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  • von Lena Kaiser
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  • von Lena Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Wandel und Umbrüche in Europa um 1200, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mit der Stellung der Frau im Ehe- und Familienrecht des Sachsenspiegels befassen. Bei der Beschäftigung mit dem Mittelalter und seiner Rezeption in den Medien kann oft der Eindruck gewonnen werden, dass eine Frau zu dieser Zeit vollkommen der Willkür von Männern ausgeliefert war und kaum Freiheiten oder gar das Recht auf Selbstbestimmung besaß. In dieser Arbeit möchte ich daher betrachten wie die rechtliche Situation der mittelalterlichen Frau in der Familie aussah. Ich werde untersuchen, inwieweit eine Frau in den verschiedenen Stadien ihres Lebens über ihr eigenes Schicksal bestimmen konnte, wie sich das Verhältnis der Ehegatten innerhalb der Familie gestaltete und welche finanziellen Rechte und Pflichten eine Frau besaß. Der Sachsenspiegel scheint mir für diese Untersuchung besonders geeignet, da er nicht nur das bedeutendste Rechtsbuch des Mittelalters ist, sondern gerade auch, weil er in großen Teilen das Gewohnheitsrecht der Menschen jener Zeit darstellt. Zu Beginn werde ich kurz das Werk meiner Untersuchung, den Sachsenspiegel und seine Entstehung vorstellen, um die Wichtigkeit und den Grad der Verbreitung dieses Rechtsbuches zu zeigen. Im Folgenden soll die Vormundschaft behandelt werden, welche ich in Geschlechts¿ und eheliche Vormundschaft gegliedert habe. Dann folgt ein Kapitel über die wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen in einer Ehe, welches sich in die Untersuchung der Besitzverhältnisse in der Ehe und des ehelichen Erbrechtes teilt. Abschließend werde ich in einem Fazit meine Ergebnisse zusammenfassen.

  • - In der Bewertung zeitgenoessischer Autoren
    von Lena Kaiser
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in dieser Arbeit mit den Christen im Römischen Reich befassen. Zu Anfang werde ich die Ausbreitung des Christentums, den Beginn der Verfolgungen und die Entwicklung zur Staatsreligion im Römischen Reich kurz skizzieren. Ich werde nicht auf alle Verfolgungen eingehen, sondern nur den Beginn unter Nero und das Ende unter Diokletian erwähnen.Daraufhin werde ich in den Quellen von Plinius dem Jüngeren, Tacitus und Sueton nach Hinweisen und Beschreibungen der christlichen Religion, ihrem Ansehen in der Bevölkerung und den Maßnahmen gegen sie suchen.Ich möchte der Frage nachgehen, wie Plinius der Jüngere und seine Zeitgenossen zu der neuen Religion und den Maßnahmen, die gegen ihre Mitglieder durchgeführt wurden, standen.Ich habe mich für diese Quellen entschieden, da wir heutzutage aus allen dreien viel Aufschlussreiches über das Leben im alten Rom erfahren können. Die drei Autoren berichten über die Zeit, in der das Christentum am Anfang stand, teilweise als Zeitzeugen, teilweise als Geschichtsschreiber. Gerade die Berichte der Zeitzeugen können sehr aufschlussreich sein, da die meisten Quelle, die die Frühgeschichte des Christentums behandeln, auch von christlicher Seite stammen. Erst ab der Zeit Trajans gibt es auch römische Quellen primärer Art. Abschließend werde ich die drei Quellen nebeneinander stellen und vergleichen.

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