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Bücher von Leonardo Sciascia

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  • von Leonardo Sciascia
    18,00 €

  • von Leonardo Sciascia, Maike Albath & Santo Piazzese
    23,00 €

    Ein Sizilianer von festen Prinzipien versammelt zwei erstmals ins Deutsche übersetzte Texte Sciascias, als Hommage zu seinem 100. GEburtstag: Tod des Inquisitors war ihm sein LIEBSTES, da unabgeschlossenes Werk. Der Mann mit der Sturmmaske schließt sich - Folter und Terror - thematisch eng an, auch wenn nun in den 70er Jahren des 20.Jh. spielend, in Chile; aber - katholische Kirche und das GESTÄNDNIS .. die philosophische Frage nach "der" Wahrheit bleiben als Hintergrund immer präsent. Tod des Inquisitors: ein rebellischer Augustinermönch Fra Diego La Matina aus Racalmuto schafft es seinen Peiniger den Inquisitor Cisneros mit den eisernen Handschellen umzubringen; der Mann mit der Sturmhaube sollte Schreckgespenst der totalen Willkür der Schreckensherrschaft nach dem Militärputsch von Pinochet darstellen. Maike Albath und Santo Piazzese runden mit ihren Essays das Werk ab.

  • von Leonardo Sciascia
    22,00 €

    Archaisch ist diese Welt, schön und doch verwirrend. Selbst das gleißende Licht des Südens vermag in die dunklen Verflechtungen kaum einzudringen. Sein Leben lang hat Leonardo Sciascia wieder und wieder über seine Geburtsinsel geschrieben: über brutale Gutsherren, ausgebeutete Arbeiter in den Schwefel- und Salzminen, über habgierigen Adel, die Armut von Kindern, die um die Schulspeisung betteln, über Honoratioren, die sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um die Bauern auszupressen, und deren einzige Hinterlassenschaft auf Erden die Mulde im Sessel des Clubs ist.Die faschistische Vergangenheit hat dieses Leben ebenso geprägt wie die Machenschaften der Mafia. Präzise und schnörkellos schreibt der Schullehrer Sciascia seine Beobachtungen auf - und malt dabei ein faszinierendes Bild, das uns in seinem Facettenreichtum diese Welt ein gutes Stück näherbringt.

  • von Leonardo Sciascia
    9,90 €

    Leonardo Sciascia war nicht nur der Erste, der überhaupt die Mafia in seinen Romanen thematisierte. Was seine Krimis so außergewöhnlich macht, ist seine intime Kenntnis des Staats und dessen Verstrickung mit dem Verbrechen, die er als Parlamentsabgeordneter gewonnen hat. Da ruft ein Mann in der Questura an und möchte den Polizeipräsidenten sprechen, da er etwas Ungeheuerliches entdeckt habe. Aber es ist Samstagabend, das Fest des heiligen Josef steht vor der Tür, da kann die Sache schon ein wenig warten - findet der Kommissar. Aber als sein untergebener Brigadiere am nächsten Tag doch auf dem Landsitz des Anrufers vorbeischaut, sitzt dieser erschossen an seinem Schreibtisch. Offenbar hat er seinem Mörder selbst die Tür geöffnet ...

  • von Leonardo Sciascia
    42,00 €

    Die wahre Geschichte einer unglaublichen Fälschung im sizilianischen Palermo zu Ende des 18. Jahrhunderts.Das ägyptische Konzil entwirft lakonisch, amüsant und ironisch eine raffinierte Allegorie um Macht, Betrug und Verrat. Während der Adel bei galanten Festen und Spielen die Ständegesellschaft verteidigt, träumen junge Liberale von der Aufklärung nach französischem Vorbild. Don Giuseppe Vella, Maltesermönch, nutzt die Gunst der historischen Stunde am Hof des Vizekönigs zum »großen Betrug«. Des Arabischen zwar kaum mächtig, gibt er eine Biographie des Propheten gleichwohl als Kodex aus, der die feudalen Privilegien des sizilianischen Adels festschreibt. Dafür mit Luxus belohnt, zum Abate und zum Arabisten an der Universität aufgestiegen, erfindet er nun eine neue Sammlung: Das ägyptische Konzil. Er fälscht Dokumente in einem Pseudoarabisch, für dessen Übersetzung ins Sizilianische sich nun alle interessieren, der König, der Klerus, der Adel - es geht um ihre Macht. Es ist ein kolossaler Betrug, der Abate Vella gefährlich wird und Sizilien ins politisch-religiöse Chaos stürzt.Leonardo Sciascia, ein Klassiker der italienischen Literatur, wurde 1921 auf Sizilien geboren und war Volksschullehrer, bevor er sich dem Schreiben und der Politik zuwendete - im Stadtrat von Palermo und als Abgeordneter des Europäischen und des italienischen Parlaments. Schnell wurde er zu einer der markantesten literarischen Stimmen. Der Tag der Eule (1961) und Verfilmungen seiner Bücher machten ihn weltbekannt. 1989 starb er in Palermo.

