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  • von Lisa Reichenbacher
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Entlastung der überschuldeten Staaten ¿ das war der Grundgedanke der europäischen Zentralbank, als diese beschloss verschiedene geldpolitische Maßnahmen einzuleiten. Hiermit einher gingen sinkende Leitzinsen sowie Anleihenkaufprogramme. Seitdem bewegt sich ganz Europa in einem historisch niedrigen Zinsumfeld. Dies ist ein Segen für viele Staaten, Unternehmen und auch Privatleute, denn so können alte, teure Kredite abgelöst und durch zinsgünstigere ersetzt werden. Weiterhin wird durch die Vergabe zinsgünstiger Darlehen an Investoren sowie Privatleute die Wirtschaft angekurbelt. Die genannten Auswirkungen helfen vor allem Staaten bei der Bewältigung Ihrer Zahlungsschwierigkeiten. Doch auch Privatpersonen profitieren von der aktuellen Zinslandschaft. Sie nutzen das Niedrigzinsniveau beispielsweise zur Finanzierung eines lang ersehnten Urlaubes, eines neuen Autos oder den eigenen vier Wänden. Gerade für Letzteres sind die aktuellen Zeiten günstig. Lag der durchschnittliche Darlehenszins für ein zehnjähriges Hypothekendarlehen im Jahr 2007 noch bei 5,2 Prozent, erhält man Immobiliendarlehen im Jahr 2017 schon mit einer Verzinsung von 1,4 Prozent.

  • von Lisa Reichenbacher
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es die ausgebaute Infrastruktur, das große Angebot an Einkaufsmöglichkeiten oder sind es die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die deutsche Großstädte für die Menschen so attraktiv machen? Fakt ist: der Wohnraum in den Großstädten ist momentan gefragter denn je. In den verschiedensten Medien hört man immer wieder Wörter wie ¿Landflucht¿, ¿Verstädterung¿ oder ¿Urbanisation¿, welche alle Synonyme für die aktuelle Situation darstellen. Dieser Wandel führt zu Wohnungsknappheit in vielen der beliebten Metropolen Deutschlands. Aufgrund des geringen Angebots an Wohnungen und der wachsenden Nachfrage der Bevölkerung an Wohnraum in den Ballungszentren steigen die Mieten gerade in Szenevierteln von Städten enorm an. Eine Wohnung in der Wunschregion zu finden oder zu halten wird somit immer schwieriger. Um einkommensschwachen Gesellschaftsschichten auch zukünftig einen Platz in den Metropolen zu bewahren hat die Bundesrepublik am 1. Juni 2015 die Einführung des Mietrechtsnovellierungsgesetztes beschlossen. Hierdurch erhofft sich der Staat eine Entspannung der Wohnungsmärkte. In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des Gesetzes auf den Wohnungsmarkt eruiert und von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dabei wird der Zeitraum vom 1. Juni 2015 bis jetzt gesondert unter die Lupe genommen, um den Erfolg des Gesetzes objektiv zu messen.

  • von Lisa Reichenbacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht mittels qualitativer Methoden der Sozialforschung und Experteninterviews den Zusammenhang zwischen Provisionszahlungen und Mitarbeitermotivation im Bankensektor.Die Bankenbranche befindet sich im Umbruch, in vielerlei Hinsicht. Sei es durch die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank, die eine der Hauptertragsquellen, den Zinsertrag, drastisch zurückgehen lässt. Durch steigende regulatorische Anforderungen seit der Finanzkrise 2008, die zusätzliche Aufwendungen hervorruft. Oder den Megatrend Digitalisierung, der dazu führt, dass Kunden ihre Bankgeschäfte bequem von Zuhause oder Unterwegs via Onlinebanking erledigen und die Tätigkeitsfelder ver-schiedener Bankangestellter rigoros verändert. Die beispielhaft genannten Veränderungen führen dazu, dass Kreditinstitute ihre Ertrags- sowie Personalstruktur anpassen. So werden beispielsweise früher kostenlose Tätigkeiten wie die Kontoführung bepreist, um hier eine weitere Einnahmequelle zu generieren. Der Fokus liegt nun auf dem Provisionsgeschäft. Dieses umfasst den Verkauf von Versicherungs- und Anlageprodukten, um die Ertragsseite der Bilanz stabil zu halten. Gerade für diese Tätigkeit ist das Geschick der Kundenberater und Kundenberaterinnen der Geldinstitute gefragt. Da diese im Kundengespräch die Möglichkeit haben Abschlüsse zu generieren und somit einen direkten Einfluss auf die Provisionserträge haben. Um den Vertriebsmitarbeitern einen zusätzlichen Anreiz zur Leistungssteigerung zu bieten, haben viele Geldhäuser einen variablen Vergütungsanteil eingeführt. Somit erhalten die Angestellten monatlich ein Grundgehalt, erhöht um eine erfolgsorientierte Provisionszahlung. Verschiedene Studien zeigen auf, dass dieses Vorgehen zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation führt.Dies soll mit dieser qualitativen Arbeit genauer untersucht werden. Die Mitarbeitermotivation steht dabei im Mittelpunkt. Die Ausmaße der Anreize werden genauer dargestellt. Weiterhin wird auf die positiven und negativen Aspekte der Zusatzzahlung und deren Folgen eingegangen. Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Einblick in die Motivationsforschung und die erfolgsabhängige Vergütung. Anschließend wird die angewendete Methodik der Experteninterviews beleuchtet. Zum Schluss folgen die Ergebnisse der Experteninterviews und die Zusammenfassung der Erkenntnisse in einem Fazit.

