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    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Alan Turings Test, der die Intelligenz eines Systems mit der eines Menschen vergleicht, ist vor dem Hintergrund immer effektiveren Maschinenlernens zum Kompass unserer Zeit geworden. Dabei tritt der technische Aspekt für gewöhnlich in den Vordergrund, wir interpretieren die Bedeutung des Tests vor allem funktional. Interessant ist jedoch durchaus auch, welchen Vergleich Turing zur Illustration seiner Idee heranzog und welche Implikationen sich hieraus ergeben. Analog zur Unterscheidung zwischen Mensch und Computer setzt er ein anderes Ratespiel: Hierbei befinden sich in einem Raum ein Mann und eine Frau, die beide vorgeben, dasselbe Geschlecht zu haben. Ein Fragesteller in einem anderen Raum versucht die Identitäten der beiden aufgrund ihrer schriftlichen Antworten herauszufinden. Was bedeutet es nun, wenn der Versuch der Unterscheidung fehlschlägt? Turing betont den Aspekt der Imitation, die Möglichkeit, eine Rolle zu spielen. Muss aber nicht vor allem gefragt werden, inwiefern eine Rolle, die so überzeugend gespielt wird, dass Unterscheidung vollkommen unmöglich ist, die Identität mitbegründet? Oder vielleicht eher, welchen definitorischen Absolutheitsanspruch Kategorien haben, die in einem gegenüberstellenden Test nicht voneinander abgegrenzt werden können?Um einen Test zur Beurteilung menschlichen Empfindungsvermögens geht es auch in Ex Machina. Der Film ist ein intelligenter Thriller, ein Kammerspiel, das auf engstem Raum die größten Fragen der Gegenwart ausbreitet. Er zitiert Größen wie Wittgenstein, Oppenheimer, Chomsky und Nietzsche und bedient sich uralter Schöpfungsmythen wie der Genesis oder Ovid¿s Pygmalion, ist vor allem aber eine Abhandlung über die menschliche Identität und das menschliche Begehren. Fragen danach, wie gesellschaftliche Repräsentationen Wollen und Selbstbilder ihrer Subjekte beeinflussen und welche Macht hegemoniale Deutungen in diesem Zusammenhang haben, ergeben sich nicht nur innerdiegetisch, sondern auch auf einer Meta-Ebene. Ex Machina gibt Denkanstöße bezüglich aktueller Entwicklungen in der Technologie, ist aber auch in entscheidender Weise Spiegel einer Generation von Kreativen, die sich als postmodern und das Subjekt infolgedessen als Individuum versteht; jedoch in ihrer intellektuellen Hybris übersieht, wie sie selbst noch halb in ideologischen Absolutheitsbehauptungen verhaftet ist.

  • von Lena Christ
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    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier soll das Musikvideo zum Stück "Four Out of Five" auf seinen Zugang zu Themen der Raumkonstruktion und Zeitlichkeit hin untersucht werden, wobei den spezifischen Referenzen auf das filmische Hauptwerk Stanley Kubricks besondere Beachtung geschenkt wird. Wo liegt die Grenze zwischen Fiktion und der ¿wahren Welt¿? Ist nicht die Zurschaustellung ausgewählter Szenen auf Instagram bereits Performanz und nutzen wir nicht alle Kopfhörer, um unseren Alltag mit einem Soundtrack zu versehen? Soziale Medien haben das Leben zu einem Zuschauersport gemacht, virtuelle Realitäten werden immer ausgereifter und Pläne für die ¿Kolonialisierung¿ des Weltraums wirken nicht länger wie die wilden Phantasien eines Science Fiction Autors. Beinahe alle tragen wir Geräte bei uns, die uns besser kennen als unsere engen Freunde. Informationen über uns fügen sich zu einer Karte zusammen, die unsere innersten Regungen verzeichnet und reale Konsequenzen für die Navigation hat ¿ ohne den Anspruch, ein vollständiges oder authentisches Abbild zu sein. Und täglich kommen neue Linien dazu. Der Raum, in dem die Menschen sich bewegen, weitet sich auf verschiedenen Ebenen aus, während die Zeitspanne zwischen technologischen Durchbrüchen immer kürzer wird. Was bezeichnen wir als unser Habitat? Wer gestaltet diesen Raum? Und rasen wir zu schnell auf einen Zustand zu, den wir nicht mehr kontrollieren können, für den wir nicht einmal eine Vision entworfen haben?Gelesen als Zeugnis einer immer unübersichtlicheren Gegenwart, in der erbaute und gegebene Realitäten einander ebenbürtig werden und als Vorzeichen einer Zukunft, deren Blaupause stets das Labyrinth sich überlagernder Vergangenheiten darstellt, ist das Musikvideo beides: Entgrenzung in der Konzeption neuer Räume und Rahmung in der geschickten Verbindung von zuvor Unzusammenhängendem.

  • von Lena Christ
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    Seminar paper from the year 2021 in the subject Communications - Miscellaneous, grade: 1,0, University of Mannheim, language: English, abstract: This paper deals with the cultural politics of repetition through the lens of the hip hop sample. The almost religious conviction that intellectual property is something sacred - some reified form of the genius mind to be protected by laws - permeates contemporary western culture to a degree that it appears to belong to a set of a priori facts of social life. We love to assign ideas to individuals and to conceive of breakthroughs as the predetermined triumph of progress.We worship Thomas Edison and Steve Jobs as the great prophets of technological transition and we lay the classical composers of the 19th century to rest in a designated place of honour, removed from the burial ground of the ordinary. Every single site in the public domain has become subject to claims of ownership, more so if it holds economic value or promises of prestige.To a culture that considers itself ever-evolving, repetition is an insult. And yet, our digital representations of the analogue world, accessible and malleable as they are, uncover the manifold mutual references and intertwining of ideas. In that vast digital space where all ideas come together, the myth of eternal novelty is debunked, its hubris becomes ever more apparent. Of course, culture wars have started much earlier. But the ongoing debate about the building blocks of creativity has gathered momentum with the divide between the ideal of linear development and the social reality of eternal recurrence widening in front of a global audience.

  • - Roman
    von Christ Lena Christ
    9,80 - 19,80 €

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  • - Bayerische Geschichten
    von Lena Christ
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    9,80 - 24,80 €

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    9,80 - 19,80 €

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  • von Lena Christ
    12,80 - 29,80 €

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    11,80 - 23,80 €

  • - Roman
    von Lena Christ
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  • von Lena Christ
    9,90 €

    Ein verpfuschtes Leben kann man es nennen, das Lena Christ gefuhrt hat. Sadistisch misshandelt als Kind und Jugendliche durch die eigene Mutter, immer schwer arbeitend bis zur volligen psychischen und physischen Erschopfung. Schlielich ein trunksuchtiger Ehemann, der wieder nur Gewalt als Verstandigungsmittel kennt. Sechs Kinder in sechs Jahren, zwei davon Totgeburten, ein schweres Lungenleiden und immer Geldnot und Existenzangste. Das Schreiben war fur Lena Christ wohl der einzige Ausweg, ihre Biografie uberhaupt zu ertragen. Fur ihren letzten Roman "e;Madam Bauerin"e; wahlt sie ein heiteres Thema: Die Geschichte eines Stadtfrauleins, das aus Liebe zu einem Mann Bauerin wird, und das "e;Happy End"e; entsprachen wohl nicht nur dem Traum ihres Lesepublikums von einem emphatischen Leben, sondern auch ihrem eigenen. 1993 wurde der Roman von Franz Xaver Bogner verfilmt und mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.

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