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  • von Lisa Mertens
    18,95 €

    Fallstudie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das gewählte, mittelständische Unternehmen ist ein langjähriges Traditionsunternehmen, welches seit 25 Jahren im Bereich der Stahlverarbeitung und Schweißtechnik tätig ist. Der Lohnfertiger stellt Bauteile für den schweren Stahlbau her, die in die Geschäftsfelder Stahlbrückenbau, Zement- und Mineralindustrie, Maschinenbau, Stahlwasserbau und Stahlturmbau einzuordnen sind. Als spezielle Zusatzdienstleistung wird das Projektmanagement angeboten, welches die Abwicklung von komplexen Großprojekten durch eine eigenständige Planungsabteilung gewährleistet. Diese und andere planende und leitenden Stellen, wie die Überwachung der Qualitätssicherung oder der Auftragssteuerung benötigen hochqualifiziertes Personal mit umfassendem Fachwissen im jeweiligen Bereich. Zum wachsenden Bedarf an Führungskräften wird die Anzahl an benötigten Fachkräften ebenfalls immer höher, da die technischen Fertigungsprozesse aufgrund der Größenordnung weitaus komplexer sind, als es kleinere Serienprodukte aus dem leichten Stahlbau und das Branchen-Know-how andere Techniken und Qualifizierungen benötigen. Zusätzlich zum Rekrutierungsbedarf an Fachkräften stellt auch die Besetzung von Ausbildungsplätzen eine Herausforderung dar. Das Unternehmen ist mit einer Mitarbeiteranzahl von über 400 Personen und seinem langjährigen Bestehen am Markt als ein mittelständisches Unternehmen einzuordnen. Die Bearbeitung der Fallstudie erfolgt im Hinblick des Personalmarketing als Bereich des klassischen Marketings und gliedert sich in einen strategischen Personalmarketingansatz und der operativen Umsetzung der, aus der strategischen Analyse stammenden Handlungsbedarfe. Das über allem stehende Ziel ist die Erhöhung der wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität für Fach- und Führungskräfte in der Region Magdeburg und Umgebung.Ausgehend von dieser Zielfestlegung erfolgt eine Arbeitsmarktsegmentierung, die Auswahl der Zielgruppe sowie die Positionierung des Unternehmens in den Arbeitsmärkten (Simon et. al., 1995, S. 14).

  • von Lisa Mertens
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht das Thema Prostitution unter Berücksichtigung sozioökonomischer Aspekten zu beleuchten. Gesellschaftliche Stellung der Prostituierten, Stigmata und Gründe für den Einstieg werden behandelt. Des Weiteren wird die Sexarbeit unter beruflichen Gesichtspunkten beleuchtet und deren Berufsethos erläutert, um eine mögliche wirtschaftliche Unzulänglichkeit, welcher Prostituierten oft nachgesagt wird, zu widerlegen. Schlussendlich wird unter Berücksichtigung von nachgewiesenen Kompetenzen ausgewertet, ob Prostituierte eine problematische Existenz in dieser Gesellschaft darstellen oder nicht. Mit der Einführung des Prostitutionsgesetzes am 01.01.2005 wurde die Erwerbstätigkeit im Bereich der Sexarbeit legalisiert und die Vereinbarungen zwischen Prostituierten und Freiern anderen rechtswirksamen Verträgen gleichgestellt. Vorher wurden Dienstleistungen dieser Art nicht als Arbeit anerkannt, obwohl das verdiente Geld durch die Einkommens- und Umsatzsteuer belastet wurde. Durch die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Situation von Prostituierten in Deutschland ist es ihnen seither möglich als selbstständig arbeitende Personen unmittelbaren Zugang zur gesetzlichen Krankenversicherung und Sozialversicherung zu beantragen und in einem Angestelltenverhältnis einen Anspruch auf Arbeitslosen- und Rentenversicherung zu erheben.Trotz immenser Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist Prostitution und vor allem die dort Tätigen von wenig differenzierten und pauschalen Annahmen betroffen. Obwohl die immer mehr zunehmende und durch die Medien zusätzlich propagierte Offenheit der Sexualität zu einer Enttabuisierung dieser Thematik geführt hat, ist und bleibt Sex und vor allem käuflicher Sex eine Problematik über die weder gesprochen noch öffentlich gelebt werden darf. Prostitution kollidiert somit mit den starren Werten und der traditionellen Moralvorstellungen der Gesellschaft. Ansammlungen von Vorurteilen bestimmen das Bild unzähliger und vielseitiger Erscheinungsformen der Sexarbeit, welche sich durch unterschiedliche Arbeitsbedingungen, Praktiken, Lebensweisen und persönlicher Motivation der dort Tätigen markant unterscheidet.

