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  • von Lisa Helfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die französische Sprache wurde im Laufe ihrer Entstehung von vielen Sprachen beeinflusst. Im 16. Jahrhundert hatte die italienische Sprache durch die Heirat von Heinrich II und Katharina von Medici einen großen Einfluss auf das Französische. Daneben sind im 16. Jahrhundert auf Grund von Kontaktsituationen auch Wörter aus dem Spanischen ins Französische aufgenommen worden. Direkt aus dem Türkischen, nicht über das Italienische, wird im 17. Jahrhundert le café ins Französische übernommen.Schaut man sich den französischen Wortschatz an, so stellt man fest, dass hauptsächlich eine externe Bereicherung des französischen Wortschatzes im 18. Jahrhundert stattgefunden hat. Vor allem wurden viele Wörter aus dem Englischen entlehnt.Die Anglomanie in Frankreich ist das Schlagwort des 18. Jahrhunderts und bezeichnet vor allem die Zeit von 1740 bis zur Französischen Revolution. Die englischen Wörter kamen überwiegend über Bücher in die französische Sprache. Voltaire verwendete englische Wörter in seinen Lettres philosophiques (1734), ebenso La Sage in seinen Remarques sur l'Angleterre (1715) und Boissy in seinem Français à Londres (1727).Féraud (1725-1807), der relativ liberal den Anglizismen gegenüber eingestellt war, lehnte die Anglomanie ab und nannte sie den ¿vrai barbarisme de notre langue¿. Er stellte auch eine Liste von Wörtern zusammen, die den Gebrauch von englischen Wörtern anstelle von bereits existierenden französischen Wörtern, vor allem durch Schriftsteller, darstellt. Viele englische Entlehnungen sind im Laufe der Zeit so verändert worden, dass man sie nicht mehr als Entlehnungen wahrnimmt. Andere sind nur in ihrer Aussprache verändert worden.

  • von Lisa Helfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Cinquecento wird von der Sekundärliteratur gerne als ein ¿Jahrhundert der Fraü bezeichnet. Bedenkt man, dass in jenem Jahrhundert die Frau nach wie vor von der Kirche mit Misstrauen betrachtet und verachtet, in Klöster verbannt, als ¿Hexe¿ gejagt und verbrannt wurde oder, wenn ihr dieses Schicksal erspart blieb, sie ihr Dasein doch zumindest als willenloses Eigentum des Mannes fristen musste, so mutet jene Epoche keineswegs als eine der Frau wohlgesonnene Zeit an. Tatsächlich kann von einem ¿Jahrhundert der Fraü lediglich in Bezug auf einen minimalen Prozentsatz der damaligen Bevölkerung gesprochen werden, und auch nur dann in eingeschränktem Sinne. Fakt ist, dass das Cinquecento einen zuvor nie dagewesenen Reichtum an Dokumenten weiblicher Gelehrsamkeit hervorgebracht hat, sicherlich ein Ausdruck weiblicher Emanzipation, der jedoch lediglich einer sozial begrenzten, privilegierten Schicht vorbehalten war: Den Töchtern der Oberschicht und des gehobenen Bürgertums. Diese trotz allem bemerkenswerte Wendung in der Geschichte der Frau war erst durch die Bewegung des Humanismus möglich geworden. Der Frau wurde im Zuge dieser Geistesströmung nicht nur ihr Menschsein anerkannt, sondern auch die Eigenschaft zugesprochen, wie der Mann ein vernunftbegabtes Wesen zu sein, das sich folglich wie dieser eine höhere Bildung aneignen und durch Studium zu ¿einem sittlichen und vernünftigen Wesen konstituieren¿ sollte, um dem humanistischen Ideal nach geistiger Erhöhung und Vervollkommnung gerecht zu werden.Folglich wurden höhere Töchter künftig in relevanten Fächern wie Grammatik, Poesie, Rhetorik, Sprachen, Literatur, aber auch in Gesang und dem Spielen verschiedener Instrumente unterrichtet, wobei jedoch klare Grenzen gesetzt wurden, um womöglich eine geistige Überflügelung des Mannes zu vermeiden. Ziel der anspruchsvollen weiblichen Erziehung war keinesfalls, sie für die Bekleidung eines wichtigen Amts zu befähigen oder sie gar mit den Männern in einen Bildungswettstreit treten zu lassen, sondern ihre ¿geistigen und moralischen Fähigkeiten in den Grenzen der ihnen zugestandenen Lebensbereiche zu vervollkommnen¿ und ¿ein gutes und frommes Leben¿ zu.

