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  • von Lisa König
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der reformpädagogische Wende entwickelten sich zahlreiche unterschiedliche Ansätze im Bereich des Literaturunterrichts im Kontext Schule. Ein Ansatz beschäftigt sich mit handlungs- und produktionsorientierten Verfahren und deren Einbindung in den Kontext Schule. Diese Verfahren finden zwar vereinzelt im Unterricht Anwendung, im Einsatz von Standbildern oder kreativer Schreibaufgaben, jedoch meist ohne theoretischen Verankerung und konkrete Einbindung in den Prozess literarischen Verstehens. In dieser Arbeit werden deswegen zunächst eine theoretischen Einführung in deren Entwicklung ebenso wie wesentliche Merkmale und Ziele herausgestellt. Im Anschluss werden exemplarisch an einem literarischen Werk Unterrichtsvorschläge entwickelt. Neben der Entwicklung verschiedener Ansätze für den Unterricht erweiterte sich der Literaturbegriff im Bezug auf die Verwendung "geeigneter" Literatur. Im Zuge dieser öffnete sich das literarische Feld u.a. auch für Kinder- und Jugendliteratur. Dennoch findet diese im schulischen Alltag kaum eine Entsprechung. Der Einsatz von Kinder- und Jugendliteratur ist immer noch eine Ausnahmesituation und grenzt sich dadurch von dem "normalen" Literaturunterricht ab. Welche Chancen und Möglichkeiten sich jedoch durch die Bearbeitung spezifischer Kinder- und Jugendliteratur gerade im Bezug auf die Schüler/-innen ergeben, soll im Folgenden aufgezeigt werden. In einem letzten Schritt werden dann beide Bewegungen vereint, in dem an einem ausgewählten Jugendbuch exemplarisch handlungs- und produktionsorientierte Verfahren für den konkreten Einsatz im Unterricht mit Einbindung in das Kerncurriculum Deutsch vorgeschlagen werden. Dabei sollen die zuvor dargestellten Möglichkeiten aber auch Schwierigkeiten berücksichtigt werden.

  • von Lisa König
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Problem der Arbeit ist die Fragestellung, ob die Klassengröße einen Einfluss auf den Bildungserfolg von Kindern hat und mit welchen weiteren Faktoren dies zusammenspielt. Anhand einer ökonomischen Analyse wurden verschiedene quantitative Studien, die einen signifikant positiven Einfluss auf den Bildungserfolg nachweisen können, mit Studien, die keinen signifikant positiven Erfolg finden können, miteinander verglichen. Erweitert wurden diese Erkenntnisse unter dem Einbezug strukturierter Interviews mit Lehrer/-innen und Schüler/-innen. Obwohl die Einflüsse der Klassengröße seit Jahrzehnten untersucht werden, sind weitere Forschungen aufgrund mangelnder Erkenntnisse noch immer empirisch relevant. Die Ergebnisse zeigen eine Divergenz sowohl zwischen Studien untereinander als auch zwischen Studien und Interviews. Während sich Studien wie das Prime Time Projekt oder das Tennessee STAR Experiment klar für eine kleine Klassengröße aussprechen, fand die Mehrheit der Studien kaum signifikant positive Einflüsse der Klassengröße auf den Bildungserfolg. Die interviewten Lehrer/-innen und Schüler/-innen zeigen eine starke Tendenz zu kleineren Klassen, da dort die individuelle Förderung besser sei. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde das Modell der Kausalität zwischen der Klassengröße und dem Bildungserfolg um die Lehrerqualität, weitere Einflüsse und externe Faktoren erweitert. Dieses Relationsmodell impliziert eine indirekte Wirkung der Klassengröße auf verschiedene Einflüsse wie Feedback, Motivation oder Gemeinschaft, die sich dann wiederum positiv auf den Bildungserfolg auswirken. Diese Wirkung kann sich allerdings nur entfalten, wenn die Lehrkraft das Potential erkennt und die Unterrichtsmethoden an eine kleine Klasse anpasst. Um den Bildungserfolg von Kindern nachhaltig zu beeinflussen, soll folglich von einer isolierten Betrachtung der Klassengröße abgewichen werden. Um dies zu beweisen sind jedoch weitere Forschungen unabdinglich.

  • von Lisa König
    19,80 €

    "Das ist doch nicht echt...oder vielleicht doch?" Die kindliche Fähigkeit Literatur als fiktional wahrzunehmen und dementsprechend mit ihr umzugehen, galt bislang als eine der zentralen Annahmen der grundschulspezifischen Literaturvermittlung. Jedoch fehlten bislang empirische Untersuchungen, die beschreiben, wie der Fiktionsverstehensprozess von Primarstufenlernenden tatsächlich funktioniert und inwiefern die Wahrnehmung von Fiktion und Wirklichkeit das Geschichtenverstehen beeinflusst. Ausgehend von narratologischen und ontologischen Fiktionstheorien verfolgt daher die empirische Studie "Fiktionswahrnehmung als Grundlage literarischen Verstehens" die Fragen, wie das Fiktionsverstehen und die literarischen Kompetenzen von Grundschülerinnen und Grundschülern zusammenhängen, wie sich literarisches Verstehen bei jungen Kindern überhaupt äußert und wie diese Verstehensprozesse sowohl in empirischen Forschungsprojekten als auch in der Schulpraxis diagnostiziert werden können.

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