  • von Lisa Mertens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Funktionsweise der Beeinflussungsmethode der Furcht induzierenden Kommunikation in einem sozialpsychologischen Kontext zu erläutern und deren Wirksamkeit hinsichtlich der Raucherentwöhnung einzuschätzen.Seit dem Jahr 2007 erleben Raucher in Deutschland vermehrt Reglementierungen und Sanktionen hinsichtlich ihres Tabakkonsums. Gesetze wie das im Jahr 2007 verabschiedete Nichtraucherschutzgesetz und damit einhergehende Rauchverbote in öffentlichen und gastronomischen Einrichtungen reihten sich in wirtschaftliche Einschränkungen wie Steuer- und Preiserhöhungen ein. Diese Maßnahmen führten jedoch nicht wie erwartet zu einer drastischen Abnahme des Nikotinkonsums in Deutschland. Mit dem Inkrafttreten der EU-Tabakrichtlinie im Jahr 2016, sind Hersteller von Tabakprodukten dazu verpflichtet, abschreckende Bilder von nikotingeschädigten Körperteilen und Organen auf Zigarettenverpackungen zu drucken, die mindestens 50% der Verpackung einnehmen. Trotz der expliziten Darstellung der Langzeitfolgen des Tabakkonsums haben sich die Umsatzzahlen zum größten Teil kaum verändert.Zunächst werden im Rahmen der Arbeit die theoretischen Grundlagen von Einstellungen beleuchtet, um sie zu klassifizieren und deren Bedeutsamkeit im menschlichen Verhalten hervorzuheben. Im Kapitel der Einstellungsänderung wird der Begriff der kognitiven Dissonanz und die Wichtigkeit für das Vorhandensein dieser für den Änderungsprozess hervorgehoben. Es werden zentrale Wege der Beeinflussung vorgestellt. Ein Schwerpunkt wird hier auf die furchtinduzierende Kommunikation gelegt. Im Anschluss werden psychologische Widerstandsreaktionen wie Reaktanz und defensive Attributionen beleuchtet, um in die Diskussion mit einfließen zu lassen, wieso die Beeinflussungsversuche durch Warnbilder auf den Zigarettenverpackungen nicht zu großflächigen und nachhaltigen Einstellungsänderung keine nennenswerte Wirksamkeit besitzen.

  • von Lisa Mertens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit zielt darauf ab, attributionstheoretische Ansätze auf unterschiedliche markt- und werbebezogene Sachverhalte zu übertragen und ein genaueres Augenmerk auf die Attributionstheorie nach Harold Kelley (1973) zu richten. Im ersten Teil wird literaturgestützt eine Begriffsdefinition und eine -abgrenzung des Attributionsbegriffes vorgenommen, indem bisherige Forschungsergebnisse zusammengetragen werden. Im Zuge dessen wird ebenfalls auf die Merkmale und Wirkungen von Attributionen auf das menschliche Verhalten eingegangen. Kelleys Attributionstheorie wird dahingehend näher vorgestellt. Darüber hinaus wird im theoretischen Teil eine Einschätzung der Relevanz von Attributionsprozessen in der Markt- und Werbepsychologie beabsichtigt. Die Übertragung des Kovariationsprinzips nach Kelley dient der praktischen Anwendbarkeit der Theorie und ist ebenfalls als eine Zusammenfassung der Untersuchung aus dem theoretischen Teil zu sehen. Menschen haben ein natürliches Bedürfnis, das eigene Verhalten und das Verhalten anderer Menschen zu verstehen. Um diese und andere Beobachtungen aus der Umwelt nachzuvollziehen, schließen sie auf Ursachen und gelangen so zu subjektiven Erklärungen der Welt. Ursachenzuschreibungen haben einen Einfluss auf die Gefühle, auf das Verhalten und auf die Leistungsfähigkeit Individuums. Sie bestimmen auch, welche Verhaltensoptionen ein Mensch in Entscheidungssituationen wählt. Demnach hat die Kenntnis über das psychologische Konzept der Attribution das Potenzial, menschliches Verhalten vorherzusehen und die Umwelt dementsprechend zu gestalten. Diese Ursachenzuschreibungen spielen in Marktprozessen und bei der Produktbeurteilung eine maßgebliche Rolle.

