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  • von Lisa Pfurtscheller
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivation für die Erschaffung des Nouchi ist klar: « Nous l¿avons crée pour nous retrouver entre nous, pour empêcher d¿autres personnes de comprendre ce que nous disons » Kouadio 2005, 189) und « [¿] ca nous plaît/c¿est un amour pour nous aussi parce qüon est dans la rue/parce que d¿autres s¿expriment en intellectuels tu vois non ? ya des catégories parce que tu es enfant de la rue tu t¿expliques en langage de la rue » (N¿guessan 1999, 102 zitiert nach Kouadio 2005, 189). Die Sprecher des Nouchi grenzten sich sozial von den Gebildeten, die nicht aus der Schule geworfen wurden und gute Chancen auf sozialen Aufstieg hatten, ab, und drückten diese Abgrenzung auch durch ihre Sprache aus. Aber durch das Zouglou und durch die Verwendung des Nouchi von der Mehrzahl der populären ivorischen Musikgruppen, sowie durch die Bildungseinrichtungen und Medien und die für das Nouchi sehr offene Schicht der ungebildeten Jugendlichen, fand die Sprachform sehr schnell weite Verbreitung (Kube 2004, 111). Es wurde popularisiert, so dass nun im Grunde eine Koexistenz der ursprünglichen, sehr verschlüsselten Sprache der Kleinkriminellen, Straßenkinder, Arbeitslosen etc., und einer popularisierteren Form des Nouchi besteht. Weiters ist bereits ein Eindringen von Elementen des Nouchi ins Französisch der Elfenbeinküste gegeben (Queffélec 2007, 53). Auf Grund seiner Beliebtheit und Verbreitung ist durchaus möglich, dass das Nouchi sich zu einer nationalen Sprache mit identitätsbildendem Charakter wird.

  • von Lisa Pfurtscheller
    15,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Französische Philologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Französische Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit ist das mittelalterliche Phänomen der Trobairitz. Nach der Begriffserklärung wollen wir uns in zwei kurzen Kapiteln der Entwicklung der Trobairitz, sowie deren Wirkungsraum erläutern, um anschließend das Leben und das Schaffen der berühmtesten Trobairitz, der Comtessa de Dia, genauer zu betrachten. Ein weiteres Kapitel wird sich mit den anderen, wenigstens namentlich bekannten Trobairitz befassen.

  • - Versuch einer Gleichsetzung mit anderen Phanomenen des Sprachkontakts
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Aitchison stellt in seinem Buch ¿Language change: progress or decay¿ die interessante Frage: ¿Human beings never stop talking. How then can a language die out?¿ (Aitchison 1991, 197) Diese Frage nach der Ursache des Verschwindens einer Sprache steht im Zentrum der überraschenderweise erst relativ jungen Sprachtod-Untersuchung. Der Volksmund spricht dagegen schon lange von angeblich ¿toten Sprachen¿ wie etwa Latein. Doch Latein entwickelte sich durch normalen Sprachwandel zu den romanischen Sprache wie Italienisch, Französisch, Sardinisch etc. Auch Altgriechisch wurde durch Sprachwandel zu Neugriechisch und ist somit alles andere als tot. Wahrer Sprachtod hingegen involviert Sprachkontakt und normalen linguistischen Wandel, bedingt durch eine neu auftretende, aus politischen und sozialen Gründen dominierende Sprache. Dabei lernt die junge Generation die ¿alte¿ Sprache von den Eltern, wird aber von Beginn an und später vor allem in der Schule mit einer neuen Sprache vertraut gemacht, welche als nützlicher und ¿moderner¿ erscheint. In solch einer Situation kann es zu zwei Phänomenen kommen- zu Sprachselbstmord und Sprachmord, auf welche in dieser Arbeit genauer eingegangen werden soll. Drei Arten des Sprachtods, nämlich solche durch Verlust, sollen zwar nicht vergessen, aber in dieser Arbeit auch nicht weiter behandelt werden, da rein linguistisch gesehen nicht viel zu ihnen zu sagen ist (McMahon 1994, 286):¿ Plötzlicher Tod, weil alle Sprecher sterben.¿ Politisch begründeter Tod, zum Beispiel durch ein Massaker. Die Übriggebliebenen meiden ihre Sprache zum Selbstschutz, weil sie Angst davor haben, durch ihre Sprache erkannt zu werden und demselben Schicksal zu erliegen.¿ Bottom-to-top-Tod: Die Sprache verschwindet komplett aus dem Alltag aber bleibt in rituellen Praktiken erhalten.Nach der Untersuchung von Sprachselbstmord und ¿mord, welche inhaltlich gesehen den ersten Teil der vorliegenden Arbeit darstellt, soll im zweiten Teil ein Vergleich mit Pidginisierung und Kreolisierung angestellt werden.

