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Bücher von Leo Winter

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  • von Leo Winter
    10,00 €

    Der Koran (das "oft zu lesende" Buch) ist die Heilige Schrift der Mohammedaner und bedeutet für die islamische Welt so viel wie das Alte Testament für die Juden oder das Neue für die Christen. Die einzelnen Teile des Korans wurden von Mohammed (570 - 632 n. Chr.) in den Jahren 610 - 632 in arabischer Sprache verkündigt: nicht als sein Wort, sondern als die ihm von Fall zu Fall zuteil gewordenen Offenbarungen Allahs, des "alleinigen, einzigen Gottes seit Ewigkeit, des Welterschaffers und Herrn aller Weltenbewohner, der keinen Sohn und Helfer besitzt und benötigt". Der Inhalt dieser religiösen Reden des Propheten ist vielfältig: Neben Gebeten und Predigten stehen allgemeine Rechtsvorschriften und Grundsätze der Glaubens- und Sittenlehre. Unverkennbar ist der jüdische und christliche Einfluß auf Sprache und Inhalt des Korans. Seine endgültige Gestalt erhielt er unter dem dritten Kalifen, Othman, um 653: Damals wurden die Verkündigungen Mohammeds in 114 Suren (Kapiteln) gesammelt.Die im Koran gepredigte Lehre heißt Islam ("Friede", "Gottergebenheit"); sie verbreitete sich nach Mohammeds Tod bis zum heutigen Tag über weite Teile der Erde, früher in Kriegen, heute in friedlicher Mission. So hat der Koran das religiöse Antlitz der Welt entscheidend mitgeprägt.

  • von Leo Winter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Marxistische Historiker interpretierten die als Einheit verstandenen Ereignisse von Bauernkrieg und Reformation als "frühbürgerliche Revolution". Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung dieses Konzeptes im Geschichtsbild der DDR. Ausgehend von einer kurzen Darstellung der marxistischen Geschichtstheorie sowie der daraus folgenden DDR-Geschichtsschreibung zu Bauernkrieg und Reformation, möchte ich mich schrittweise der Beantwortung der Frage nähern, ob die DDR-Geschichtsdeutung von Bauernkrieg und Reformation als ¿frühbürgerliche Revolution¿ als rein ideologisch geprägte Verzerrung der historischen Wirklichkeit oder als historisch durchaus nachvollziehbar und zumindest in Teilen begründbar zu bewerten ist. Daran anschließend werde ich darlegen, wie mit der DDR-Historiographie heute umgegangen werden sollte. Sollte Sie komplett verbannt werden oder sollte man offener mit ihr umgehen und sie verstärkt in die geschichtswissenschaftliche Behandlung des Bauernkrieges mit einbeziehen?Aufgrund der Kürze der Arbeit bin ich gezwungen klare Schwerpunkte zu setzen. Ich werde daher den Fokus auf den Begriff der "frühbürgerlichen Revolution" legen und den Inhalt des Konzepts näher beleuchten. Im eigentlichen Mittelpunkt der Untersuchung steht der Wandel der DDR-Forschung zur ¿frühbürgerlichen Revolution¿. Denn der Inhalt des Konzepts hat sich während des 40-jährigen Bestehens der DDR stark geändert. Für eine seriöse Beantwortung der Fragestellung ist es unbedingt erforderlich diesen Wandel inhaltlich zu analysieren und zu bewerten, um auf diese Weise zu einem abschließenden Urteil zu gelangen.

  • von Leo Winter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist die Untersuchung der Ästhetik des Schreckens in Ernst Jüngers ¿In Stahlgewittern¿. Jüngers Schilderung des Grauens, die mit einer ¿ästhetischen Grenzüberschreitung¿ einhergeht, ist besonders interessant, weil sich hier die Ambivalenz des Werkes zeigt. Auf der einen Seite kommt es zu einer Ästhetisierung des Schreckens sowie zu einer bewussten ¿Trennung der Gewaltschilderungen von Moral und Vernunft¿.Andererseits oder vielleicht auch gerade deswegen bietet Jünger aber eine äußerst realistische Darstellung der Ereignisse, die dem Leser die entsetzliche Brutalität und das Grauen des Krieges besonders eindringlich vor Augen führt.Der Autor untersucht, wie diese Ästhetisierung des Schreckens von Jünger literarisch umgesetzt wurde und welche Wirkung sie auf den Leser hat, um sich so schrittweise der Beantwortung der Frage zu nähern, ob ¿In Stahlgewittern¿ als Verherrlichung des Krieges, als durchgehend neutrale Schilderung der Wirklichkeit oder sogar als Antikriegsroman zu bewerten ist. Das 1920 erschienene In Stahlgewittern ist das erste Buch Ernst Jüngers. Es kann als ¿die mit Abstand bedeutendste, facettenreichste und einprägsamste Darstellung der entsetzlichen Erfahrungswirklichkeit des ersten Weltkrieges aus der Hand eines deutschen Schriftstellers¿ angesehen werden. Grundlage des Werkes sind die Tagebücher, in denen der Soldat und spätere Offizier Ernst Jünger seine Erlebnisse an der Kriegsfront notierte. Ernst Jüngers Kriegsbericht ordnet sich in eine Reihe anderer veröffentlichter Kriegstagebücher der 1920er Jahre ein.

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