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  • von Lena Schneider & Miriana Mancuso
    18,00 €

    Mira und Erik sind ein ganz normales Paar aus New York.Gemeinsam unternehmen sie gerne Ausflüge und verbringen viel Zeit miteinander. Aber oft haben die beiden auch mit Problemen zu kämpfen, die ihre Beziehung aus dem Gleichgewicht bringen. Mira verlässt nach einem Streit die gemeinsame Wohnung und kehrt wochenlang nicht mehr zurück. Keiner der beiden möchte nachgeben und erwartet eine Entschuldigung des anderen. Werden Mira und Erik wieder zueinander finden?Die Geschichte der beiden wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Sowohl Erik als auch Mira erzählen in den einzelnen Kapiteln, was sie denken, was sie fühlen und äußern ihre Gedanken und Sorgen. Auch andere Personen äußern sich zur Beziehung der beiden und man erfährt vieles, was man aus einer Perspektive allein nicht verstehen würde.

  • von Lena Schneider
    18,00 €

    Alessandra Schwartz ist ein 16-jähriges Mädchen, welches in einem von Dauerüberwachung und Polizeigewalt beherrschtem Deutschland aufwächst. Um ihren kleinen Bruder Tim kümmert sie sich wie eine Mutter, vor allem da ihr alleinerziehender Vater zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt ist und sie sich gezwungen fühlt, für ihn da zu sein. Als ein Club, welcher gegen die Regierung hetzt, auch in ihrer Nachbarschaft anfängt Plakate aufzuhängen, stellt sich ihr ganzes Leben innerhalb nur weniger Tage auf den Kopf. Schafft Alessandra es, sich selbst aber auch die, die sie liebt, vor der Polizei zu schützen?

  • von Lena Schneider
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Bremen (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird sich nun mit der Theorie der Metaemotionen auseinandergesetzt. Hierzu wird zunächst das Phänomen der Unterhaltung und das dazugehörige Unterhaltungserleben genauer bestimmt. Um die Bedingungen von Unterhaltung darzustellen, wird sowohl auf die Definition von Bosshart und Macconi verwiesen als auch auf die Triadisch-Dynamische Unterhaltungstheorie von Früh.Auf Grundlage dieser theoretischen Basis wird dann versucht mit den sogenannten Metaemotionen zu erklären, warum auch traurige Filme als unterhaltsam angesehen werden. Zur Ergänzung wird schließlich im letzten Kapitel noch kurz auf den Ansatz der Grenzüberschreitung eingegangen, da dieser negative Gefühle bei der Rezeption von Medieninhalten aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. In der Hausarbeit wird sich insgesamt verstärkt mit Medieninhalten wie Filmen auseinandergesetzt, die traurige Emotionen hervorrufen. Grundsätzlich kann die Theorie der Metaemotionen aber auch bei allen anderen Medienangeboten wie Bücher, Spiele oder Audiodatei sowie bei anderen Gefühlen während der Medienrezeption wie etwa Angst angewendet werden.

  • von Lena Schneider
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Bremen (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird mit Hilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse das Framing zum Klimawandel untersucht. Die Erhebung setzt sich mit der Frage auseinander, wie der Klimawandel in den Medien dargestellt wird und welche Frames die Berichterstattung dominieren. Im Falle des Klimawandels ist die Art und Weise der Darstellung in den Medien dabei aus zwei Gründen entscheidend.Zum einen handelt es sich bei dem Klimawandel um ein komplexes, wissenschaftliches Thema, das für Laien nur bedingt zugänglich und verständlich ist. Durch die Verwendung von Frames wird das Thema in seiner Komplexität reduziert und auf eine vereinfachte Weise dargestellt, wodurch es auch für unkundige Personen nachvollziehbar wird. Zum anderen äußert sich der Klimawandel nicht durch direkt beobachtbare Konsequenzen, sondern nur durch schleichende Veränderungen, sodass die Dringlichkeit der Problematik bei einem entsprechenden Framing leicht ausgeblendet werden kann.Auf welche Weise der Klimawandel in den Jahren 2007 bis 2015 in Deutschland geframt wurde, wird in dieser Arbeit exemplarisch an der Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung untersucht. Dafür werden Artikel quantitativ analysiert, die während der jährlich stattfindenden UN-Klimakonferenz publiziert wurden. Hierfür wird der Framing Ansatz von Robert Entman verwendet, wobei die Frame-Definitionen aus einer 2015 durchgeführten qualitativen Inhaltsanalyse von O¿Neill et al. zum medialen Framing über den fünften IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) Assessment Bericht übernommen wurden.