  • von Lisa Helfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders in Frankreich ist das Chanson Träger und Vermittler gesellschaftlichen Bewusstseins. Das ehemals auf Straßen und Plätzen gesungene Chanson existiert heute nicht mehr, dennoch hat das moderne französische Chanson eine ähnliche Funktion. ¿Es kann ein Spiegel gesellschaftlicher Strömungen sein und ist oft selber Ort und Form politisch-gesellschaftlicher Auseinandersetzungen¿. (Böckmann, Ralf und Christine Mutz) Auch das Thema Deutschland lässt sich in vielen französischen Chansons finden. Es wird jedoch nicht nur an die Kriegszeit erinnert, sondern auch in die Zukunft geblickt.Ich werde in dieser Arbeit zunächst auf das Deutschlandbild während der Kriege eingehen, da die Beziehung beider Länder durch die Kriege, die Besetzung Frankreichs und die Erfahrungen der Kollaboration und der Résistance wesentlich geprägt wurden. Danach werde ich auf die Präsenz des Deutschlandbildes in den französischen Chansons Göttingen von Barbara und D'Allemagne von Patricia Kaas eingehen. Nachdem ich dann auf weitere Chansons, die von der BRD handeln, eingegangen bin, befasse ich mich mit dem Bild der DDR im französischen Chansons anhand L'autre côté von Yves Duteil und werde dann im Punkt 4.2. auf weitere französische Chansons, die sich mit dem Thema der DDR befassen, eingehen.

  • von Lisa Helfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter ist die lateinische Sprache die Schriftsprache einer intellektuellen Minderheit. Latein ist die Kirchensprache, die Universitätssprache und die Literatursprache. Die Mehrheit des Volkes hingegen besteht zum Großteil aus Analphabeten. 960 nach Christus werden die Placiti Cassini (Eidesformeln) bei Gericht in der Volkssprache vorgelesen und protokolliert.Die erste bedeutende Literaturtradition Italiens entstand erst in der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts, also wesentlich später als die der provenzalischen und französischen Literatur, und zwar vornehmlich am süditalienischen Hof des Staufers Friedrich II. Sie war dem Vorbild der provenzalischen Lyrik verpflichtet, verwendete aber das Sizilianische. Es handelt sich hierbei um die Scuola siciliana. Damit entstand eine erste italienische Schriftsprache. Auch die am Hof lebenden toskanischen Dichter verwenden dieses entdialektalisierte Sizilianisch. In der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts liegt dann die Überlieferung der Scuola siciliana in toskanischen Händen, denn Pisa, Lucca und Arezza entwickeln sich zu kulturellen Zentren, in denen die Tradition der Scuola siciliana fortgeführt wird.Im dreizehnten Jahrhundert wächst auch die politische Bedeutung von Florenz und Siena und je mehr diese Bedeutung wächst, umso mehr verstärkt sich ab Mitte des dreizehnten Jahrhunderts dort der Gebrauch des Volgare fiorentino bei der Abfassung schriftlicher Texte, das heißt sowohl bei der Erstellung von Urkunden als auch im literarischen Bereich. Natürlich gibt es auch in Florenz wichtige Dichter, doch zum eigentlichen Durchbruch kommt es erst, als Florenz den dolce stil nuovo, eine Tradition, die von Bologna ausgeht, übernimmt und zum führenden kulturellen und literarischen Zentrum wird.Dante Alighieri verfasst eine Darstellung der italienischen Dialekte. Er befürwortet volkssprachige Predigten, Prosa und Lyrik. Im florentinischen Dialekt schreibt Dante seine Divina Commedia. Auch Boccaccio und Petrarca schreiben im toskanischen Dialekt. Zusammen mit Dante werden diese drei großen Autoren des vierzehnten Jahrhunderts Le tre corone bezeichnet. Gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts wurde das Florentinische nicht mehr als Volgare betrachtet, sondern war zur Schrift- und Literatursprache geworden. Dem zugrunde liegt aber die Questione della lingua, die mit der Erfindung des Buchdrucks zusammenhängt.

