des neuen Jahrtausends überall in der Welt Maschinen und Computer die Arbeit der Menschen übernehmen. Mit Bildern von beeindruckender Schönheit hat Salgado eine visuelle Elegie komponiert, mit der er jene Männer und Frauen ehrt, die sich ihren unbeugsamen Geist und ihre Würde selbst unter härtesten Arbeitsbedingungen bewahren. Mehr als bei jedem anderen lebenden Fotografen sind bei Sebastião Salgado die Bilder von den Vergessenen, den Elenden und den Ausgegrenzten der Welt eine Hommage an die conditio humana. Salgado definiert seine Arbeit als "kämpferische Fotografie", die dem "besseren Verständnis des Menschseins" gewidmet ist. Über Jahrzehnte hinweg hat er in seinen Fotografien den Armen und Entrechteten etwas von der Menschenwürde zurückgegeben, die sie zu verlieren drohten - von den Hungernden in der Sahelzone bis zu den indigenen Völkern Südamerikas. Mit dem Band Arbeiter legt Salgado ein globales Bildepos vor, das über das bloße Abbilden hinausgeht und zu einer Hymne auf den Widerstandsgeist arbeitender Männer und Frauen wird. 350 Duoton-Fotografien eröffnen eine archäologische Perspektive auf diejenigen Tätigkeiten, die von der Steinzeit über die industrielle Revolution bis in unsere Gegenwart als Inbegriff harter Arbeit gelten. Mit Bildern aus dem Inferno einer indonesischen Schwefelmine, von der Dramatik des traditionellen sizilianischen Thunfischfangs und der schwindelerregenden Ausdauer brasilianischer Goldgräber legt Salgado Schichten visueller Informationen frei, um die unermüdliche menschliche Arbeit als Kern der modernen Zivilisation zu enthüllen. Arbeiter präsentiert sein Thema auf mehreren sich gegenseitig durchdringenden Ebenen: Salgados einleitender Text, entstanden in Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Schriftsteller Eric Nepomuceno, erläutert seine leidenschaftliche fotografische Ikonografie. Ausführliche Bildunterschriften, die ebenfalls von Salgado stammen, liefern den historischen und faktischen Hintergrund. Das Buch ist eine von Offenheit und Respekt getragene Hommage an diejenigen Menschen, die mit ihren eigenen Händen, mit der Kraft ihres eigenen Körpers arbeiten.

  • von Lelia Wanick Salgado
    60,00 €

    "In GENESIS sprach die Natur durch meine Kamera zu mir. Und ich durfte zuhören." -Sebastião SalgadoSebastião Salgado war 26 Jahre alt, als er 1970 zum ersten Mal in seinem Leben einen Fotoapparat in die Hand nahm. Ein Moment, der ihn von Grund auf veränderte. Durch den Sucher einer Kamera betrachtet, ergab das Leben für ihn plötzlich einen ganz neuen Sinn - er hatte sein Medium gefunden, auch wenn es noch Jahre harter Arbeit erfordern sollte, bis er seinen Lebensunterhalt tatsächlich als Fotograf verdienen konnte. Salgado, der "immer das Chiaroscuro von Schwarz-Weiß-Bildern bevorzugte", fotografierte schon am Anfang seiner Karriere nur sehr wenig in Farbe, bis er es schließlich ganz einstellte.Aufgewachsen auf einer Farm in Brasilien, empfand Salgado von Kind an eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Zugleich entwickelte er aber auch einen wachen Blick für die prekären sozioökonomischen Verhältnisse, unter denen viele Menschen ihr Leben fristen müssen. Von den unzähligen Werken, die Sebastião Salgado geschaffen hat, ragen drei Langzeitprojekte besonders hervor: Workers (1993) dokumentiert das allmähliche Verschwinden traditioneller handwerklicher Arbeit weltweit und Migrations (2000) die massenhaften Wanderungsbewegungen, die durch Kriege, Unterdrückung, Hunger und Naturkatastrophen sowie Umweltzerstörung und den Druck des demografischen Wandels angetrieben werden. Sein neues Werk, GENESIS, hat sich ein Ziel gesetzt, dem auch das von Sebastião und Lélia Salgado begründete Instituto Terra verpflichtet ist: unser Bewusstsein dafür zu schärfen, wie kostbar die letzten unberührten Winkel unserer Welt sind - für uns selbst wie für zukünftige Generationen. Und was eignete sich dafür besser, als uns die Schönheit dieser Welt vor Augen zu führen? GENESIS, das Ergebnis von acht Jahren intensiver Reisetätigkeit, zeigt uns nun diese letzten Naturräume - Wüsten, Meere, Urwälder -, die dem Zugriff unserer modernen Zivilisation noch entgangen sind, und die Menschen und Tiere, die in ihnen leben. "Rund 46 % des Planeten sind noch immer in dem Zustand, in dem er sich bei seiner Entstehung befunden hat", erinnert Salgado. "Wir müssen das Bestehende bewahren."Salgado hat mehr als 30 Reisen unternommen, in kleinen Propellermaschinen, zu Fuß, mit dem Schiff, im Kanu und sogar im Fesselballon, und dabei klimatischen Extremen und lebensbedrohlichen Situationen getrotzt, um Bilder zu sammeln, die uns Natur, Tierwelt und eingeborene Völker in atemberaubender Pracht vor Augen führen. Wie Ansel Adams eine Generation vor ihm ist Salgado ein Großmeister der Schwarz-Weiß-Fotografie. Die Schattierungen und Grauabstufungen in seinen Werken, seine Hell-Dunkel-Kontraste erinnern an alte Meister wie Rembrandt und Georges de La Tour.GENESIS entführt uns in die archaische Vulkanlandschaft der Galapagosinseln, zeigt uns die Seelöwen, Kormorane, Pinguine und Wale in der Antarktis und im Südatlantik, die Alligatoren und Jaguare des brasilianischen Urwalds und das Großwild Afrikas. Wir begegnen dem isoliert lebenden Volk der Zo'é im Dschungel Brasiliens, den Korowai in West-Papua, dem Nomadenvolk der Dinka im Sudan, den Nenzen mit ihren Rentierherden am Polarkreis und den Bewohnern der Mentawaiinseln westlich von Sumatra. Mit Salgado stehen wir vor den Eisbergen der Antarktis, den Vulkanen Zentralafrikas und der Kamtschatka-Halbinsel, an den Flussläufen des Negro und Juruá im Amazonasgebiet, vor den Schluchten des Grand Canyon und den Gletschern Alaskas. All die Zeit, Energie und Leidenschaft, die in die Entstehung dieses Werkes geflossen sind, machen GENESIS zu Sebastião Salgados "Liebeserklärung an unseren Planeten".Anders als die Collector's Edition, die als großformatiges Portfolio ohne strenge thematische Gliederung erscheint, präsentiert dieses Buch eine abweichende Auswahl an Bildern, geografisch geordnet in fünf Kapiteln: Im Süden des Planeten, Zufluchtsorte, Afrika, Nördliche Weiten, Amazonien und Pantanal. Beide Publikationen wurden von Lélia Wanick Salgado gestaltet und herausgegeben und sind faszinierende Dokumente eines fotografischen Abenteuers, das es in diesen Dimensionen noch nie gegeben hat: Salgados GENESIS-Projekt.

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