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Bücher von Leonard Dürrwald

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  • von Leonard Dürrwald
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaf), Veranstaltung: Tochtermord, Raubritter und schöne Seelen: Drama im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Freiheitsideal war ein zentrales Thema im Sturm und Drang und ist ein immer wiederkehrendes Element. Da Goethes "Götz von Berlichingen" als eines der Hauptwerke der Epoche des Sturm und Drangs gilt und das vom gleichem Autor erschienene Werk "Egmont" eines der letzten Werke der Epoche war, kann man anhand dieser sehr gut den Kampf um die Freiheit vergleichen. Kann man anhand der Werke ¿Egmont¿ und ¿Götz von Berlichingen¿ ein Wandel im Freiheitsbild innerhalb der Epoche des Sturm und Drangs erkennen? klären. Die Werke eignen sich dafür, weil ¿Götz von Berlichingen¿ als ein Hauptwerk des Sturm und Drangs gilt, ¿Egmont¿ dagegen erst über ein Jahrzehnt später veröffentlicht wurde und somit eines der letzten Werke der Epoche war. Des Weiteren sind beide Werke vom selben Autor, was einen Vergleich leichter macht. Das Leitmotiv in beiden ist der Kampf um die Freiheit, weshalb man anhand beider Werke jeweils die zu vermittelten Freiheitsideale ermitteln kann. Mithilfe der Ergebnisse kann man Rückschlüsse über die Entwicklung des Freiheitsideals der Epoche des Sturm und Drangs erkennen. Um die Fragestellung klären zu können wird zuerst das allgemeine Freiheitsideal in der Epoche des Sturm und Drangs beschrieben, um einen Überblick über den Grundgedanken der Werke zu geben. Darauffolgend wird zuerst ¿Götz von Berlichingen¿ analysiert und das in dem Werke beschriebene Freiheitsideal anhand verschiedener Textbelege dargestellt. Das wird anschließend ebenso mit dem Werk ¿Egmont¿ gemacht. Abschließend werden die Werke anhand des beschriebenen Freiheitsideal verglichen und ein Fazit gezogen, ob ein Wandel des Freiheitsideals erkennbar ist.

  • von Leonard Dürrwald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Das Rittertum im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit den Anfängen des Ordens vom Goldenen Vlies. Dabei werden die Protokollbücher der Ordensfest bis 1468 herangezogen. Ziel der Arbeit ist anhand der detailliert beschriebenen Tagesordnungspunkte in den Protokollbüchern den Nutzen des Ordens für die Herzöge Burgunds herauszufinden. Außerdem wurde auch versucht, anhand der Protokollbücher Werte und Auftreten von im 15 Jahrhundert zu erkennen. Die Ordensstatuten geben Aufschluss über das Idealbild eines Ritters zu der Zeit und zeigt, an welche Regeln sich die Mitglieder des Ordens halten mussten. Dafür wurden ein Teil des Protokollbuches übersetzt und eine Zusammenfassung dessen mit in die Arbeit integriert.

  • von Leonard Dürrwald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Diskriminierung und Gleichstellung seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die gegenwärtige Position und Wahrnehmung von Ostdeutschen in verschiedenen Bereichen der deutschen Gesellschaft. Angespornt durch jüngste Enthüllungen, in denen hohe Führungspersonen Vorurteile gegenüber Ostdeutschen zum Ausdruck brachten, stellt die Arbeit die Frage, inwieweit solche Anschauungen verbreitet sind und ob Ostdeutsche tatsächlich diskriminiert werden. Die Definition von "Ostdeutschen" basiert dabei auf der Sozialisierung während der Kindheit und Jugend in den neuen Bundesländern oder der DDR. Die Arbeit geht detailliert auf die Unterrepräsentation von Ostdeutschen in der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien ein, basierend auf Daten der Universität Leipzig. Zudem wird die wahrgenommene Diskriminierung aus der Sicht von Ostdeutschen anhand von MONITOR-Berichten aus Thüringen und Sachsen beleuchtet. Schließlich wird die aktuelle Rechtslage in Bezug auf die Diskriminierung von Ostdeutschen diskutiert.

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