  • von Lisa Helfer
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung beeinflusst nicht nur die Menschen der heutigen Zeit, sondern schon seit mehreren Jahrhunderten versucht sie das Kaufverhalten potenzieller Konsumenten zu beeinflussen. ¿Car si la publicité, dans ses formes les plus frustres, existe depuis de nombreux siècles, ce n¿est qüau milieu du XIXe siècle que la « réclame » pénètre de plus en plus dans la presse. ¿ Werbung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, täglich werden wir bewusst oder unbewusst mit Anzeigen, Spots oder Plakaten konfrontiert. All diese Werbungsarten verfolgten über die Jahrhunderte hinweg das Ziel des Verkaufens und des Vermarktens. ¿La publicité empiriques des premiers âges correspond aux premiers efforts de sciences humaines. (¿) Au début du XXe siècle, puis entre les deux guerres, s¿épanouit un nouveau style de publicité, sur les bases de la psychologie associationniste et mécaniste. (¿) Conçue de manière plus scientifique, armée de techniques d¿investigation issues de la sociologie, la publicité est parvenue à une plus grande diversification de des appels et à un rendement accru. ¿ Neben der Werbewirkung, die von Werbepsychologen untersucht wird, spielt auch der interkulturelle Aspekt, der durch die Werbung bewusst oder unbewusst vermittelt wird, eine wichtige und durchaus forschungswerte Rolle.Ziel dieser Arbeit ist es, neben den wissenschaftlichen Aspekten auch die interkulturelle Seite von Werbeanzeigen zu untersuchen, wobei Werbeanzeigen aus mehreren Ländern zum Einsatz kommen, und ihre Anwendbarkeit für den schulischen Unterricht darzulegen. Hierfür wird diese Arbeit in einen wissenschaftlichen und einen fachdidaktischen Teil unterteilt.

  • von Lisa Helfer
    27,95 €

    Die im Text erwähnte CD-ROM ist nicht im Lieferumfang enthalten.

  • von Lisa Helfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich II: Romanistik), Veranstaltung: Italienisch als Migrationssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien zählt 27 Millionen Auswanderer von 1861 bis heute und als Folge der Arbeitsmigration der 50er und 60er Jahre leben heute rund 5 Millionen Italiener im Ausland. Etwa 601.258 davon leben in Deutschland und somit stellt die italienische Bevölkerung in Deutschland die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe nach den türkischen Staatsangehörigen.Die italienischen Gastarbeiter haben die Gesellschaft der Bundesrepublik geprägt, wenn man nur an Espresso, Spaghetti oder an die zahlreichen Eiscafés, die es in Deutschland gibt, denkt.Ich werde zunächst auf die Phasen der allgemeinen Zuwanderung, vor allem die der 60er und 70er Jahre, nach Deutschland eingehen, bevor das Thema der italienischen Gastarbeiter-Migration nach Deutschland näher besprochen wird. Dazu gehören auch die im darauf folgenden Kapitel genannten deutschen Ballungsorte der Migration, wie zum Beispiel Köln oder München. Danach beschäftigt sich diese Arbeit mit der Bildung und der Berufsausbildung italienischer Immigranten in Deutschland. Bevor näher auf das Thema der ersten italienischen Radiosendungen in Deutschland eingegangen wird, beschäftigt sich das vorangehende Kapitel mit den deutschen Italienbildern, zu denen auch Stereotypen und Klischees zählen.

  • - Ein Musical nach dem Roman von Victor Hugo
    von Lisa Helfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Victor Hugo ist einer der meistgelesenen Autoren Frankreichs. Seine Werke wurden im Theater vielfach umgesetzt und im 20. Jahrhundert wurden zwei seiner Werke für Musicalaufführungen umgeschrieben: Les Misérables und Notre-Dame de Paris. Während dem erstgenannten der gewünschte Erfolg in Frankreich ausblieb, wurde Notre-Dame de Paris als Dauerbrenner nicht nur in Paris gefeiert.In der folgenden Hausarbeit soll dieses Musical näher betrachtet werden. Bevor auf das Musical eingegangen wird, wird der Schauplatz des Romans ¿ die Kathedrale Notre-Dame auf der Île-de-la-Cité ¿ und somit auch der des Musicals näher dargestellt. Darauf folgt ein ausführliches Kapitel zum Musical, in dem neben allgemeinen Fakten auch die Hauptpersonen, die Handlung und auch das wichtigste Thema des Musicals ¿ die Liebe ¿ aufgezeigt werden. Danach werden Unterschiede zwischen dem Werk Hugos und dem Musical erläutert, bevor ein Ausblick auf den Schulunterricht gegeben wird. Das Musical Notre-Dame de Paris steht in einigen Bundesländern auf dem Lehrplan in der Oberstufe und ist somit durchaus ein aktuelles Thema. In der Schlussbetrachtung wird die Musicalbewegung in Frankreich seit den 80er Jahren beleuchtet.

