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  • von Lena Kordel
    17,95 €

    1. Einleitung2. Klientenzentrierter Ansatz nach Rogers 2.1 Rogers und die Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz2.1.1 Rogers' Biografie2.1.2 Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz2.2 Menschenbild2.2.1 Aktualisierungstendenz2.3 Elemente des klientenzentrierten Ansatzes2.3.1 Selbstkonzept 2.3.2 Inkongruenz 2.3.3 Drei Basiselemente einer Klienten-Pädagogen-Beziehung2.3.3.1 Empathie 2.3.3.2 Unbedingte Wertschätzung2.3.3.3 Echtheit 2.3.4 Selbstexploration3. Verhaltensorientierter Ansatz 3.1 Behaviorismus 3.1.1 Menschenbild3.2 Grundlagen der verhaltensorientierten Beratung3.2.1 Klassisches Konditionieren nach Pawlow3.2.2 Operantes Konditionieren nach Skinner3.2.3 Kognitive Wende3.3 Arbeitsbeziehung zwischen Klient und Sozialpädagoge3.3.1 Merkmale der Beziehung3.3.2 Förderung der Motivation3.3.3 Beziehungserhaltung durch das Konzept des Operanten Konditionieren4. Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit4.1 Vergleich des Klientenzentrierter und des Verhaltensorientierten Ansatzes in der Beratung bezüglich der Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagoge4.1.1 Verhaltensorientierter Ansatz bezüglich des Beziehungsaspekts4.1.2 Klientenzentrieter Ansatz bezüglich des Beziehungsaspekts4.2 FazitLiteraturverzeichnis

  • von Lena Kordel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Was geschieht, wenn junge Erwachsene am Übergang ins Erwerbsleben scheitern? Was können die Ursachen hierfür sein und wie kann man diese vermeiden? Um dies zu erklären, wird neben der Erläuterung der 1. und 2. Schwelle aufgezeigt, welchen Problematiken junge Erwachsene gegenüberstehen und aus welchen Gründen sie ausbildungslos und anschließend arbeitslos bleiben. Dies wird zur Verdeutlichung an empirischen Studien belegt. Darüber hinaus werden Vorschläge gemacht, inwiefern dieser Problematik entgegengewirkt werden kann. Zum Schluss wird eine persönliche Reflexion bezüglicher der Übergänge von jungen Erwachsenen von der Schule in die Erwerbstätigkeit aufgezeigt.

  • von Lena Kordel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie genau läuft die schulische und berufliche Integration überhaut ab? Worauf zielt die Integration ab? Wie setzt sich die Theorie in die Praxis um und welche Maßnahmen fördern den Ausbau der Integration, um dadurch diese zu verbessern? Und darüber hinaus: Wie gelingt es, von einer schulischen beziehungsweise beruflichen Integration zu einer gesellschaftlichen Inklusion zu wechseln?Spätestens seit dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, welches 2008 in Kraft getreten ist und 2009 in Deutschland unterzeichnet wurde, ist das Thema der Integration von Menschen mit Behinderung im ganzen Land präsent. Kindergärten und Schulen werden integrativ, auch Unternehmen stellen zunehmend Menschen mit Behinderung ein, denn die UN-Behindertenrechtskonvention zielt auf Chancengleichheit für alle. Trotz der gesetzlichen Festlegung, dass Menschen mit Behinderung als gleichberechtigte Menschen angesehen werden sollen, gibt es genügend Gegner gegen diese Art von Integration. Meist zweifeln die Nicht-Betroffenen an den Vorteilen für sich selbst und den Chancen für Menschen mit Behinderung, da durch das separierte System eine spezifischere Förderung für Menschen mit Behinderung als gewinnbringender angesehen wurde. Zu Beginn dieser Arbeit werden der Behindertenbegriff und Begriffe, wie Integration und Inklusion, geklärt. Des Weiteren wird auf die Integration in der Schule, deren Geschichte und die Vor- und Nachteile, Probleme und Chancen dieser erläutert. Im Anschluss wird auf die berufliche Bildung eingegangen. Und auch hier werden die Vor- und Nachteile, Herausforderungen und die entstehenden Möglichkeiten gegenübergestellt. Anschließend wird eine Sonderform der beruflichen Bildung, nämlich die Werkstätten für behinderte Menschen, genauer begutachtet und ebenfalls die Vor- und Nachteile genannt. Am Ende werden auf die Maßnahmen eingegangen, durch welche eine bessere berufliche Integration folgen wird und dadurch eine erfolgreiche gesellschaftliche Inklusion resultieren kann. Demnach lautet die Hauptfrage dieser Arbeit "Inwiefern trägt die berufliche Bildung von Menschen mit Behinderung zur Integration dieser in die Gesellschaft bei?".

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