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  • von Leonardo Giardina-Torrey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Geschichte und Gegenwart der Politikwissenschaft in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz W. Scharpf gilt durch seine Wirkung für die Politikwissenschaft als einer der herausragendsten deutschen Wissenschaftler, besonders im Bereich der Politikwissenschaft. Das bezeugen seine vielen Ehrenmitgliedschaften in Gesellschaften der wissenschaftlichen Elite, wie beispielsweise die Mitgliedschaft in der Academia Europaea - einer europäischen, regierungsunabhängigen und wissenschaftlichen Gesellschaft, dessen Mitgliedschaft als Honorierung für nachhaltige akademische Exzellenz gilt. Auch die Verleihung des als Nobelpreis-Äquivalent geltenden Johan-Skytte-Preises der Universität Uppsala für Politikwissenschaft im Jahre 2000 - als erstem Europäer überhaupt - attestieren die Relevanz seiner Beiträge zur Politikwissenschaft. Zudem fand seine Arbeit immer wieder Eingang in die Politikberatung, welche durch seine Mitwirkung in verschiedenen Kommissionen ¿ wie der Kommission zur Reform der bundesstaatlichen Ordnung im Jahre 2003 - welche wiederum als Grundlage für die Föderalismus-Reform im Jahre 2006 diente. Als Untersuchungszeitraum für die vorliegende wissenschaftliche Arbeit wird dabei der Zeitraum ab seiner Geburt bis heute (1935 ¿ 2022) beleuchtet. Zudem wird sich diese Arbeit auf einschlägige Literatur stützen, welche seine Theorien beinhalten, aber auch ein Gespräch mit Fritz Scharpf selbst wurde hierfür zugezogen. Die Biografie von Fritz W. Scharpf wird chronologisch beleuchtet, wobei auf die wichtigsten Eckpunkte seines Lebens und Wirkens näher eingegangen werden. Dabei wird zunächst sein wissenschaftlicher Werdegang beleuchtet, welcher die Zeit bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2003 beinhaltet. Im darauffolgenden Teil des zweiten Kapitels wird auf seine Mitgliedschaften in wichtigen Gremien und von ihm bekleideten Ämtern eingegangen, um die Charakterisierung seiner Person und seiner Biografie abrunden zu können, da Fritz Scharpf nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch in der Politikberatung tätig war.

  • von Leonardo Giardina-Torrey
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Vergleichende Regierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das politische System der EU hinsichtlich eines möglichen Gewaltenteilungsdefizits, insbesondere im Kontext der Entscheidung für Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin. Die Analyse erstreckt sich von der Wahl 2019 bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 und stützt sich auf die Gewaltenteilungslehre von Winfried Steffani. Neben einer detaillierten Darstellung seiner sechs Teilungslehren wird die EU in Bezug auf ihre Struktur, Funktion und Beziehung zu den Mitgliedstaaten eingehend untersucht. Auf den Ebenen der horizontalen, vertikalen, föderativen, temporalen, konstitutionellen, und sozialen Dimensionen werden Besonderheiten und Herausforderungen des EU-Systems beleuchtet. Die Analyse umfasst auch Aspekte wie Lobbyismus, Parteienrolle, Geschlechterverteilung und Altersstruktur in den europäischen Organen. Die Forschungsfrage nach einem möglichen Gewaltenteilungsdefizit wird abschließend im Resümee beantwortet. Diese Arbeit trägt dazu bei, die aktuelle Problematik der EU und ihre Auswirkungen auf die demokratische Legitimation zu verstehen und liefert einen Beitrag zur Diskussion über die Zukunft der Gewaltenteilung in der Europäischen Union.

  • von Leonardo Giardina-Torrey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie), Veranstaltung: Oberseminar: Religion im säkularen Staat: Klassische und aktuelle Positionen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit steht die Konzeption von John Locke im Fokus, welcher im 17. Jahrhundert durch seine wegweisenden Ideen zur Trennung von Staat und Kirche einen enormen Beitrag für heutige moderne säkularisierte Staaten beigetragen hat. Seine Werke "Zwei Abhandlungen über die Regierung" und "Ein Brief über Toleranz" bilden dabei das Fundament für die theoretische Auseinandersetzung, deren Bedeutung über die philosophischen Debatten seiner Zeit hinausgehen.Die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Kirche ist ein zentrales Thema, das die Entwicklung moderner Gesellschaften Maßgeblich beeinflusst hat. Die Relevanz von John Locke für diese Arbeit ist dadurch begründet, dass "die Ideen von John Locke als Basis für die nachabsolutistische Staatstheorie gelten, welche bis in die Verfassungsstrukturen der heutigen Zeit reichen. Seine Leitgedanken beeinflussten neben den Vätern der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung auch jene Väter der französischen Revolution" beeinflussen.Um das Verständnis für Lockes Ideen zu ebnen, wird zunächst ein Blick auf den historischen Kontext geworfen, welche seine Gedanken geprägt haben. Dabei werden die Einflüsse, die politischen Ereignisse und die gesellschaftlichen Strömungen beleuchtet, welche Locke zu einer der Schlüsselfiguren der Aufklärung machten. Die Wechselwirkung zwischen seinem Leben und den Umständen jener Zeit, bilden den Ausgangspunkt für die Analyse seiner Ideen zur Trennung von Kirche und Staat.

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