  • von Lisa Mertens
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität ist gerade in der heutigen Zeit ein brisanter und immer mehr in die Öffentlichkeit tretender Themenkomplex, der sehr oft von Vorurteilen, Stereotypen und gesellschaftlichen Spannungen geprägt ist. Als erstes soll erläutert werden, was man unter Homosexualität versteht. Im Bezug dazu wird auf das subjektive Bewusstwerden der gleichgeschlechtlichen Neigungen eingegangen, wie sie sich im Leben junger Menschen entwickeln und was für einen Stellenwert das Erkennen und Anerkennen der eigenen Sexualität im Leben dieses jungen Menschen einnimmt. Diesen Begriff, besser bekannt als Coming Out möchte ich als zweiten Punkt dieser Arbeit definieren und darüber im Verlauf der Hausarbeit eingehender informieren. Es wird auf unterschiedliche Theorien zur Entstehung von Homosexualität eingegangen und mögliche Ursachen vorgestellt. Oft liegen die Ursachen von homosexuellen Empfindungen bereits in der frühesten Kindheit, wo die Vorstellungen von Liebe, Sexualität und das Einnehmen der späteren Rolle als Mann oder Frau nachhaltig beeinflusst und geformt werden. Da Homosexualität durch signifikante Rollenabweichung gekennzeichnet ist, kollidieren diese Persönlichkeiten immer wieder mit vorherrschenden gesellschaftlichen Erwartungen. Da sich das subjektive Bewusstwerden homosexueller Neigungen oft in der Pubertät ereignet und sich mit fortlaufenden Heranwachsen manifestiert, haben betroffene Jugendliche gleiche Empfindungen, Hoffnungen, Wünsche aber auch Ängste und Probleme bezüglich der Akzeptanz ihrer Eltern, Freunde und ihrem sozialen Umfeld. Im letzten Punkt soll diskutiert werden, ob homosexuelle Jugendliche daher eine eigenständige Jugendkultur darstellen oder eine Minderheit, die mehr Teil von unterschiedlichen Jugendkulturen ist und sich darin arrangiert. Persönlicher Anlass für dieses Thema ist, da ich mit vielen Lesben und Schwulen zu tun habe die Neugier zu dieser Thematik und weil ich darauf aufmerksam machen will, unter welcher Belastung homosexuelle Jugendlichen in dieser heteronormativen Gesellschaft stehen.

  • von Lisa Mertens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Wirkung von Modelllernen in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Im Zentrum der Betrachtung steht hierbei die von Alfred Bandura begründete, sozialkognitive Lerntheorie. Das Lernen am Modell nimmt darin eine zentrale Rolle für die Verhaltensänderung von Menschen ein. Vor dem Hintergrund dieser theoretischen Annahmen soll der Lernvorgang auf ein gesundheitsförderndes Setting übertragen werden. Zusätzlich dazu gilt es zu beleuchten, wie soziale Medien diesen Vorgang entweder begünstigen oder gefährden können. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, ist es zunächst wichtig, die theoretischen Grundlagen, die dem Lernen zugrunde liegen, in unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Neben dem Lernen am Modell fallen hierunter auch behavioristische Lernprozesse wie die klassische und die operante Konditionierung, bei denen kognitive Einflüsse eine Rolle spielen. Nachdem das Modelllernen ausführlich vorgestellt wurde, werden die theoretischen Grundlagen des Lernens am Modell im zweiten Teil der wissenschaftlichen Arbeit auf die Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung übertragen. Dabei wird vor allem die Bedeutsamkeit der Führungskraft im Prozess des Modelllernens beleuchtet und wie diese die Aneignungs- und Ausführungsphase des sozialen Lernens beeinflussen kann. Wie soziale Medien den Lernprozess positiv oder negativ bedingen können, findet dabei ebenfalls Beachtung. Eine Einschätzung über die Möglichkeit zur praktischen Anwendbarkeit, wird nach der Berücksichtigung aller Komponenten der Arbeit im Diskussionsteil vorgenommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit von Modelllernen zu erläutern und einen Einblick darüber zu geben und Führungskräfte für ihre Vorbildwirkung innerhalb der gesundheitsorientierten Mitarbeiterführung zu sensibilisieren.

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