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  • von Leo Trotzki
    22,90 €

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    24,90 - 29,90 €

  • von Leo Trotzki
    49,90 - 69,90 €

  • von Leo Trotzki
    32,90 - 52,90 €

  • von Leo Trotzki
    19,90 €

  • von Leo Trotzki
    17,90 €

  • von Leo Trotzki
    25,90 €

    Die Russische Revolution 1917 war die erste erfolgreiche sozialistische Revolution der Weltgeschichte. Sie steht in einer Reihe mit anderen Ereignissen wie der Großen Französischen Revolution. Es gelang, nicht nur die Herrschaft des zutiefst reaktionären Zaren und seines Polizeistaats im Februar 1917 zu zerschlagen. Wie bereits in der Revolution von 1905 bildeten sich in den Industriezentren Räte der Arbeiter*innenklasse. Sie vertraten die Macht des Proletariats, während eine provisorische bürgerliche Regierung den Krieg fortsetzte und die drängenden Probleme - die Verteilung des Landes, Frieden, Beendigung des Hungers - nicht lösen konnte. Am 25. Oktober unserer Zeitrechnung wurde die "Doppelherrschaft" der Räte und der Provisorischen Regierung aufgelöst. In einem friedlichen Umsturz übernahmen die Räte die Macht im Land.Leo Trotzki war nicht nur der Vorsitzende des Petrograder Sowjets 1905, sondern wurde 1917 wieder in diese Funktion gewählt und war einer der Organisator*innen des Oktoberumsturzes. Später, nachdem die Konterrevolution einen blutigen Bürgerkrieg entfesselte, war er als Kopf der Roten Armee für die Verteidigung der Revolution verantwortlich.1930 verfasste Trotzki, bereits im Exil auf der Insel Prinkipo (türk. Büyükada), seine umfassende Darstellung über die Besonderheiten der Revolution in Russland, ihren Verlauf und die Politik der Bolschewiki, die den Arbeiter*innen- und Bäuer*innenmassen letztendlich den Sieg sicherte.Der zweibändigen Taschenbuchausgabe ist ein Ergänzungsband beigefügt, der von Wolfram Klein herausgegeben wird. In ihm ist ein ausführliches Glossar und Verzeichnis von Personen, Zeitungen und Namen versammelt.Damit wollen wir einer neuen Generation die Erfahrungen der Oktoberrevolution zugänglich machen und hoffen, dass sie dabei helfen werden, einen neuen, ebenfalls siegreichen Anlauf zu starten.

  • von Leo Trotzki
    14,90 €

    In Trotzkis Schriften verbindet sich die Klarheit der politisch-soziologischen Analyse mit der Imagination des Literaten. Die von Helmut Dahmer edierten und fachkundig kommentierten Texte beschäftigen sich mit der grundsätzlichen politischen Analyse ("Nation und Weltwirtschaft" sowie "Revolution - Inspiration") ebenso wie mit der revolutionären Methodik ("Jakobinismus", "Terrorismus" und "Permanente Revolution") und stellen Trotzki als scharfen Beobachter der Zeitgeschichte vor ("Porträt des Nationalsozialismus", "Verteidigung der spanischen Republik", "Zwangsgestirn Stalin - Hitler" und "Prognose der Judenausrottung"). Solange dazu noch Zeit war, versuchte er, die deutschen Arbeiterorganisationen gegen die Hitlerbewegung zu mobilisieren; minutiös analysierte er alle Etappen der Stalinisierung der Sowjetunion und rief die sowjetischen Arbeiter und Bauern zum Kampf gegen die Despotie auf.

  • von Leo Trotzki
    18,90 €

    In diesem Band liegen die wichtigsten Artikel und Reden Leo Trotzkis zu den Fragen des Alltags, der Kultur und der Erziehung in der jungen Sowjetunion vor. Sie sind ein Ergebnis der Diskussion, wie die vom alten Zarenregime ererbte Rückständigkeit und Kulturlosigkeit der Massen überwunden werden könnten. Die Überschriften der einzelnen Artikel, die 1923 in der Prawda erschienen, sprechen für sich: 'Die Zeitung und ihre Leser', 'Schnaps, Kirche und Kino', 'Von der alten Familie - zur neuen' und 'Der Kampf um die Sprachkultur' sind Beispiele für die ungebrochene Überzeugung, dass es möglich ist, die bisher unterdrückten Massen mittels Erziehung und kulturellen Angeboten wie dem Kino, örtlichen Bibliotheken usw. aus ihrer früheren Passivität zu befreien. Die Verbesserung der menschlichen Gesellschaft erscheint hier nicht als eine unerreichbare Utopie, der höchstens Sonntagsreden gewidmet sind, sondern als praktische Aufgabe der Aufklärung und Bemühung um Kultur. Die volle Aufmerksamkeit Trotzkis galt den unterdrücktesten Schichten in der Gesellschaft: 'Der alltägliche männliche Egoismus kennt tatsächlich weder Maß noch Grenzen. Um das Alltagsleben vollständig umgestalten zu können, muss man es mit den Augen der Frauen betrachten können.'Ergänzt wird diese Sammlung um den bekannten Essay Leo Trotzkis 'Ihre Moral und unsere' aus dem Jahr 1938, in dem er sich mit denjenigen auseinandersetzt, die unter dem Banner der Moral die Oktoberrevolution mit dem Stalinismus sowie die Haltung Trotzkis und Lenins mit den Verbrechen der Bürokratie gleichsetzten.

