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  • von Linda Karakas
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,4, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hypothese, die ich als ausschlaggebenden Aspekt zur Bearbeitung des Themas betrachte, lautet: Spezielle Therapieformen, die wissenschaftlich bewiesen ¿ oder von Therapeuten und Betroffenen bestätigt ¿ sehr effektiv sind, werden nur bedingt von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, und eine Finanzierung aus eigenen Mitteln oder das Unterlassen der gewünschten Therapie ist gegebenenfalls die Konsequenz für den Patienten.Welche Therapien dem Patienten gesetzlich zustehen, wer diese Gesetze festlegt und begründet, mit welchen Kosten Therapien verbunden sind und was es neben den gesetzlich finanzierten Therapiemethoden noch für Alternativen gibt, ist die Fragestellung meiner Arbeit.Aufbau:Zu Anfang habe ich mich mit der Problematik des sexuellen Missbrauchs beschäftigt, um einen Einblick in die Dramatik des Themas zu geben und die Dringlichkeit von geeigneten Therapien zu unterstreichen. Insbesondere die Ausbreitung sexuellen Missbrauchs in Deutschland, sowie die weitreichenden Folgen, sind in diesem Kapitel Schwerpunkt. Ich beziehe mich hier speziell auf die weiblichen Missbrauchsopfer, bei denen die Tat in der Kindheit geschehen ist, da diese in der statistischen Verteilung ¿ im Vergleich zu den männlichen Betroffenen ¿ die Mehrheit darstellen. Als nächstes folgt ein Kapitel über die gesetzlichen Krankenversicherungen im Allgemeinen. Hier ist mein Ziel, Aufklärung über den Aufbau unseres Sozialstaates und die Problematik der Finanzierung der Kassen zu leisten. Dies ist auch gleichzeitig der Einstieg zum eigentlichen Thema dieser Bachelor-Arbeit:Im vierten Abschnitt geht es um den Leistungskatalog der GKV, also um die Frage, welche Leistungen im Bereich der Therapien übernommen werden und welche alternativen Therapiemöglichkeiten existieren. Zudem gehe ich im vierten Kapitel auf den gemeinsamen Bundesausschuss ein ¿ welcher eine wesentliche Rolle bei dem Leistungsumfang der Krankenversicherungen spielt ¿ sowie auf das ¿Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen¿ (IQWiG).Im vorletzten Punkt erläutere ich die Finanzierung der Therapien von Seiten der gesetzlichen Krankenversicherungen, gesetzliche Lücken und alternative Abrechnungsmethoden der Therapeuten. Dabei versuche ich, die Missstände und Widersprüche im Gesundheitswesen zu diesem Thema aufzudecken.Schlussendlich ziehe ich ein Resumée der gesammelten und zusammengetragenen Informationen.

  • - Pro und Contra unter Berucksichtigung des deutschen Sozialstaatsmodells
    von Linda Karakas
    14,99 €

  • von Linda Karakas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung + Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir bilden uns ein, dass die Einkommensschwachen und die Einkommensstarken den gleichen Zugang zu Gesundheit und Bildung haben; gleichzeitig aber organisiert der Staat die sozialen Sicherungssysteme so, dass es doch darauf hinausläuft, dass der Privilegierte eine bessere Versorgung bekommt¿. Der Begriff der ¿Zwei-Klassen-Medizin¿ wird häufig von den Medien als politische Provokation oder als Angriff auf die Politik verwendet. Die Bürger, welche für die gegenwärtige Entwicklung des Gesundheitssystems stimmen, leugnen dagegen die Existenz einer ¿Zwei-Klassen-Medizin¿. Gerade in der heutigen Zeit stellen die beiden Systeme GKV und PKV Diskussionsthemen in der Gesundheitspolitik dar. Ferner ergibt sich die Frage der Entwicklung hin zu einer ¿Zwei¿Klassen-Medizin¿ und die bevorstehende Einrichtung eines Gesundheitsfonds in den Krankenkassen. Die folgende Hausarbeit soll helfen, sich ein eigenes Bild über die momentane Situation in der Gesundheitspolitik zu verschaffen und die prekären Fragen nach eigenem Ermessen zu beantworten. Das Aufgreifen des Begriffs des ¿deutschen Sozialstaatsmodells¿ und der ¿sozialen Sicherung¿ leitet den Übergang zur Darstellung der jeweiligen Systeme GKV und PKV ein. Die vorliegende Hausarbeit mit dem Thema ¿Ein Vergleich zwischen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Privaten Krankenversicherung (PKV), unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Sozialstaatsmodells¿ befasst sich insbesondere mit der Darstellung beider Versicherungstypen sowie deren Unterschiede im Vergleich. Beantwortet werden im Verlauf Fragen zu den herrschenden Strukturen und Prinzipien in den Krankenversicherungen sowie zur Auswahl ihrer jeweiligen Mitglieder. Auch eine konkrete Gegenüberstellung erfolgt im Hauptteil dieser Arbeit. Interessant sind zudem die Auswirkungen auf die kranken Versicherungen durch den demographischen Wandel, sowie in naher Zukunft geplanten Reformen im Gesundheitswesen, die im letzten Abschnitt aufgezeigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine ausführliche Information über die gesetzliche beziehungsweise die private Krankenversicherung zu vermitteln, um sich ein Bild über aktuelle Bewegungen im Gesundheitssystem machen zu können.

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