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Bücher von Leonard Kehnscherper

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  • von Leonard Kehnscherper
    15,95 €

    Document from the year 2017 in the subject Communications - Journalism, Journalism Professions, grade: 1,0, University of Hamburg (Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft), language: English, abstract: ¿The chancellor does not make any deals.¿ This is a statement from the German government spokesman Georg Streiter, who answered a question of the journalist and YouTuber Tilo Jung during a session of the Federal Press Conference in April 2016 (Jung 2016). Streiter obviously did not find the term deal appropriate for the new agreement1, the EU had made with Turkey in order to reduce the number of refugees coming to the EU via Turkey. In Germany¿s political language the term deal has nothing but a bad, dubious or at least un professional meaning, whereas Abkommen¿the German word for agreement¿has a neutral and respectable connotation. Consequently, it is no surprise that spokesman Streiter did not like a journalist using a term like deal. However, Jung used the term in full awareness of its bad connotation, probably to put emphasize on the arguably political background of the agreement.

  • von Leonard Kehnscherper
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt¿ ¿ So lautet der Titel eines Artikels auf der Webseite des Schweizer Nachrichtenmediums ¿Das Magazin¿, der im Dezember 2016 im deutschsprachigen Raum vielfach über Social Media geteilt und diskutiert wurde. In dem Artikel beschreiben die Autoren, wie eine Firma namens Cambridge Analytica mithilfe von Micro-Targeting Donald Trump zum Sieg bei der US-Wahl verholfen haben soll. Unter Anwendung einer Methode aus der Psychologie, die anhand von ¿Gefällt mir¿-Angaben auf Facebook Psychogramme erstellt, soll die Firma Millionen US-Amerikaner analysiert haben. Mit den genauen Kenntnissen über die einzelnen Nutzergruppen auf Facebook versuchte das Trump-Team dann etwa, potenzielle Clinton-Wähler von ihrer Wahlabsicht abzuhalten. So kaufte das Team Anzeigen bei Facebook, die beispielsweise nur den Bewohnern von Miamis Stadtteil Little Haiti gezeigt wurden und über das Versagen der Clinton-Stiftung nach dem Erdbeben auf Haiti informierten. Einen besonders spannenden Dreh bekommt die Geschichte, als erwähnt wird, dass die Daten-Analysten auch schon für die erfolgreiche ¿Leave¿-Kampagne der Brexit-Befürworter im Vereinigten Königreich tätig waren. Obwohl die Autoren nach vielfacher Kritik an ihrer vereinfachten Darstellung selbst zugaben, dass nicht die beschriebene Weiterentwicklung des Micro-Targetings allein Trump zum Wahlsieg verholfen hat so zeigten die vielen Reaktionen auf den Artikel doch, welchen Einfluss auch Wähler den Social Media mittlerweile zutrauen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet daher die Funktionsweise, Chance und Risiken von Social Media in den politischen Wahlkämpfen.

  • - Wandel eines Politikerbildes
    von Leonard Kehnscherper
    19,99 €

  • von Leonard Kehnscherper
    15,95 €

  • von Leonard Kehnscherper
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Kolonialismusgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In glänzendem Weiß und unmittelbarer Nähe zum Meer steht heute die Tamil Evangelical Lutheran Church in der südostindischen Hafenstadt Tharangambadi. Über dem Haupteingang der Kirche steht in goldenen Lettern ¿1718¿, was ein Verweis auf das Gründungsdatum der lutherischen Ursprungsgemeinde anspielt. Die Tamil Evangelical Lutheran Church ist die einzige lutherische Kirche im indischen Bundesstaat Tamil Nadu, die ihren Ursprung auf die ersten Missionare der Dänisch-Hallschen Mission zurückführt. Die ersten Missionare der Dänisch-Hallschen Mission hießen Bartholomäus Ziegenbalg und Heinrich Plütschau. Beide waren deutsche Pietisten aus Halle an der Saale und, die von dem deutschen Hofprediger des dänischen Königs Frederick IV., Franz Julius Lütkens vorgeschlagen wurden, an der ersten protestantischen Mission in Südostindien teilzunehmen. Tatsächlich kann die Dänisch-Hallesche Mission als erste evangelische Mission betrachtet werden. Ihr Auftraggeber war der dänische König. Sowohl Ziegenbalg als auch Plütschau hatten bei August Hermann Francke studiert, der im Jahr 1698 begonnen hatte, Sozial- und Bildungseinrichtungen in Halle zu gründen, die späteren Franckeschen Stiftungen. Der pietistische Geist, welchen Francke an seine Schüler weitergab war geprägt von einer ¿innerprotestantischen Reform- und Erweckungsbewegung¿. Halle war um 1700 zu einem ¿Knotenpunkt¿ für Wissenschaft und protestantische Missionsbemühungen geworden, welche zuvor nur von katholischen Nationen betrieben wurden. Vor diesem Hintergrund müssen die Missionstätigkeiten der frühen Dänisch-Halleschen Mission betrachtet werden.

  • - Eine Branchenstrukturanalyse
    von Leonard Kehnscherper
    17,95 €

  • - Eine fast freie Stimme dringt in die DDR
    von Leonard Kehnscherper
    17,95 €

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