  • - Luigi Pulci - Il Morgante
    von Lisa Helfer
    15,95 €

  • von Lisa Helfer
    17,95 €

  • von Lisa Helfer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Die iberische Halbinsel in arabischer Hand: Al-Andalus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Iberische Halbinsel war fast acht Jahrhunderte lang durch die arabische Fremdherrschaft bestimmt. 711 begann die maurische Herrschaft über die Halbinsel und sie endete 1492 in Granada, als das Heer der Reyes Católicos, Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón, den letzten maurischen Herrscher besiegte und vertrieb.So ist es nicht verwunderlich, dass die arabische Eroberung den deutlichsten Einschnitt nach der Romanisierung in der spanischen Sprachgeschichte bildet und das arabische Element nach dem Lateinischen ¿el más importante del vocabulario español hasta el siglo XVI¿ war.Während der maurischen Herrschaft wurde die arabische Kultur an die damalige romanische Bevölkerung weitergegeben. Die Araber haben nicht nur ihre Spuren im Bereich der Architektur sondern auch im spanischen Wortschatz hinterlassen. So finden sich viele Wörter arabischen Ursprungs in diesem. Auch wenn andere Länder, wie zum Beispiel Italien, teilweise von den Arabern besetzt waren, findet man in keiner anderen Sprache so viele Arabismen wie im Spanischen. Zunächst wird auf den Begriff ¿Lehnwörter¿ eingegangen, bevor ein ausführliches Kapitel zum arabischen Einfluss im Spanischen folgt. In diesem werden die Aspekte der Morphologie/Syntax, der lexikalischen Bereiche, der Ortsnamen und der Wortarten betrachtet. Im vierten Kapitel wird dann ein Ausblick auf die Arabismen im Italienischen und Französischen gegeben. In der Schlussbetrachtung wird kurz auf die heutige Situation in Spanien eingegangen.

  • von Lisa Helfer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: PS II: Grammatik und Grammatikvermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Übungen sind ein wichtiger und fester Bestandteil im Fremdsprachenunterricht. Dabei können diese in den Unterricht eingebaut oder als Hausaufgabe aufgegeben werden. Mündliche oder schriftliche Übungen dienen der gezielten Verfügbarmachung neu eingeführter Strukturen in Hinblick auf Aussprache, Verwendung von Lexik und Grammatik. Die ¿Lernintensität wird vor allem durch die gezielte und kontinuierliche Arbeit an Übungen und Aufgaben hergestellt. Ihrer Auswahl kommt schon in der Planungsphase eine große Bedeutung zu.¿1 Dabei kann man sich durchaus die Frage stellen, welche Übungen für Lerner sinnvoll sind.Diese Arbeit versucht eine Antwort auf diese Frage zu stellen. Zunächst wird auf das Üben aus kognitions- und lernpsychologischer Sicht eingegangen, wobei die Begriffe des Übens, Lernens und der Kognition erklärt und die Lerninteraktion in Lernaufgaben analysiert werden. Danach werden die wichtigsten Prinzipien erfolgreichen Übens ausführlich erläutert. Im darauf folgenden Kapitel wird auf die drei bekannten Übungsformen (geschlossen, halb offen und offen) und auf die zehn Übungstypen nach Klippel eingegangen. Im letzten Kapitel folgen dann Auszüge aus Lehrwerken, die beispielhaft kurz Übungsform und Übungstyp des jeweiligen Auszugs ansprechen. In der Schlussbetrachtung wird versucht, eine Antwort auf die anfangs gestellte Frage zu geben.

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