  • von Lisa Reichenbacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,6, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Datenanalyse stützt sich auf die Daten der ¿allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften¿ (ALLBUS) aus dem Jahr 2014. Die Studie wurde Mitte der siebziger Jahre ins Leben gerufen. Seither fungiert das ALLBUS-Programm als eine umfangreiche Datenquelle für die gesellschaftliche Dauerbeobachtung in Deutschland. Durch die meist zweijährliche Datenerhebung der Studie wird dieses Medium genutzt, um Veränderungen der Gesellschaft zu beobachten. Während des Erhebungszeitraum der Allbusstudie 2014 wurden mit 3468 Personen persönlich-mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI ¿ Computer Assisted Personal Interviewing) zwei Zusatzbefragungen als CASI (Computer Assisted Self-Interviewing) im Rahmen des ISSP (Splitverfahren) durchgeführt. Die Studie beinhaltet 861 Variablen. Gegliedert ist die Studie in die Bereiche Freizeitaktivitäten und Mediennutzung, soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat, Familie und Partnerschaft, politische Einstellungen, Gesundheit, Sonstiges, ALLBUS-Demographie, Daten zum Interview (Paradaten), Nationale Identität III (ISSP), Bürger und Staat II (ISSP), Ergänzungen und abgeleitete Variablen. Das Untersuchungsgebiet beschränkt sich auf die Bundesrepublik Deutschland. Die Datengeber wurden durch eine zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl bestimmt. Unter den Probanden waren Deutsche und Ausländer, welche zum Zeitpunkt der Untersuchung in deutschen Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1996 geboren sind. Durch den zugrunde liegenden Datensatz können Hypothesen, die durch Beobachtung hergeleitet werden, statistisch überprüft werden. Nachgehend werden einige Hypothesen vorgestellt, welche sich auf die Variablen Lebensalter, Schulbildung und Nettoeinkommen beziehen. Mit verschiedenen statistischen Verfahren, wie der Kreuztabelle, dem t.Test und die Varianzanalyse wird eruiert, ob die aufgestellten Hypothesen Bestand haben oder verworfen werden müssen.

  • von Lisa Reichenbacher
    34,99 €

    Der Europäischen Zentralbank (EZB) ist es gelungen, mit der Nullzinspolitik höchstverschuldete Staaten vor einem Bankrott zu schützen und sie mit frischem Kapital zu versorgen. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft. Wie reagieren die europäischen Mitgliedsstaaten und insbesondere Deutschland auf geldpolitische Änderungen? Welche Ziele und Strategien verfolgt die EZB und wie beeinflusst sie den Geld- und Gütermarkt? Welche Maßnahmen hat der Bankensektor zur Risikovorsorge getroffen?Lisa Reichenbacher untersucht, wie die Europäische Zentralbank den Geldmarkt und insbesondere die deutschen Wirtschaftssubjekte beeinflusst. Dabei geht sie gezielt auf den Staatshaushalt, den Bankensektor, die Volkswirtschaft und die privaten Haushalte ein. Aus dem Inhalt:- Europäische Union;- Nullzinspolitik;- Bankensektor;- Deutscher Staatshaushalt;- Geldmarkt;- Gütermarkt

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