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Bücher von Lena Kurt

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  • von Lena Kurt
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit soll der Fokus auf die Förderung von leistungsstarken Schülerinnen speziell im Mathematikunterricht liegen. Angesichts der Forderungen der KMK und Mathematikdidaktikern soll herausgefunden werden, welche Erfahrungen und Sichtweisen Lehrkräfte an verschiedenen Schulen zur Förderung von leistungsstarken SchülerInnen aufweisen. Zur Beantwortung dieser Frage wird der Fokus der Arbeit auf drei zentrale Aspekte gelegt, die anhand einer empirischen Untersuchung beantwortet werden: Wie erkennen Lehrkräfte leistungsstarke SchülerInnen im Unterricht? Welche Maßnahmen finden Lehrkräfte an Grundschulen geeignet, um Leistungsstarke zu fördern? Mit welchen Hindernissen und Schwierigkeiten sind Lehrkräfte in der individuellen Förderung leistungsstarker SchülerInnen konfrontiert?Die Masterarbeit gliedert sich wie folgt. In Kapitel 2 ist der theoretische Hintergrund der Arbeit vorzufinden. Dieser setzt sich aus vier zentralen Aspekten zusammen. Zunächst wird herausgestellt, wie sich mathematische Leistungsstärke bemerkbar macht. Unter Einbeziehung von fachbezogenen Modellen wird auf mathematische Begabung und Expertise eingegangen. Im Anschluss wird der Themenbereich der Diagnostik beleuchtet, in dem Verfahren und Schwierigkeiten hinsichtlich der Diagnostik von mathematischer Begabung erläutert werden. Im Anschluss erfolgt die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Förderung. In diesem Kapitel werden zentrale Fördermaßnahmen für leistungsstarke SchülerInnen dargelegt.Im letzten Teil des theoretischen Rahmens wird der aktuelle Forschungsstand bezüglich dem Einsatz von Differenzierungsmaßnahmen sowie auf die Herausforderungen näher eingegangen. Dabei werden auch empirische Befunde, die sich mit der Förderung von SchülerInnen in heterogenen Lerngruppen befassen, dargelegt. In Kapitel 3 wird auf den empirischen Teil der Arbeit eingegangen. Zunächst wird die Datenerhebungs- und Datenauswertungsmethoden vorgestellt. In diesem Zuge wird der Interviewleitfaden, die Stichprobe und das Kategoriensystem zur Auswertung der Daten konkretisiert. Die Ergebnisse der Forschung werden in Kapitel 4 präsentiert, bevor abschließend zur Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund des theoretischen Rahmens in Kapitel 5 eingegangen wird. In diesem Kapitel wird auch das Fazit und der Ausblick integriert, in der die wichtigsten Ergebnisse zusammenfassend offengelegt und neu ergebene Forschungsfragen erläutert werden.

  • von Lena Kurt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung widmet sich einer tiefgehenden Untersuchung des faszinierenden Themenkomplexes der Partizipation im Kontext digitaler Spiele, Modding-Kultur und sozialer Medien. Die rasanten Fortschritte der Technologie haben nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir digitale Inhalte konsumieren, sondern auch die Rolle, die Individuen als aktive Teilnehmer und Produzenten in diesem digitalen Ökosystem spielen. Diese Arbeit entspringt einem Referat, das sich mit dem weitreichenden Begriff der Partizipation befasst, der hier nicht nur als passive Beteiligung, sondern als aktive Teilnahme und Produktion von Inhalten definiert wird. Im Fokus des Referats standen digitale Spiele und das Phänomen des Moddings, bei dem Spieler nicht nur als Konsumenten, sondern auch als aktive Produzenten von Spielinhalten auftreten. Diese Überlegungen führten zu der Erkenntnis, dass der Partizipationsbegriff auch auf soziale Medien übertragen werden kann. Die zentrale Frage, die sich daraus ergab, untersucht die Ähnlichkeiten der Produktionsprozesse von spielergenerierten Inhalten in digitalen Spielen und nutzergenerierten Inhalten in sozialen Medien.Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei besonders auf den Vergleich zwischen Modding-Aktivitäten und den Social-Media-Aktivitäten der Nutzer. Schlüsselbegriffe, die im weiteren Verlauf erörtert werden, sind "playbour" und "digitale Arbeit" (digital labour). Ein zentrales Anliegen dieser Arbeit besteht darin, die Rechte am Eigentum der erstellten Inhalte von Nutzern und Spielern zu beleuchten und den Zusammenhang zwischen Partizipation und digitaler Arbeit zu erforschen.Um der zentralen Fragestellung "Wie hängt playbour mit digitaler Arbeit zusammen?" gerecht zu werden, werden zuerst die Begriffe "Partizipation" und "Modding" ausführlich erläutert. Anschließend werden die Hauptargumente von Olli Sotamaa bezüglich des Eigentums an virtuellen Gegenständen dargelegt. Aufbauend darauf wird die Thematik der digitalen Arbeit im Kontext sozialer Medien beleuchtet, wobei das soziale Netzwerk "Facebook" exemplarisch als Fallstudie für den Produktionsprozess nutzergenerierter Inhalte dient. Abschließend wird ein Vergleich zwischen digitaler Arbeit und playbour gezogen, um die Zusammenhänge und Unterschiede in diesem facettenreichen Gefüge zu verdeutlichen.

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