  • von Lena Schneider
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universität Bremen (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird mit Hilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse die journalistische Konstruktion und Transformation kollektiver Erinnerung am Beispiel der deutschen Wiedervereinigung untersucht. Geleitet wird die Forschung dabei von den übergeordneten Fragestellungen, wie in der deutschen Berichterstattung an die deutsche Wiedervereinigung kollektiv erinnert wird und wie sich deren Darstellung beziehungsweise Konstruktion im Laufe der Zeit verändert. Dabei wird sich besonders mit dem Aspekt der Emotionalität in den untersuchten Artikeln auseinandergesetzt. Die Eingrenzung wurde getroffen, da es sich bei der deutschen Wiedervereinigung um ein emotionales Thema handelt, was im Besonderen auf den Berliner Mauerfall zutrifft. Im Gegensatz zum Tag der Deutschen Einheit, wird der Mauerfall von Personen häufig als emotionaleres Ereignis eingeschätzt. Deshalb ist es interessant zu überprüfen, ob die Berichterstattung diese Emotionalität der Vorkommnisse widerspiegelt.Zudem handelt es sich bei der Wiedervereinigung um ein Ereignis, das in unmittelbarer zeitlicher Nähe stattgefunden hat, sodass es noch viele Zeitzeugen gibt, die von Journalisten befragt werden können. Dies könnte zu einer persönlicheren und somit auch emotionaleren Berichterstattung beitragen, weshalb auch die Rolle der Zeitzeugen in dieser Ausarbeitung mit aufgegriffen wird. Analog zu den allgemeinen Forschungsfragen wird deshalb untersucht, welche Rolle eine emotionale Darstellung der Ereignisse in der Berichterstattung zur deutschen Wiedervereinigung spielt und ob sich die Emotionalität der Berichterstattung im Laufe der Zeit verändert hat. Der Fall der Berliner Mauer und der Tag der Deutschen Einheit gelten als wichtige Ereignisse in der Geschichte Deutschlands. Besonders der Fall der Berliner Mauer war bereits bei seinem Stattfinden ein transnationales Medienereignis, von dem verschiedene mediale Produkte existieren, die auch heute noch als Quellen für die Erinnerungsberichterstattung dienen können. Erinnerung hat dabei immer einen konstruktiven Charakter, der durch eine starke Selektion und Rekonstruktion gekennzeichnet ist. Sowohl die individuellen Erinnerungen Einzelner als auch die kollektiven Erinnerungen von Gruppen sind nie ein Abbild der Vergangenheit. Stattdessen hat das Erinnern immer einen Gegenwartsbezug, sodass Erinnerungen an die Vergangenheit abhängig von gegenwärtigen Situationen und Entwicklungen sind; und sich mit diesen auch verändern.

