Bücher von Linn Heinz

Die Natur wird sich immer wehren. Doch es lag an einem selbst ob man die richtige Wahl traf. Sollte man die Vorstellung einer perfekten Welt verfolgen oder aber, versuchen etwas zu verändern und womöglich scheitern? Genau vor dieser Entscheidung steht eine unscheinbare Träumerin, die eigentlich nur in Erfahrung bringen will, warum es die Menschheit nicht mehr länger gibt. Sie wird auf eine Reise geschickt, die ihr vor Augen führt, wie klein sie alle miteinander waren. Während die Bäume zu ihr sprechen und ihr von dem Wandel der Zeiten erzählen, stößt sie auf die durchaus echte Realität. Und Plötzlich wird sie mit der Erkenntnis konfrontiert, nicht jeden retten zu können. Was passierte denn, wenn man einen Krieg gegen die Natur führt? Sollte sie sich auf die Seite der Menschen schlagen, die die Augen vor der Wahrheit schlossen oder doch brennen, in der Hoffnung niemals auszugehen? Ihr Wunsch nach den Sternen zu greifen, verwandelt sich zu der Bestimmung ein Mal ein Held sein zu dürfen.

Eine Einladung in die tiefen Weiten seiner Vorstellungskraft. Dies erhält das Publikum, welches der Erzähler mit auf eine Reise nimmt. Durch Abenteuer seiner Kindheit, dem Wunsch außergewöhnlich zu sein. Wie auch von Menschen, aus denen er Geschichten gemacht hat, entführt er seine Zuschauer in seine eigene kleine Welt. Er macht nicht Halt, wenn er seine Ängste zeigt, um sie dann in seine Magie zu verwickeln-zuerst nur auf der Bühne, dann mit jedem Kapitel. Seine Vorführung verliert sich in Bildern und Plänen, die er für die Zukunft hat. Bis er schließlich vor der Frage steht, ob er aufhören sollte zu träumen. Seine Angst zu wenig Zeit zu haben oder zu schnell Erwachsen zu werden, wird mit Hilfe von Märchenfiguren dargestellt. Seiner Flucht aus der Realität und schließlich auch der Erkenntnis, nicht jeden retten zu können.