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Bücher von Leslie Bruckner

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  • von Leslie Bruckner
    89,95 €

    Der Sammelband erschliet das Feld literarischer Deutschlandreisen, die nach 1989 in groer Zahl erschienen sind. Die Texte positionieren sich auf unterschiedliche Weise in den gegenwartigen Diskursen uber Nation und Heimat, uber Provinz und Stadt. In verschiedenen Medien und literarischen Formen, in Reisebericht und Reiseroman, wird uber das eigene Land nachgedacht. Dabei wird das Reisemotiv unterschiedlich perspektiviert und instrumentalisiert. Oft steht es mit nationaler, aber auch mit personlicher Identitatssuche in Verbindung; auch die Frage nach den Moglichkeiten authentischen Erlebens und Reisens in der globalisierten Gegenwart bildet ein zentrales Thema. Die Beitrage uber Autoren wie Buscher, Herrndorf oder Kracht systematisieren und kontextualisieren diese Phanomene. Der Band leistet damit einen innovativen Beitrag zur Reiseliteraturforschung wie auch zu den Debatten uber Identitatskonstruktionen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

  • - Der Ubersetzer und Diplomat als interkulturelle Mittlerfigur
    von Leslie Bruckner
    159,95 €

    Adolphe Francois Loeve-Veimars (1799-1854), der erste franzosische Ubersetzer E.T.A. Hoffmanns und Heinrich Heines, ist eine Schlusselgestalt des deutsch-franzosischen Kulturtransfers. Seine interkulturelle Mittlerfunktion wird in der vorliegenden Studie erstmals umfassend untersucht. Als Voraussetzungen seiner Mittlerrolle werden zunachst seine deutsch-judische Herkunft und seine Stellung im literarischen Leben in Paris um 1830 rekonstruiert. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die eingehende Analyse seiner literarischen Ubersetzungen, die neben sprachlich-stilistischen Merkmalen auch deren Publikationsgeschichte sowie ihren Einfluss auf die franzosische Rezeption Hoffmanns und Heines beleuchtet. Der dritte Teil der Studie widmet sich Loeve-Veimars' diplomatischer Karriere in Russland, Bagdad und Caracas, die anhand seiner Gesandtschaftsberichte erstmals systematisch aufgearbeitet wird und Einblicke in die auereuropaischen kulturellen Kontakte Frankreichs, vor allem zum Orient, eroffnet. Das Portrat dieser vielseitigen interkulturellen Mittlerfigur kann somit einen innovativen Beitrag zur transnationalen Kulturgeschichte der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts leisten.

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