  • von Lena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Bremen (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird exemplarisch der World Wide Fund For Nature (WWF) in den Fokus gerückt. Ziel der Hausarbeit ist es, den WWF als eine internationale Organisation darzustellen, seine Ziele zu erläutern und die durchgeführten Kommunikationsmaßnahmen zu beschreiben, mit denen das Erreichen dieser Ziele unterstützt werden soll. Dabei wird allerdings auch kritisch hinterfragt, inwieweit der WWF im Speziellen und NGOs im Allgemeinen Einfluss auf ihre Zielgruppen wie Politik oder Wirtschaft haben und ob ihre Kommunikation somit erfolgreich ist.Es wurde sich bewusst für den WWF entschieden, da er zu den größten nicht-staatlichen Naturschutzorganisationen der Welt gehört und in über 100 Ländern aktiv ist. Ziel der Organisation ist es, wildlebende Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und dadurch die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren. Damit kämpft der WWF nicht nur gegen die Umweltverschmutzung, sondern auch gegen den Klimawandel.Bevor sich allerdings im Konkreten mit dem WWF auseinandergesetzt wird, werden zuerst die allgemeinen Merkmale von internationalen Organisationen auf Basis von Madeleine Herren herausgearbeitet. Dabei wird sowohl auf die historische Entwicklung von internationalen Organisationen eingegangen als auch auf ihre allgemeinen Ziele und auf ihre Rolle in der Weltpolitik. Zudem findet eine kurze Unterscheidung zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen statt. Darauf aufbauend werden dann Kommunikationsstrategien internationaler Organisationen vorgestellt, um schließlich auf das Beispiel des WWF zurückzukommen. Terrorismus, Finanzkrise und Klimawandel. In der heutigen Zeit handelt es sich bei vielen politischen Problemen um internationale oder sogar globale Probleme, die nicht mehr von einzelnen Nationalstaaten gelöst werden können. Durch die fortschreitende Globalisierung fand eine immer stärkere weltweite Verflechtung in verschiedenen Bereichen wie der Wirtschaft, Kultur oder Kommunikation statt, wodurch die Nationalstaaten an Souveränität verloren haben. Gleichzeitig sind neue internationale Akteure entstanden, die sich an weltpolitischen Strukturen und Prozessen beteiligen: die internationalen Organisationen. Sie nehmen die Rolle von Vermittlern oder Konfliktlösern ein, wenn es zwischen oder innerhalb von Staaten Konflikte gibt und helfen bei der Bekämpfung von humanitären Problemen

  • von Lena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Bremen (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Bildung des kollektiven Gedächtnisses durch die digitalen Medien verändert hat. Hierfür wird zunächst auf die Entwicklung der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung eingegangen, um einen eventuell hervorgerufenen Wandel durch die neuen Medientechnologien besser herausstellen zu können. Hierbei werden besonders die Theorien von Maurice Halbwachs und Aleida und Jan Assmann in den Fokus gerückt. Darauf aufbauend wird dann die allgemeine Funktion der Medien für das kollektive Gedächtnis geklärt, um anschließend konkret auf den Einfluss der digitalen Medien und insbesondere des Internets einzugehen. Dabei wird sowohl auf das Internet als Speicherort von Informationen eingegangen, als auch auf die veränderten Produktions- und Selektionsbedingungen in den digitalen Medien sowie auf die Rolle der sozialen Netzwerke.Die modernen Medientechnologien haben mit dem Internet nicht nur ein augenscheinliches Mega-Archiv entwickelt, in dem Daten gespeichert werden, sondern auch die Rezipienten der öffentlichen Medien wie Fernsehen und Radio selbst zu Produzenten von Inhalten gemacht. Besonders über die sozialen Medien kann jeder mit einem Zugang zum Internet eigene Inhalte herstellen und verbreiten. Diese neuen Entwicklungen führen dazu, dass die Selektion und Aneignung von erinnerungswürdigen Informationen schwieriger werden.

  • von Lena Schneider
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sich mit der Kritik von Thomas Nagel am naturalistischen Weltbild auseinandergesetzt. Zunächst werden dafür Nagels Anforderungen an eine gute Theorie herausgearbeitet, um darauf aufbauend seine Kritik am naturalistischen Materialismus darzustellen. Anschließend soll überprüft werden, inwieweit diese Kritik gerechtfertigt ist.In seinem Buch "Geist und Kosmos" kritisiert Thomas Nagel die vorherrschende Meinung, dass der naturalistische Materialismus die Entstehung des Lebens und die Entwicklung zu bewussten Organismen ausreichend erklären könnte. Für ihn ist es nicht nachvollziehbar, wie Wissenschaft und Gesellschaft das Mentale leugnen können, da diese Leugnung der Alltagsintuition der meisten Menschen widerspricht. Ob es so etwas wie das Mentale gibt oder ob alle Phänomene letztlich physischer Natur sind, ist eine der zentralen Fragestellungen der Philosophie des Geistes.Mit seinem Werk "Geist und Kosmos" will Thomas Nagel nun die aktuelle Position des naturalistischen Materialismus angreifen. Dabei geht es ihm weniger darum einen Lösungsvorschlag für das Leib-Seele-Problem vorzustellen, sondern vielmehr darum die Probleme der allgemein akzeptierten Theorie aufzuzeigen und eventuelle Alternativen vorzustellen.

