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  • - Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    von Lennart Marx
    17,95 €

  • von Lennart Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nicole von den Driesch aus Wegberg bewirbt sich am 9. Mai für die SPD um einen Sitz im Landtag. Bildungspolitik ist der Schwerpunkt der 40-Jährigen. Sie fordert mehr Chancengleichheit und Gerechtigkeit¿ (Heckers 2010). Diese Pressemeldung ist ein aktueller Anlass, die Herausforderung der Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen gründlicher zu analysieren. An Stammtischen wird auf das Schulsystem geschimpft, Kinder fühlen sich benachteiligt, Lehrer sind frustriert. Doch warum gibt es Chancenungerechtigkeit in Deutschland? Wodurch wird sie verursacht? Welche Bevölkerungsgruppen sind davon positiv, welche negativ betroffen? Was wird hier genau als ungerecht empfunden? Welche objektiven Geschehnisse verbergen sich hinter dem Vorwurf, dass deutsche Bildungssystem sei unfähig, Chancengleichheit herzustellen und deshalb ungerecht? Zunächst ist eine Beschäftigung mit dem Begriff der Chancengleichheit und die Eingliederung in den historischen Kontext wichtig, um dann festzustellen, welche Faktoren diese Chancengleichheit aushebeln bzw. unterdrücken, aber auch warum durch sie soziale Ungleichheit reproduziert wird. Dann werden der soziale Hintergrund, insbesondere der Migrationshintergrund, und die Schule als Bildungsinstitution näher untersucht.Soziale Benachteiligung zeigt sich in verschiedenen Faktoren, wie dem Geschlecht, der sozialen Schicht der Eltern, der Religion und der regionalen Herkunft (Dahrendorf 1968).Diese Hausarbeit ist auf den Migrationshintergrund beschränkt, weil u. a. die Forscherin Heike Diefenbach und der Bericht des Konsortiums Bildungsberichterstattung der Meinung sind, dass dieser Faktor am meisten Chancenungleichheit produziert. Auch Ingrid Gogolin verweist im Zuge der PISA-Studie und anderen Vergleichsstudien darauf, dass Kinder ¿aus zugewanderten Familien¿ schlechtere Leistungen aufweisen als Kinder ohne Migrationshintergrund, wenn diese in der Sprache, in der unterrichtet wird, erbracht werden. Insbesondere ihre Lesekompetenz sei besorgniserregend (Gogolin 2006: 38).Des Weiteren können keine Lösungsvorschläge gemacht werden, da viele Autoren sich zu diesem Thema geäußert haben, Thesen aufgestellt und Untersuchungen durchgeführt haben, dabei jedoch häufig konkrete Vorschläge zur Verbesserung fehlten.

  • - Inwieweit beeintrachtigen, reduzieren oder ermoeglichen Normen diese Aspekte sozialen Lebens?
    von Lennart Marx
    15,95 €

  • von Lennart Marx
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1949 definierte der Pädagoge Johannes Seemann Fehler als ¿psychische Fehlleistungen¿, die zur Linderung eine harte Hand benötigten. 1975 bezeichnete der Sprachwissenschaftler Bernd Kielhöfer Fehler als ¿Defekte¿ und das Ziel des Fremdsprachenunterrichts sei es, sie ¿zu bekämpfen und auszumerzen¿. 2007 schreibt der gemeinsame Rahmenlehrplan der Bundesländer Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor: ¿Fehler sind Bestandteile eines jeden Lernprozesses, deshalb werden sie auch in der Schule als Lernchance, als fruchtbarer Teil des Lernens verstanden¿.Folglich hat sich interessanterweise innerhalb eines Jahrhunderts die Auffassung von Fehlern deutlich gewandelt und die Kenntnis der Gründe hierfür ist für Lehrkräfte von großer Bedeutung, weil sie in ihrem Berufsalltag ständig mit fehlerhaften Schüleräußerungen konfrontiert werden und sie dementsprechend effizient, sinnvoll und begründet damit umgehen müssen. Zwar existiert eine große Bandbreite an Literatur zu den Spracherwerbstheorien, jedoch wurden Fehlerperspektiven, insbesondere zu Fehlern in schriftlichen Arbeiten, bisher nur selten diachron analysiert und nicht mit den Entwicklungen des Spracherwerbs verknüpft. Diese Arbeit versucht daher, diese Lücken zu beseitigen und zu untersuchen, welche verschiedenen Auffassungen von Fehlern existieren, wie diese theoretisch begründet werden und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben. Zunächst wird dazu ein historischer Überblick über die Entwicklungen und Veränderungen von Spracherwerbstheorien, die theoretisch fundiert erläutert werden, gegeben. Anschließend werden sie dahingehend untersucht, wie sie mit Fehlern in schriftlichen Schüleräußerungen umgehen und welcher Stellenwert diesen Fehlern zugeschrieben wird. Nach einer Zwischenbilanz, in der die wichtigsten Ideen zusammengefasst werden, erfolgt dann die praktische Anwendung der theoretischen Erkenntnisse, indem eine Klassenarbeit mit Hilfe dieses gewonnenen Wissens auf den Umgang mit Fehlern untersucht wird. Davon ausgehend erfolgt eine ausführliche Diskussion über Vor- und Nachteile der Verwendung des Fehlerquotienten in schriftlichen Arbeiten. Schließlich werden alle zentralen Erkenntnisse in einem Fazit gesammelt und ein Ausblick über Forschungsdesiderate gegeben.

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