  • von Leonardo Sciascia
    9,90 €

  • von Leonardo Sciascia
    12,00 €

    Sciascias erster und berühmtester Mafia-Roman: Kann Capitano Bellodi den Mord an einem sizilianischen Kleinunternehmer aufklären? Wer hat ihn begangen? Wer steckt dahinter?Am hellichten Tag wird auf der Piazza ein Bauunternehmer umgebracht. Gerade als er in den schon anfahrenden Bus springen will, fallen die Schüsse. Alle steigen aus, eine Menge bildet sich um den Toten. Als die Carabinieri die Schaulustigen auffordern, die Piazza zu verlassen, und die Fahrgäste, in den Bus zurückzukehren, um sie zu vernehmen, sind alle weg - und der Bus bleibt leer. Fahrer und Schaffner haben nichts gesehen und können sich nicht einmal erinnern, wer im Bus saß. Überhaupt hat niemand etwas gesehen.Capitano Bellodi, man merkt es gleich, ist ein Herr aus dem Norden, denn er ist so ungewöhnlich höflich und versteht gar nichts. Aber ärgerlicherweise lässt er nicht locker und fängt an, der Sache auf den Grund zu gehen ...Zu einem Zeitpunkt, als die Öffentlichkeit die Existenz der Mafia noch leugnet, beschreibt Sciascia in diesem 1961 erschienenen Roman erstmals die Strukturen der Mafia und charakterisiert meisterlich ihre Gestalten.

  • von Leonardo Sciascia
    12,00 €

    Der brave Apotheker hat einen Drohbrief erhalten. Ein Scherz, meinen alle Honorationen des Ortes, die im Laufe des Nachmittags in der Apotheke vorbeischauen. Zwei Tage später wird er auf der Jagd erschossen.Niemand hat etwas gesehen, am Ende wussten aber alle Bescheid: Mord und Korruption - ein meisterhaftes Gesellschaftsbild und ein spannender Kriminalroman aus Sizilien vom Großmeister der Mafia-Romane.

  • von Leonardo Sciascia
    14,00 €

    Di questo romanzo breve sulla mafia, apparso per la prima volta nel 1961, ha scritto Leonardo Sciascia: "... ho impiegato addirittura un anno, da un'estate all'altra, per far più corto questo racconto. Ma il risultato cui questo mio lavoro di 'cavare' voleva giungere era rivolto più che a dare misura, essenzialità e ritmo, al racconto, a parare le eventuali e possibili intolleranze di coloro che dalla mia rappresentazione potessero ritenersi, più o meno direttamente, colpiti. Perché in Italia, si sa, non si può scherzare né coi santi né coi fanti: e figuriamoci se, invece che scherzare, si vuole fare sul serio".

  • von Leonardo Sciascia
    84,95 €

    Am helllichten Tag wird auf der Piazza ein Bauunternehmer mit zwei Schüssen getötet, als er gerade in den schon anfahrenden Bus springen will. Fahrer, Fahrgäste und Schaffner, niemand hat etwas gesehen. In seinem berühmtesten Roman, mit dem er 1961 debütierte, beschreibt Sciascia erstmals die Strukturen der Mafia ¿ als diese von der Öffentlichkeit noch geleugnet wird ¿ und charakterisiert meisterlich ihre Gestalten. In der von Thomas Vormbaum herausgegebenen Reihe Recht in der Kunst ¿ Kunst im Recht wird Sciascias Klassiker zudem von renommierten Betrachtern analysiert: Gisela Schlüter übernimmt den literaturwissenschaftlichen Kommentar, Daniele Negriden juristischen.

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