  • von Lisa Pfurtscheller
    52,95 €

    Mémoire de Maîtrise de l¿année 2012 dans le domaine Etudes Africaines - Linguistique, note: 1,0, Universität Wien (Sprachwissenschaft), langue: français, résumé: L¿étude des tons d¿une langue est une branche linguistique plutôt nouvelle. Par conséquent, il n¿y a pas de méthode unitaire et éprouvée pour l¿analyse des différents systèmes tonals. De plus, les tons, leur rôle et les règles tonales n¿ont pas encore été décrit pour la plupart des langues africaines, ce qui est une condition indispensable pour l¿établissement d¿une orthographe fonctionnelle et pratique qui exige ou non l¿écriture du ton dans une langue. Pour ces raisons, ce travail est consacré au système tonal d¿une langue de l¿Afrique occidentale. Il s¿agit d¿une langue voltaïque : le bwamu laa parlé d¿un peuple d¿à peu près 100.000 personnes au Burkina Faso, le lieu de nos recherches. L¿objectif principal de ce travail est de savoir quel rôle le ton joue en bwamu laa. Pour cela, il serait nécessaire d¿analyser le système tonal d¿une manière générale. Tout d¿abord, un certain nombre de questions se pose à savoir : Combien de tons y a-t-il en bwamu laa ? Quelles sont les règles d¿interaction des tons qui se déroulent au niveau sous-jacent ? Le ton manifesté, est-il au niveau du lexique ou au niveau de la grammaire ? L¿orthographie des tons, est-elle indispensable pour la lecture ? Avant de répondre à toutes ces questions, notre travail ce subdivisera de la manière suivante : Ce premier chapitre introductif mettra l¿accent sur la phonologie, la structure de la syllabe et l¿orthographe du bwamu laa, un deuxième chapitre traitera la question du ton dans le lexique, en commençant par l¿identification du nombre de tons, de l¿unité porteuse du ton et de l¿association des tons. On parlera egalement des noms et des verbes dans cette même partie en mettant en exergue l¿analyse des classes verbales et nominales ainsi que des pronoms et des mots d¿emprunt. Toujours dans le deuxième chapitre, nous montrerons surtout le système tonal de base et les schèmes tonals des radicaux verbaux et nominaux du bwamu laa. La description du ton dans le lexique est indispensable pour la description du fonctionnement des tons dans la grammaire. Le troisième chapitre parlera des tons des verbes, des noms et des pronoms dans la phrase, en analysant l¿interaction de ceux-ci dans la grammaire.Enfin, le quatrième chapitre sera consacré à l¿occurrence des tons dans les mots polysémiques dans un texte pour examiner l¿importance de l¿orthographe du ton pour une bonne lecture.

  • von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Georges Simenon ist einer der meistgelesenen Autoren der Welt, und seine beinahe unzähligen Romane, Erzählungen und Essays erschienen bereits in 32 Ländern und 41 Sprachen. Allen voran seien seine Kriminalromane erwähnt, von denen er in drei großen Zyklen in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts mehr als hundert verfasst hat (Henry, 1993, S.7). Sie alle haben die gleiche Hauptfigur, welche die Fälle löst: Kommissar Maigret. Es stellt sich unweigerlich die Frage, warum der gebürtige Belgier mit seiner Figur solchen Erfolg hatte und seine Maigret-Romane bis heute gelesen, verfilmt und geliebt werden. In der Hoffnung, eine Antwort auf diese Frage zu finden, soll ein Kriminalroman Simenons ausführlich untersucht werden. Dazu dient sein 1962 verfasster, 135- Seiten langer Band ¿Maigret et le Clochard¿. Zunächst ist es unumgänglich, den Inhalt des Werkes zusammenzufassen, um Kenntnisse über die Handlung und die Hauptfiguren zu verfügen. Anschließend sollen alle wichtige Aspekte eines Romans analysiert werden- der Erzähler, die Figuren, Zeit und Raum, die Handlung sowie die symbolische Kulisse. Einführend sollen stets allgemeine Prinzipien der Romananalyse dargelegt werden, bevor diese anhand von Simenons Werk zur Anwendung kommen. Abschließend können nach einer ausführlichen Analyse hoffentlich konkrete Schlüsse gezogen werden, welche die oben gestellte Frage zu beantworten vermögen.

  • von Lisa Pfurtscheller
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Nouchi ist eine auf der Mischung von Französisch und diversen anderen europäischen sowie ivorischen Sprachen beruhende, hybride Sprachform der Côte d¿Ivoire, die auf Grund seiner identitätsbildenden Funktion heute beinahe uneingeschränkte Verwendung im Land findet. In der vorliegenden Arbeit wird eine umfassende Bestandsaufnahme des derzeitigen Forschungsstandes zum Nouchi angefertigt, welche dem interessierten Leser einen tiefen Einblick in die verschiedenen Aspekte dieser Sprachform gewähren und dem ambitionierten Linguisten als geeignete Grundlage für weitere Recherchen dienen kann.Die Arbeit teilt sich in fünf große Kapitel, wovon das erste der Einleitung dient und besonders die sprachlichen Gegebenheiten in der Côte d¿Ivoire, allen voran jene des Französischen behandelt. Das zweite Kapitel ist den soziolinguistischen Aspekten des Nouchi gewidmet, wobei wir die Ursachen, die Art und Weise der Entstehung, den Ausbreitungsprozess sowie die aktuelle und mögliche zukünftige Rolle des Nouchi beleuchten werden. Im dritten Kapitel werden die linguistischen Merkmale untersucht: Nach einer detaillierten Klassifizierung präsentieren wir das Lexikon, hiernach einige semantische, syntaktische und morphologische Besonderheiten und wollen uns auch kurz mit den Wortarten des Nouchi befassen. In einem letzten Kapitel erörtern wir die Frage nach der Orthographie des Nouchi und bearbeiten die Schreibung des Lautinventars, der französischen Morpheme, der europäischen Lehnwörter, einiger syntaktischer Elemente und der Komposita.