  • von Leo Trotzki
    18,90 €

    Im Sommer 1922 begann Trotzki die Arbeit an einem Vorwort zu seinen vorrevolutionären Aufsätzen über Literatur, die der sowjetische Staatsverlag in einem separaten Band seiner Werke herausgeben wollte. Dieses Vorwort, das die Entwicklung der sowjetischen Literatur seit 1917 behandelte, nahm einen immer größeren Umfang an und blieb 1922 unvollendet. Im folgenden Jahr kehrte er zu dieser Arbeit zurück, die schließlich den Titel "Literatur und Revolution" erhielt.Trotzkis Buch faßt zum einen das marxistische Denken zu Problemen der Kunst zusammen, wie es über ein Dreiviertel Jahrhundert hinweg insbesondere in den Schriften Franz Mehrings, G.W. Plechanows und Antonio Labriolas Gestalt angenommen hatte; zum anderen war es Bestandteil des Kampfs gegen die Bürokratie, die das sowjetische Geistesleben innerhalb der nächsten zehn Jahre erdrosseln sollte. Mit anderen Worten, indem er die wirkliche marxistische Tradition der Literaturkritik in Anwendung auf die damals aktuellen Probleme der Kultur weiterentwickelte, suchte Trotzki der erstickenden Atmosphäre, wie sie die herrschende Gruppe verbreitete, eine Alternative entgegenzustellen. Obwohl sich "Literatur und Revolution" ausdrücklich mit den Ansichten der Futuristen, der Formalisten und des Proletkults auseinandersetzt, beinhaltet doch jede Formulierung gleichzeitig eine Absage an die Engstirnigkeit des selbstzufriedenen Bürokraten.Dieses Buch entstand in der Periode unmittelbar vor der Gründung der Linken Opposition im Oktober 1923, unmittelbar vor der Eröffnung des offenen Kampfes gegen die wachsende bürokratische Kaste in der Sowjetunion. Die letzten Tage im politischen Leben Lenins; die Verleumdungskampagne der "Triumvirn" - Stalin, Sinowjew und Kamenew - gegen Trotzki; die durch die französische Ruhrbesetzung ausgelöste revolutionäre Krise in Deutschland und das politische Versagen Stalins, Sinowjews und der KPD-Führung, die dort im Herbst 1923 die Nerven verloren - es war eine Periode düsterer, zunehmend tragischer Ereignisse.

  • von Leo Trotzki
    14,90 €

    Die Gründung der Vierten Internationale im Jahr 1938 war die Antwort der Marxisten auf die Entartung der Kommunistischen Internationale unter dem Einfluß Stalins. Das Gründungsprogramm wurde von Leo Trotzki persönlich verfaßt.Leseprobe:Die strategische Aufgabe der nächsten Periode einer vorrevolutionären Periode der Agitation, der Propaganda und der Organisation besteht darin, den Widerspruch zwischen der Reife der objektiven Bedingungen der Revolution und der Unreife des Proletariats und seiner Vorhut (Verwirrung und Entmutigung bei der alten Generation, Unerfahrenheit bei der jungen) zu überwinden. Man muß der Masse im Verlauf ihres täglichen Kampfes helfen, die Brücke zu finden zwischen ihren augenblicklichen Forderungen und dem sozialistischen Programm der Revolution. Diese Brücke muß in einem System von Übergangsforderungen bestehen, die ausgehen von den augenblicklichen Bedingungen und dem augenblicklichen Bewußtsein breiter Schichten der Arbeiterklasse und unabänderlich zu dem einen Schluß führen: zur Eroberung der Macht durch das Proletariat.Die klassische Sozialdemokratie, die ihre Tätigkeit in der Epoche des aufsteigenden Kapitalismus entfaltete, teilte ihr Programm in zwei voneinander unabhängige Teile: das Minimalprogramm, das sich auf Reformen im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft beschränkte und das Maximalprogramm, das für eine unbestimmte Zukunft die Ersetzung des Kapitalismus durch den Sozialismus vorsah: zwischen dem Minimalprogramm und dem Maximalprogramm gab es keine Brücke. Die Sozialdemokratie brauchte keine solche Brücke, denn von Sozialismus sprach sie nur an Feiertagen.Die strategische Aufgabe der Vierten Internationale besteht nicht darin, den Kapitalismus zu reformieren, sondern darin, ihn zu stürzen. Ihr politisches Ziel ist die Eroberung der Macht durch das Proletariat, um die Enteignung der Bourgeoisie durchzuführen. Man kann jedoch nicht daran denken, diese strategische Aufgabe zu lösen, ohne allen Fragen der Taktik, selbst den geringfügigen und partiellen, die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden."Die vorliegende Ausgabe enthält das Gründungsprogramm der Vierten Internationale und, erstmals vollständig in deutscher Sprache, auch die Diskussionen, die Trotzki in Mexiko mit Führern der amerikanischen Socialist Workers Party über das Übergangsprogramm und Probleme der amerikanischen Arbeiterbewegung führte.Außerdem beinhaltet sie das Manifest "Der imperialistische Krieg und die proletarische Revolution" vom Mai 1940, in dem die Vierte Internationale ihre Haltung zum Zweiten Weltkrieg festlegte. Es war das letzte von Trotzki selbst geschriebene programmatische Dokument. Im August 1940 wurde er von einem stalinistischen Agenten ermordet.

  • von Leo Trotzki
    19,90 - 29,90 €

  • von Leo Trotzki
    19,90 €

  • von Leo Trotzki
    14,90 €

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