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  • von Lerui Liang
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Husserls Ideen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Interpretationsprobleme der Noemata-Lehre Husserls in "Ideen I" analysiert. Angesichts der verschiedenen Interpretationsweisen stellt sich die Frage, wie das Gewicht der Noemata-Lehre in Husserls Philosophie und seiner Intentionalitätslehre zu taxieren ist. Ziel dieser Hausarbeit ist zu klären, ob das Noema in Husserls Ideen I eine Bedeutungsentität beziehungsweise ein Sinngegenstand ist. Um dies zu erreichen, werde ich zunächst den inneren Aufbau des Noemas darstellen. Danach werde ich die Funktion und Aufgabe des Noemas erläutern, wobei das Verhältnis zwischen Inhalt und Gegenstand eine wichtige Rolle spielt. Anschließend wird der ontologische Zustand des Noemas analysiert.Manche Kommentatoren sind sich einig, dass die Noemata-Lehre eine entscheidende Rolle in Husserls Phänomenologie spielt und dass das volle Verständnis von Noemata für eine überzeugende Interpretation der Phänomenologie Husserls notwendig ist. Es gibt jedoch auch Kommentatoren, die anderer Meinung sind. So meint beispielsweise Süßbauer, dass die Noemata-Lehre lediglich als Übergangsposition aufgefasst werden soll. Trotz der Kontroverse über das Gewicht der Noemata-Lehre in Husserls Phänomenologie kann mit einem gewissen Recht gesagt werden, dass die Noemata-Lehre eine besondere Rolle in den "Ideen I" und für die Intentionalitätslehre spielt. Dennoch ist die Interpretation der Noemata-Lehre schwierig, weil die Aussagen über das Noema vieldeutig und unklar sind.

  • von Lerui Liang
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Bild, Bildakt und Bilderverbot. Texte zur Philosophie des Bildes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ursprünglich im Jahr 1935 geschriebene und später in vier Versionen publizierte Aufsatz über Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit ist eine der wirkungsmächtigsten und meistrezipierten Schriften Walter Benjamins. In Bezug auf die Kategorie der Aura analysiert Benjamin den Strukturwandel der Kunst und das für die Moderne charakteristische Ereignis, das er als ¿Verfall der Aurä bezeichnet. Im Kunstwerk-Aufsatz geht Benjamin davon aus, dass der Verfall der Aura am traditionellen Kunstwerk auf neuere Reproduktionstechniken wie Photographie und Film zurückzuführen ist, und dass diese neuen technischen Medien die gesellschaftliche Rolle der Kunst transformieren. Er hat seinen Kunstwerk-Aufsatz selbst sehr hoch eingeschätzt und war der Überzeugung mit ihm ¿die materialistische Theorie der Kunst, von der man so viel hatte reden hören, die aber noch niemand mit eignen Augen gesehen hatte¿, begründet zu haben.Obwohl über diese im Kunstwerk-Aufsatz formulierte Verfallsthese der Aura viel diskutiert worden ist, wurde die sogenannte Verfallsthese trotz aller Differenziertheit der Untersuchungen übernommen und es blieb die Frage nach der Geltung dieser These. Die Aura wird in diesem Falle als ein materielles Phänomen betrachtet und rückt deshalb in den Bereich des schlechthin Objektiven. Benjamin scheint auf eine materialistische Erklärung des auratischen Phänomens zu zielen, indem er von der ¿Zertrümmerung der Aurä und der ¿Entschälung des Gegenstandes aus seiner Hülle¿ spricht. Diese Ausdrücke bezeugen eine Tendenz hin zu einem objektiven Etwas, ¿das eher um die Dinge ist als im Betrachter¿. Diese objektive Fundierung der Aura könnte allerdings ¿den Rückgang auf eine vorkritische Position der Erkenntnistheorie, die einem naiven Realismus gleichkommt¿, implizieren. Damit gerät Benjamin in den Verdacht eines naiven materialistischen Reduktionismus. Aus diesem Grund wird der Objektivismus der Verfallsthese der Aura sehr fragwürdig.

  • von Lerui Liang
    24,50 €

    Dieses Buch setzt sich die Aufgabe, zwei Unstimmigkeiten in Cassirers Philosophie der symbolischen Formen aus der Sicht Cassirers zu erklären und aufzulösen. Die erste Unstimmigkeit liegt darin, dass Cassirer einerseits behauptet, dass sich die symbolischen Formen (Mythos, Sprache, Wissenschaft) strukturell voneinander unterscheiden und weder aufeinander noch auf ein Drittes reduziert werden können, und dass er anderseits die These vertritt, der gemeinsame "Mutterboden", aus dem sich alle symbolischen Formen im Verlauf ihrer historischen Entwicklung herausgelöst haben, sei der Mythos. Die zweite Unstimmigkeit liegt darin, dass die Vielfalt der symbolischen Formen nicht mit der Einheit des Geistes vereinbar ist, obwohl Cassirer auf die Behauptung des Bestehens einer solchen Einheit angesichts der von ihm diagnostizierten zeitgenössischen "Krise des Menschen" besonderen Wert legt.

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