  • - Eine textsemantische und textstilistische Analyse
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

  • - Das Drei-Phasen-Modell nach Anthony Lodge: Die sprachgeschichtliche Entwicklung des urbanen franzoesischen Dialekts von Paris
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

  • - Tonanalyse- und Tonorthographiemethoden
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

  • von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,0, Universität Wien (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprachlandschaft Marokkos ist äußerst vielseitig, so stehen mehrere Hochsprachen, die hohes Ansehen genießen, einer Vielzahl von Varietäten und Umgangssprachen gegenüber, die von der Elite geringgeschätzt werden. Dazu kommt die unterschiedliche Anwendung der Sprachen in den verschiedenen Bereichen und deren Zusammenspiel- beides muss bei einer soziolinguistischen Untersuchung natürlich beachtet werden. In der hier vorliegenden Arbeit sollen die einzelnen Sprachen und Varietäten, sowie deren Status und Anwendungsbereiche dargestellt werden. Um die Sprachverhältnisse Marokkos zu verstehen ist es unumgänglich auch dessen Geschichte zu betrachten, da Sprache nur in der Zeit besteht und nur in dieser zu verstehen ist. Weiters besteht Sprache nur innerhalb und durch eine sprechende Gesellschaft, was es nötig macht, die Bevölkerung Marokkos in all ihren Facetten zu beschreiben, denn letztendlich ist es nur mit diesem grundlegenden Wissen möglich und sinnvoll, die sprachliche Situation Marokkos zu untersuchen.Das Einbringen des Französischen als Sprache der herrschenden Elite hat die Sprachlandschaft des Landes sowie die Verhältnisse der Sprachen untereinander stark beeinflusst und wird es wohl auch weiter tun. Aus diesem Grund soll ein besonderes Augenmerk auf die Frankophonisierung gelegt werden, die mit dem Beginn der französischen Kolonisation 1912 begann und 1956 endete, deren Einfluss jedoch bis in die Gegenwart reicht.

  • - Darstellung des Kolonisationsproblems und verschiedener Loesungsvorschlage im franzoesischen Roman Westafrikas
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

  • - Einfuhrung in das Thema und Untersuchung seines Vorkommens in einem Lehrwerk
    von Lisa Pfurtscheller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die klassische Definition des Begriffs ¿Valenz¿ besagt, dass Wörter die Eigenschaft besitzen, eine bestimmte Umgebung zu verlangen. Das Verb schlafen erfordert ein Subjekt, sehen ein Subjekt und auch ein Objekt, schenken ein Subjekt, ein Objekt und ein indirektes Objekt, gehen ein Subjekt und ein Lokaladverbial etc. Somit spielt die Valenz eine ausschlaggebende Rolle beim Satzaufbau und gilt als ein wichtiger Gegenstand in der Sprachforschung (vgl. Nikula 1976, 1). Es ist zu betonen, dass die Bestimmung der einzelnen Elemente in vielen Fällen nicht unkompliziert und eindeutig ist, was die Verbvalenz zu einem sehr herausfordernden Lerngegenstand im DaF-/DaZ-Unterricht macht. Aus diesem Grund ist es sehr sinnvoll, sich mit diesem Thema im Rahmen einer DaF-/DaZ-Ausbildung detailliert zu befassen. Die vorliegende Arbeit unterteilt sich in zwei Bereiche: Der erste Teil umfasst eine überblicksmäßige Darstellung des besagten Grammatikbereiches, wobei von den Anfängen der Valenztheorie bei Tesnière ausgehend ein Überblick über die Forschungsgeschichte gegeben wird. Das aktuelle, elaborierte Modell Helbigs und Schenkels soll schlussendlich genauer untersucht und mit vielen Beispielen illustriert werden, wobei im Mittelpunkt des Interesses die Unterscheidung von obligatorischen und fakultativen Aktanten sowie von freien Angaben liegen wird, da an dieser Stelle oft Unklarheit herrscht. Der zweite Teil verlegt den Fokus von der theoretischen, grammatischen Seite hin zur praktischen Betrachtung des Gegenstandes. In diesem Teil wird das erste Vorkommen der Verbvalenz in einem Lehrwerk betrachtet und analysiert. Eine anschließende Konklusion soll die Erkenntnisse zusammenfassen und der Frage nach einer Zukunftsperspektive für die Behandlung der Valenz im DaF-Unterricht nachgehen.

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