  • von Lena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob und in wieweit Tiere bei unseren Handlungen moralisch berücksichtigt werden müssen ist mittlerweile eine kontrovers diskutierte Frage. Auch in der Philosophie gibt es darüber bisher noch keine Einigkeit. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Text "Warum Tiere moralisch nicht zählen" von Peter Carruthers und der Ausarbeitung von Tom Regan "Von Menschenrechten zu Tierrechten". Beide Philosophen argumentieren auf der Basis von Rechten. Allerdings verneint Carruthers, dass Tiere Rechte haben, Regan hingegen gesteht ihnen diese zu. In der Arbeit wird der Argumentationsgang beider Autoren nachvollzogen, um danach die Ergebnisse kurz zu diskutieren. Anschließend werden die beiden Positionen miteinander verglichen, um herauszufinden, warum sie zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen gelangen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen zu dem Umgang mit Tieren dargestellt, die sich aus den Essays ergeben.

  • von Lena Schneider
    64,99 €

    Live-Online-Trainings sind seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 in aller Munde. Sowohl Weiterbildungsverantwortliche als auch Trainerinnen und Trainer waren gezwungen, dieses Trainingsformat anzubieten, teils gegen die eigene Überzeugung. Wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, wie der Lerntransfer in Online-Formaten gelingen kann, gibt es jedoch bisher nur wenige. Lena Schneider hat Interviews mit 15 Trainerinnen, Trainern sowie Weiterbildungsverantwortlichen geführt. Kombiniert mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche entwickelt sie einen Leitfaden zur Qualitätssicherung nachhaltiger Live-Online-Trainings. Dieser soll Trainer und Weiterbildungsverantwortliche unterstützen, den Lerntransfer bei diesem Format sicherzustellen. Die Aussagen der Befragten zeigen, dass dieses junge Format mehr als ein ¿Plan B in Zeiten von Kontaktbeschränkungen¿ ist, sondern eine Chance für Trainerinnen, Trainer und Weiterbildungsverantwortliche, um Lernprozesse effektiv zu gestalten und die Nachhaltigkeit von Weiterbildungsmaßnahmen zu fördern

  • von Lena Schneider
    74,99 €

    Das Werk nimmt seinen Ausgang in einer weiten Begriffsbestimmung der ¿neuen Behandlungsmethode¿ und deren Einordnung in das System des ärztlichen Tätigwerdens. Die gefundenen Kategorien bezieht es nach einem Überblick über das System der Arzthaftung unter Berücksichtigung ihrer allgemeinen Legitimationsvoraussetzungen in selbiges ein. Den Schwerpunkt bildet ein haftungsrechtlicher Durchlauf des gesamten Behandlungsgeschehens mit speziellem Blick auf die bei neuen Methoden möglichen Fehlerquellen in Behandlung, Aufklärung und Organisation. Im Vordergrund stehen die mannigfachen Fragestellungen bei individueller Neulandbehandlung. Die haftungsrechtlichen Probleme bei forschendem ärztlichem Handeln werden im Anschluss erörtert. Die Beleuchtung der aus den haftungsrechtlichen Gefahren folgenden Besonderheiten im Bereich der ärztlichen Haftpflichtversicherung leitet über zu einer umfassenden Darstellung der Probandenversicherung, die in die Diskussion der Fragen der Analoganwendung mündet.

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