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  • von Lisa Husson
    15,95 €

    Seminar paper de l¿année 2010 dans le domaine Philologie française - Linguistique, note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), cours: Francophonie au grand large, langue: Français, résumé: En s¿abordant avec la francophonie, plus concrètement avec les langues parlés dans les différentes espaces francophones, on remarque très vite que les langues créoles sont beaucoup mieux recherchées que les différentes variations du français. Au cours du séminaire « Francophonie au grand large » je me suis penché sur la situation sur l¿île de la Réunion. Etonnement j¿ai pu trouver quelques livres qui se spécialisent, au moins dans quelques chapitres, sur le français réunionnais. Dans cet ouvrage j¿éclairerai la situation linguistique réunionnaise, parlerai de l¿auteur Axel Gauvin, défenseur de la culture et des langues de la Réunion, et appliquerai les caractéristiques du français réunionnais sur la langue du roman Faims d¿enfance pour les prouver par un exemple littéraire. La Réunion est une île sur laquelle il y a, jusqüà nos jours, une coexistence de deux parlers : le créole et le français. Axel Gauvin montre dans son roman Faims d¿enfance les difficultés d¿une troisième culture : les Hindous. Venus d¿un autre continent, comme les Français de la métropole, ils ont quand-même le statut inférieur des Créoles. Pour un lecteur qui s¿y connaît peut-être seulement dans la culture française et dans la situation des Créoles sur les îles francophones, c¿est très intéressant à voir la situation d¿un différent point de vue : celui d¿une minorité, des Hindous. Pourtant, je ne parlerai pas de la culture des Malabars qui se présente au lecteur du roman Faims d¿enfance, je me consacrerai en ce qui suit juste aux activités de l¿auteur et à la langue du roman.

  • von Lisa Husson
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Stendhals "Le Rouge et le Noir", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿L¿auteur a su peindre avec simplicité l¿amour tendre et naïf¿ . Das ist Stendhals Einschätzung seines eigenen Werkes, die er in einem unveröffentlichten Artikel verfasst hat. Mir erscheint dies eine Untertreibung von Seiten Stendhals. Er sagt, er habe die Liebe mit Einfachheit beschrieben, doch der Verlauf der Liebe seiner beiden Heldinnen und der von Julien werden von einem heutigen Leser als sehr komplex empfunden und sind definitiv einer näheren Beleuchtung und Interpretation wert.In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung der madame de Rênal, insbesondere um die Entwicklung ihrer Liebe und den Aspekt der Fremd- beziehungsweise Selbstbestimmung.

  • von Lisa Husson
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Umberto Ecos Roman ¿Der Name der Rose¿ ist das, was man einen Welterfolg nennt. Das 1980 erschienene ¿Il nome della rosä wurde in die Sprachen der Welt übersetzt und millionenfach verkauft. Natürlich wurde das in der Tradition des historischen Kriminalromans daher kommende Werk kommerziell erfolgreich verfilmt, ein Hörbuch existiert und neuerdings auch ein Brettspiel. Gibt man den Titel bei Google ein, so verzeichnet die Suchmachine in der digitalen Welt 814 Millionen Treffer. Wie viele dieser Treffer zu einem vertieften Verständnis des äußerst vielschichtigen Romans führen, darüber gibt Google keine Auskunft. Es verstärkt sich eher der Eindruck, den vermutlich jeder hat, der sich die verschiedenen Bedeutungsschichten des Romans erschließen möchte: Durch die Fülle des Textes, unterschiedliche Erzählebenen, zahlreiche Anspielungen und Zitate oder die Mischung historischer und fiktionaler Figuren zum Beispiel ergeben sich solch vielfältige Deutungsmöglichkeiten, dass man sich schnell fühlt, als säße man vor einem riesigen Puzzle, das aus Tausenden von Teilen besteht und dessen fertiges Gesamtbild man noch nicht einmal erahnen kann. Das Bild vom ¿Puzzle¿ würde sicherlich auch Eco gefallen. Der Schriftsteller selbst sagt, dass nichts in seinem Werk von ihm sei, der ganze Roman bestehe aus einem Puzzle von Zitaten, von denen nicht einmal er selbst noch sagen könne, woher sie genau stammten und wo genau das eine aufhöre und das andere anfange. Natürlich kokettiert der Schriftsteller, Philosoph und Semiotiker hier mit seiner Rolle und seiner angeblichen Unwissenheit. Gleichzeitig aber spricht Eco das Phänomen der Intertextualität an und lädt ein, das Puzzle in Augenschein zu nehmen. Und sofort gerät der interessierte Leser - und im Übrigen auch die Verfasserin dieser Arbeit - in eine Position, die der des jungen Adsons nicht unähnlich ist. Eine neue Welt öffnet sich mit ihren neuen Fragen: Ist es möglich, die einzelnen Anspielungen, Zitate und Anlehnungen aufzuweisen? Tragen diese Erkenntnisse dann zum vertieften Verständnis des Romans bei? Wird man beispielsweise durch eine Untersuchung des Hohelieds des Alten Testaments den Roman besser oder neu verstehen können?

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