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Bücher von Leslie Jamison

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  • von Leslie Jamison
    13,00 €

  • von Leslie Jamison
    23,00 €

    Splitterspürt Szenen einer Ausnahmesituation nach und tastet sich bis in die tiefsten, noch unerforschten Bereiche des Selbst vor. Auf radikal ehrliche und berührend sanfte Weise fügt Leslie Jamison die Bruchstücke eines Lebens, die Scherben einer Ehe so zusammen, dass ein Bild der Wirklichkeit entsteht, voller Risse, Ecken und Kanten. Ein schonungsloses und zutiefst persönliches Buch von einer der größten Essayistinnen unserer Zeit.'Brutal ehrlich. Brutal schön. Leslie Jamisons Geschichte ist von einer feinen zärtlichen Gewalt.'HEINZ HELLE'Selbst in seinen traurigsten Momenten liest man den Text mit einem halb lachenden Auge. Ein schwebend schönes, herzzerreißend kluges Buch.'DANIELA DRÖSCHER'Leslie Jamison schreibt Märchen ohne Happy End. Wir brauchen mehr davon.'JOVANA REISINGER

  • von Leslie Jamison
    14,00 €

    Neue Essays von einer der wichtigsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Leslie Jamison schreibt über die Grenzenlosigkeit unserer Sehnsucht und das Wesen unserer Obsessionen, wie nur sie es kann: mit großer emotionaler Beteiligung, luzider Klarheit und unerschütterlichem Einfühlungsvermögen. In ihrem neuen Buch erkundet Leslie Jamison die Tiefen von Verlangen, Intimität und Obsession und testet dabei auch die Grenzen ihrer eigenen Offenheit und ihres Mitgefühls für andere aus. Wie kann sie empathisch über menschliche Erfahrung schreiben, ohne ihre kritische Distanz zu verlieren? Wie ihr Beteiligtsein verarbeiten, ohne der Selbstbezogenheit zu erliegen? In Essays über so unterschiedliche Themen wie den »einsamsten Wal der Welt«, kindliche Erinnerungen an frühere Leben oder die Erfahrung, eine Stiefmutter zu sein, sucht sie nach neuen, ehrlichen Möglichkeiten erzählerischer Zeugenschaft.

  • von Leslie Jamison
    18,00 €

    Von außen betrachtet mag das Trinken als willentliche Selbstzerstörung erscheinen - für den Alkoholiker ist es so unausweichlich wie der nächste Atemzug. Manchem Künstler, von Raymond Carver über Billie Holiday und David Foster Wallace bis Amy Winehouse, erschien es gar ein Quell der Inspiration. Und auch Leslie Jamison trank, weil sie ihre Mängel verbergen und um jeden Preis besonders sein wollte. Doch dann war das Ausmaß der Selbstzerstörung so groß, dass sie sich Hilfe suchen musste. Und sie erkannte, dass sie erst genesen würde, wenn sie nicht mehr auf ihrer Originalität beharrte. Mitreißend erzählt Leslie Jamison von ihrer Abhängigkeit und dem harten Weg hinaus. Davon, dass die Loslösung vom Alkohol bedeutet, sein Bild von der Welt und von sich selbst radikal zu hinterfragen und zu verändern. Die Klarheit ist eine persönliche und kollektive Geschichte des Trinkens und des nüchternen Lebens - klug, bewegend aufrichtig und von unverhoffter Schönheit.

  • von Leslie Jamison
    28,00 €

    Alle Geschichten von Sucht gleichen einander, doch jeder Süchtige glaubt, auf ganz eigene Weise unglücklich zu sein. Das begriff Leslie Jamison, als sie begann, Treffen der Anonymen Alkoholiker zu besuchen: Sie trank, weil sie ihre Mängel verbergen und um jeden Preis besonders sein wollte. Sie würde erst genesen, wenn sie nicht mehr auf ihrer Originalität beharrte. Mitreißend erzählt sie von ihrer Abhängigkeit und hält sie gegen die populären Mythen trunkener Genialität - über Raymond Carver, Billie Holiday, David Foster Wallace und viele andere. "Die Klarheit" ist eine persönliche und kollektive Geschichte des Trinkens und des nüchternen Lebens - klug, bewegend aufrichtig und von unverhoffter Schönheit.

  • von Leslie Jamison
    12,00 €

    In einer virtuosen Mischung aus Reportage, Kulturkritik und persönlichem Erzählen schreibt Leslie Jamison ein radikal aufrichtiges Buch über Empathie - und wird verglichen mit Susan Sontag, Joan Didion und David Foster Wallace. Ist Empathie eine naturgegebene Qualität oder eignen wir sie uns kulturell an? Ist sie wirklich immer von Vorteil oder kann sie auch destruktiv wirken? Wo fängt Mitgefühl an, wo endet es? In ihren fesselnden wie schonungslosen Essays lotet Leslie Jamison genau diese Grenzen aus. Sie schreibt über das Verhältnis von Ärzten und Patienten, über Elendstourismus, über weiblichen Schmerz. Und sie führt ihren eigenen Körper ins Feld, beschreibt persönliche Leidenserfahrungen und beobachtet sich im Umgang mit sorgenvollen Mitmenschen.Immer wieder stellt sie dabei die Frage, wie weit wir dabei gehen können, wie sehr wir uns in andere hineinversetzen können und weshalb sich Empathie zu dem Modephänomen unserer Zeit entwickelt hat.

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